Messer auf dem Rad

rebdie

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Hallo,

ich beabsichtige dieses Jahr mehr Rad zu fahren. Wenn die Kondition gewachsen ist, gerne auch ins (naja, moderate) Gelände. Das ist vielleicht der geeignete Zeitpunkt ein fixed zu kaufen. Endlich habe ich den Ansatz einer Verwendungsmöglichkeit (oder auch nur einer Ausrede) gefunden - also zur Tat !

Keine Angst: ich will nicht nach dem guten/günstigen Fahrrad-Fixed fragen. Mir geht es um die Trageweise.

Es soll ein allroundtaugliches Fixed guter Qualität und _mittlerer_ Größe werden. Also nicht gerade ein kleines Messer, da ich es auch als Campingknife nutzen will. Das Messer möchte ich so mitnehmen, dass es ohne Probleme (insb. Fummelei an der Kleidung) gezogen werden kann und ohne dass die Trageweise zu martialisch wirkt. Andererseits will ich es auch nicht nach einigen Kilometern von der Straße aufsammeln müssen.

Ist der von mir gewünschte Kreis quadratisch genug skizziert :glgl: ? Noch etwas: ein gutes Taschenmesser werde ich sowieso immer dabei haben - wer will sich schon auf ein fixed verlassen... :rolleyes:

Meine Gedanken bislang:
Die übliche Scheide an der Seite dürfte beim Strampeln stören und wirkt zu auffällig. Zudem: Lederholster - wohl nur mit Sicherungsriemen; Kydex - gerade auf sommerlicher Kleidung auf dem Rad wohl eher etwas martialisch ? Vielleicht ein (möglichst kleines Leder-/Kydex-)Holster, der das Messer schräg am Rücken hält ? Dort ist beim Radfahren wohl die am wenigsten störende Position ?

edit: um die Sache etwas einzugrenzen: mir hat es das Puma White Hunter schon lange angetan. Die Größe jedenfalls stimmt.

Wie macht Ihr das ?

Danke

Dieter
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wärs mit Machete in Kydex mit Hilfe von Klett am Sitzrohr fixiert?
Verlustsicher, QuickDraw, universell einsetzbar & sieht klasse aus! :super:

Bis denne!
Frank
 
Frank schrieb:
...Machete in Kydex mit Hilfe von Klett am Sitzrohr fixiert?...


Mal ganz ehrlich, die Idee ist gar nicht so dumm?? Wenn wir mal von der Machete abweichen und ein kleineres Fixed wählen. Aber die Möglichkeit der Befestigung am Rad selber könnte sich doch als äußerst praktisch erweisen ? Solltest du dich mit gestiegener Kondition doch ins Gelände wagen, dann besteht auch immer die Möglichkeit eines Sturzes etc.....

Dann auch noch ein Fixed am Rücken zu tragen erhöht ja nur zusätzlich die Unfall- / Verletzungsgefahr... Von daher ist die Idee der Befestigung am Rad selber doch ganz gut? Die Kydexscheide gleich etwas strammer gearbeitet, und ein Verlust sollte ausgeschlossen sein ?

Aber dennoch stellt sich mir die Frage, wieso du beim Rad fahren ein Fixed und einen Folder mitführen willst? Sollte ich alles richtig verstanden haben, so willst du das Rad ja als Sportgerät nutzen ?? Wozu dann das Fixed ? ( oder der Folder ??).. Ich trage beim Fussball (..als Beispiel...) ja auch kein Messer ??

Aber diese Entscheidung steht ja jedem selber offen....

Mfg,

König :super: :super: :super:

Dennoch weiterhin viel Spaß beim Ideen sammeln....

Und Ok, der Vergleich mit dem Fussball hinkt ein wenig... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@frank: war das nur ein (guter) Gag, oder willst Du durch die Blume sagen, dass ein Fixed dieser Größe auf dem Rad generell Unsinn ist ? Den Gedanken habe ich selbst auch schon gehabt :argw: . Auch für solche Meinungen wäre ich dankbar.

Dieter
 
@könig-christian: hast ja Recht (frank wohl ebenso). War eine spontane Idee beim Putzen des Rades heute Abend. Aber das Mitführen ohne sinnvolle Verwendungsmöglichkeit einerseits und erhöhte Verletzungsgefahr andererseits ist wirklich ein Ausschlusskriterium. Abgesehen davon, dass mich das Bild der Machete am Rahmen doch von der ebenso erhöhten Gefahr der Lächerlichkeit überzeugt hat.

