Daywalker-2k
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Hallo zusammen,
ich habe mich nun einige Zeit hier im Forum und auch im Netz über Japanische Messer erkundigt und irgendwie ist das alles sehr Konfus für mich
Ich hätte Gerne ein Japanisches Santoku für alle arbeiten in der Küche. Wichtig dabei ist für mich das es lange scharf bleibt. Ich habe hier viel gelesen und ich werde meine Messer nicht selber schleifen sondern alle 6 oder 12 Monate zum schleifen schicken, dass kommt ganz drauf an wie lange Sie scharf bleiben. Mir gefallen Japanische Messer wie zum Beispiel:
Wenn ich das richtig verstehe bekommt man Richtige Damastmesser nur für richtig viel Geld etwa über 1000€ .... Demnach sind also alle günstigen Damastmesser nur sogenannte Damasttapeten? Dann verstehe ich nicht wenn das alles nur eine Optische Sache ist, wieso manche Messer 67 Stahllagen und andere nur 32 Stahllagen haben. Wichtig ist doch nur der Mittelteil der für das Schneiden zuständig ist!?
Ich habe einige Beiträge von Bukowski mit interessanten Messern gesehen und weiß noch nicht so recht ob das Miyabi das richtige ist.
Mir gefällt die lagen Optik und von mir aus kann auch ein Hammerschlag drauf sein, da ich gelesen habe das der gut dafür ist das das Schnittgut nicht dran kleben bleibt, aber bei dem Miyabi kann ich leider dieses Muster nicht erkennen. Oder täuscht das auf den Bildern nur. Sollte dies wirklich ein sehr gutes Messer wegen des MC Stahl sein und es nichts vergleichbares gibt werde ich mich wohl dafür entscheiden
Und mir ist egal wenn die Messer Industriell gefertigt sind.
*Geht es um die Erstanschaffung oder Erweiterung (d)eines Sortiments?
Erstanschaffung
*Ist die Anschaffung für berufliche oder private Verwendung gedacht?
Privat
*Soll es ein Küchenmesser für Linkshänder werden?
Nein
*Liegen konkrete Vorstellungen vor?
Z.b. Japanischer oder Europäischer Stil, besondere Klingenformen oder Griffmaterialien
Teils / Teils
*Falls nein, für welche Aufgaben soll das Küchenmesser eingesetzt werden (z.B. Brot schneiden, Gemüse putzen, Fische filetieren etc.)?
Gemüse und Fleisch - Vorbereitung (daher Santoku, wegen der "3 Tugenden")
Fleisch / Längst Filetieren bzw. fertigen Braten oder große Fleischstücke Schön in Scheiben schneiden
*Falls ja, bitte diese hier angeben:
Japanischer Stil
beidseitig geschliffen
Griffmaterial - Holz
Welcher Stil?
Japanisches Messer im traditionellen Stil (Wa-bocho)
*Welche Bauform und ca. Länge?
Z.B. Kochmesser ca. 20cm; Petty ca. 12cm
Santoku 16 - 18 cm
Gyotoh 20 cm
*Welcher Stahl?
Rostend oder Rostfrei? Monostahl oder Damast?
Rostfrei
*Welches Budget steht zur Verfügung?
200€ gerne auch günstiger
bzw.
250€ wenn es sein muss
*Bezugsquelle?
Soll in einem Ladengeschäft oder per Versandhandel gekauft werden, Inland, EU, oder International?
egal
*Gibt es schon ein/mehrere Messer, die theoretisch in Frage kommen?
Bitte gebt die vollständige Bezeichnung(en) mit eventuellem link an.
Liebe Grüße
Day
ich habe mich nun einige Zeit hier im Forum und auch im Netz über Japanische Messer erkundigt und irgendwie ist das alles sehr Konfus für mich
Ich hätte Gerne ein Japanisches Santoku für alle arbeiten in der Küche. Wichtig dabei ist für mich das es lange scharf bleibt. Ich habe hier viel gelesen und ich werde meine Messer nicht selber schleifen sondern alle 6 oder 12 Monate zum schleifen schicken, dass kommt ganz drauf an wie lange Sie scharf bleiben. Mir gefallen Japanische Messer wie zum Beispiel:
Wakoli Edis Damastmesser Santokumesser, Klinge 17,00 cm Länge
Kirosaku Premium Santoku Messer 18cm
Wenn ich das richtig verstehe bekommt man Richtige Damastmesser nur für richtig viel Geld etwa über 1000€ .... Demnach sind also alle günstigen Damastmesser nur sogenannte Damasttapeten? Dann verstehe ich nicht wenn das alles nur eine Optische Sache ist, wieso manche Messer 67 Stahllagen und andere nur 32 Stahllagen haben. Wichtig ist doch nur der Mittelteil der für das Schneiden zuständig ist!?
Ich habe einige Beiträge von Bukowski mit interessanten Messern gesehen und weiß noch nicht so recht ob das Miyabi das richtige ist.
Mir gefällt die lagen Optik und von mir aus kann auch ein Hammerschlag drauf sein, da ich gelesen habe das der gut dafür ist das das Schnittgut nicht dran kleben bleibt, aber bei dem Miyabi kann ich leider dieses Muster nicht erkennen. Oder täuscht das auf den Bildern nur. Sollte dies wirklich ein sehr gutes Messer wegen des MC Stahl sein und es nichts vergleichbares gibt werde ich mich wohl dafür entscheiden
Und mir ist egal wenn die Messer Industriell gefertigt sind.
*Geht es um die Erstanschaffung oder Erweiterung (d)eines Sortiments?
Erstanschaffung
*Ist die Anschaffung für berufliche oder private Verwendung gedacht?
Privat
*Soll es ein Küchenmesser für Linkshänder werden?
Nein
*Liegen konkrete Vorstellungen vor?
Z.b. Japanischer oder Europäischer Stil, besondere Klingenformen oder Griffmaterialien
Teils / Teils
*Falls nein, für welche Aufgaben soll das Küchenmesser eingesetzt werden (z.B. Brot schneiden, Gemüse putzen, Fische filetieren etc.)?
Gemüse und Fleisch - Vorbereitung (daher Santoku, wegen der "3 Tugenden")
Fleisch / Längst Filetieren bzw. fertigen Braten oder große Fleischstücke Schön in Scheiben schneiden
*Falls ja, bitte diese hier angeben:
Japanischer Stil
beidseitig geschliffen
Griffmaterial - Holz
Welcher Stil?
Japanisches Messer im traditionellen Stil (Wa-bocho)
*Welche Bauform und ca. Länge?
Z.B. Kochmesser ca. 20cm; Petty ca. 12cm
Santoku 16 - 18 cm
Gyotoh 20 cm
*Welcher Stahl?
Rostend oder Rostfrei? Monostahl oder Damast?
Rostfrei
*Welches Budget steht zur Verfügung?
200€ gerne auch günstiger
bzw.
250€ wenn es sein muss
*Bezugsquelle?
Soll in einem Ladengeschäft oder per Versandhandel gekauft werden, Inland, EU, oder International?
egal
*Gibt es schon ein/mehrere Messer, die theoretisch in Frage kommen?
Bitte gebt die vollständige Bezeichnung(en) mit eventuellem link an.
Miyabi 6000MCT Santoku, 18 cm
Miyabi 6000MCT Gyutoh, 20 cm
Liebe Grüße
Day