Ich ziehe die Frage zurück. Die Sache war nicht zu Ende überlegt.

Danke für´s "auf den Boden zurückholen".

Dieter
(@könig-christian: einen Folder nehme ich aber dennoch mit - wie immer. Ohne fühle ich mich nackt, dann lieber ein zusätzlicher blauer Fleck am Hintern im Falle eines Sturzes :hmpf: )
 
Dieter,
das ist auf gar kaanen Fall albern! Ich mag sowas! :D

Außerdem mag ich groooße Messer wirklich.
Eine Machete beim Radfahren mag zwar Overkill sein -- aber andererseits: warum nicht?
Such doch mal an Deinem Rad nach Punkten, wo Du ein Messer Deiner Wahl fixieren kannst. Als Scheidenmaterial dürfte sich allein schon wegen Stabilität und Wetter-/Nässebeständigkeit Kydex empfehlen. Zum Fixieren des ganzen Kladderadatsch: Klettband, Panzerband (oder DuctTape oder wie das Zeugs auch sonst heißt), Leukoplast, Strapse (manche Leute sagen auch "Kabelbinder" dazu).
Probier einfach ein bißchen.

Bis denne!
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
@ rebdie

Du hast ja auch Recht....... Trauriger Weise. Ich habe auch IMMER einen Folder dabei
( Außer beim Fußball und bei Abendveranstaltungen, bei denen es stören oder zu Problemen führen könnte, also Disko etc. Da bleibt das Ding zuhause..).

Ohne fühlt man sich ja auch nackt... Ist ja klar. Aber die Fahrradgeschichte war wirklich ein klein wenig "ab vom Schuß" würde ich sagen. Aber egal, hier kann ja glücklicherweise jeder seine Ideen ( auch als "Macken" bekannt..) äußern,umsetzen, ändern usw. Das ist doch das schöne an diesem Forum.

Also weiter so....


Und zu Franks obigen Beitrag:

Solltest du dich doch für das fest am Rad montierte Fixed entscheiden, und jetzt schon auf der Suche nach Fix-Punkten sein, dann hier ein Tip:
Nimm die (..hoffentlich..) vorhandene Aufnahme für den Trinkflaschenhalter. Mit Hilfe einer kleinen, winkligen Aufnahme des Holsters könntest du das Messer ganz sauber rechtwinkling zur Trinkflasche in Rahmenrichtung montieren, so daß das Messer parallel zum Rahmen sitzt. Dann ist das Messer auch nicht so extrem sturzgefährdet, da dicht am Rahmen im Schutz der Trinkflasche montiert. Und dennoch gut zu erreichen...

Nur mal so als Tip...

Mfg,

König :super: :super: :super:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin mir nicht so sicher, ob eine dauerhafte Befestigung (Winkel, Kabelbinder) am Rad so sinnvoll ist. Da darf man das Rad wirklich nicht aus den Augen lassen - oder man trägt das Messer währenddessen ohne Scheide mit sich rum...
 
rebdie schrieb:
Die übliche Scheide an der Seite dürfte beim Strampeln stören
Warum? Ein kleines Messer an der Seite stört (mich) überhaupt nicht beim treten.
Lederholster - wohl nur mit Sicherungsriemen;
Sehe ich jetzt auch nicht so das Problem. Eine vernünftige Lederscheide hält ein Messer auch ganz ohne Riemen, erstaunlich sicher auch bei einem Sturz. Ein Ding das herumschlabbert und sich in böse Winkeln zum Bein stellen läßt oder das Messer nicht sicher gegen Herausfallen sichert ist da eine andere Sache.
Vielleicht ein (möglichst kleines Leder-/Kydex-)Holster, der das Messer schräg am Rücken hält ?
Ich habe eine Aversion gegen harte Gegenstände im Bereich der Wirbelsäule. Sowas halte ich für den Fall eines Falles für wesentlich gefährlicher als ein Messer (in einer vernünftigen Scheide) an der Seite.
 
Die Vorschläge von könig-christian und kanji sind wirklich gut. Die Rucksackidee habe ich selbst vor einigen Wochen beim Skifahren getestet und hat wunderbar funktioniert - by the way ich habe das Messer erwartungsgemäss nicht ein Mal gebraucht, aber gestört hat es an der Stelle gar nicht. Daher würde ich es so auch zum Radfahren mitnehmen.

Was sonst noch möglich wäre, ist es unter dem Sattel festzusmachen. Dort würde es bestimmt am wenigsten auffallen.

Meine persönliche Meinung ist aber: Lass das Ding daheim. Ich fahre jetzt schon seit bestimmt 7 Jahren regelmässig im Gelände und habe niemals ein grosses Messer benötigt. Vernünftiger ist es sich ein Trinkrucksack mit etwas Stauraum zu kaufen und ein Fahrrad-Multitool und Flickzeug und evtl. Handy reinzupacken.
Werkzeug nehm ich zwar auch keines mit weil ich zu faul bin, aber es kann einen durchaus von viele Kilometer langen Fusswegen mit Bike auf dem Rücken und zum Laufen völlig ungeeigneten Radschuhen bewahren (glaubs mir ich weiss es)!
 
nochmals Dank an alle für die Tipps und den Zuspruch (insb. Letzterem - mein thread kam mir beim heutigem Lesen doch etwas... na ja... sehr "spontan" (ich bin bevorzugt höflich zu mir selbst :rolleyes: ) vor.

Die Idee mir dem Gurt des Trinkrucksackes kam meiner Intention am nächsten. Aber: bis ich solche Touren in Angriff nehme, dass ich einen Trinkrucksack benötige, bedarf es wahrscheinlich noch Einiges an Training. Hier kämpft der Wunsch nach dem Puma Messer wohl auf verlorenem Posten gegen mein Alter und meine Faulheit. Bislang machen jedenfalls eher die Beine schlapp, denn der Wasserhaushalt des Körpers. Bleibt der Gang in die Biergärten, die zum Glück auch in Rhein-Main immer zahlreicher werden. Vor einem solchen Biergarten kollabiert zwar auch reflexartig mein Wasserhaushalt - wofür ich ihn liebe. Dort aber dürfte das Fixed am Rad zu diebstahlgefährdet sein und im Biergarten selbst am Rucksack befestigt zu komischen Blicken u.a. der Kellner führen (vielleicht beeilen die sich aber dann mehr mit dem Bier - das spräche wieder für die Sache).

Nein, die Idee kommt in die Schublade der vielleicht kreativen, aber "nicht-ganz-so-gut-wie-sonst" Ideen (ich sagte bereits, dass ich gerne höflich zu mir selbst bin). Dennoch: irgendwann - ja, irgendwann finde ich einen Vorwand mir selbst gegenüber, ein Fixed zu kaufen :hehe:

Dieter
 
Also ich fahre Rad immer entweder mit Rucksack/Hüfttaschen und Werkzeugtasche (MTB) oder mit Gepäcktaschen am EDB (every day bike). In die Gepäcktaschen passt die ganze Busse Kollektion ;), in den Rucksck die halbe, in die Hüfttasche sicher auch ein kleineres fixed. Und bei der Werkzeugtasche am Sattel sind genug Schnallen dran, eine Scheide festzumachen. Wo ist da jetzt das Problem? Ganz nackerd, also ohne Taschen = ohne Werkzeug/Ersatzschläuche fahr ich eh nie. Und ich hab den Krempel schon oft genug gebraucht, wo andernfalls zwei Stunden Fussmarsch bis zum nächsten Bus oder ne teure Taxifahrt notwenig geworden wäre ;) Und der Fotoapparat, Regenjacke usw muss ja auch irgendwohin.

Fuer die langsame Runde mit Kind und Kegel hab ich das Dingens da: http://www.klickfix.com/contourmudguard.htm
Da ja die Damen nie Werkzeug mitnehmen, weil das ja bloed ist - genau wie Messer ;) - aber bei jedem Mist angerannt kommen "ach, kannste mal, Du hast doch sicher ein Dings dabei" ist da ne halbe Fahrradwerkstatt drin. Da passt auch noch ein Messerchen rein :). Hat nen Schnellverschluss, und so nehm ich das gesamte Dings mit, wenn das Rad irgendwo steht. Kein Herumgepuhle an irgendwelchen Klettverschlüssen.

BTW Trinkrucksack- ich bin jetzt auch kein Hardcore Alpenüberquerer, aber mich hats auch schon auf ner popeligen Spassrunde in der Sommerhitze nach vielleicht 20km vom Fahrrad gezogen, weil ich einfach geschlampt hab und dehydriert war. Klar, vorher nix getrunken, langt schon bis zum Biergarten, ach eine Runde geht noch -> Bumms ;) Seitdem hab ich immer drei Flaschen Wasser dabei. Schmeckt warm grauenhaft aber man ueberlebts. Und das kann man auch in nen Trinkrucksack füllen. So dämlich ist das nicht.

Gruesse
Pitter
 
also so blöd find ich die Idee mit dem Messer auf dem Fahrrad garnicht!

Einem Kumpel von mir hab ich mal ein BökerSpeedlock besorgt, da er auf dem Fahrrad schon mehrfach von Hunden angegangen worden war und nun ein Messer zur Notfallverteidigung haben wollte!
Er wollte es irgendwie am Fahrrad befestigen, ich weiß aber nicht mehr genu wie...

Als Idee hätte ich noch den Cold Steel Desperado beiszusteueren, denn wenn Du den mit der mitgelieferten oder vielleicht auch selbstgebauten Kydexscheide am Fahrrad befestigst, sieht das aus, wie ein Schalthebel (wofür auch immer), da der Griff des CS desperado ja sehr ungewöhnlich ist!

Damit Du das Messer nicht am Fahrrad lassen mußt, würde ich dann beim Radeln noch ne leichte Lederscheide mitführen, daß du, wenn Du das Fahrrad verläßt, einfach nur das Messer mitnehmen kannst!

Gruß Neo
 
Neben den vielen Vorschlägen finde ich das Thema doch durchaus sehr interessant, wenn man die Überlegungen auch auf Wanderungen, Bergsteigen etc. ausweitet.

Beim Fahrrad würde ich aufgrund der Sturzgefahr und der ungeeigneten Radkleidung (kein Gürtel, keine Stabilen Taschen an der Seite) am Körper auf keinen Fall ein Messer oder einen harten Gegenstand tragen.

In meiner Mini-Werkzeugtasche unter dem Sattel ist immer Platz für ein wenig Werkzeug, ein Tool z.B. Victorinox oder ein wenig Verbandzeug. Bei der großen Tour trage ich einen Bike-Rucksack!

Soll ein Fixed mitgeführt werden (empfiehlt sich nur bedingt) Kydex am Rahmen mit Duc-Tape o. ä. befestigen (geht auch oben quer am Lenker) und zweite Scheide mitnehmen, damit Messer beim abstellen des Rades gesichert mitgenommen werden kann).

Wie gesagt Victorinox oder Tool waren häufig wichtig (Reparaturen) Fixed wäre immer nur störend gewesen.

Und bedenkt: Beim Radfahren (insbesondere im Gelände oder auf steilen Straßenabschnitten) zählt vor allem das Gewicht der Ausrüstung!!! Und zusätzliche Kilos investiere ich dann lieber in Wasser (siehe Pitter).

Gruß Paco
 
Nachtrag: Körperstellen wo ein harter Gegenstand am wenigsten ernsthafte Verletzungen herbeiführen wird sind mit Sicherheit die Oberseite der Unter- und Oberarme oder der Waden/Oberschenkel. Beine fallen i.m.o. beim Radfahren aber aus. Ober/Unterarme könnten ein leichtes Fixed mit entsprechender Scheide aufnehmen. Würde ich aber niemals tun und auch niemand empfehlen.

Gruß Paco
 
@rebdie
Wie schon von einigen angeführt: Camelbak und Co. sind immer empfehlenswert.
Nehme ich auch bei langen Downhillabfahrten am Gardasee. Ein Multitool brauchst Du eh beim Radfahren, da kommt es auf `nen Folder mehr oder weniger auch nicht an. Ob man allerdings beim radeln ein Fixed braucht ist fraglich – keine Ahnung gegen welche Raubtiere Du Verteidigungsmöglichkeiten suchst :lechz:
 
Paco schrieb:
der ungeeigneten Radkleidung (kein Gürtel, keine Stabilen Taschen an der Seite) am Körper auf keinen Fall ein Messer oder einen harten Gegenstand tragen.
Ich habe auch bei längeren Touren NIE irgendwelche Fahrradkleidung an, sondern i.d.R. Treckinghosen mit Gürtel und zahlreichen Taschen. Wenn man natürlich meint seine Mitmenschen mit Radlerhosen belästigen zu müssen :p ;), dann fallen manche Möglichkeiten natürlich weg.
 
Einen Stabilen Folde hab ich beim Radfahren immer dabei.

Bei langen Touren pack ich mir ein Fixed in den Rucksack. Das mach ich aber nur wenn ich lange Strecken fahre. Fürs alltägliche oder für die Funfahrten reicht ein Folder imho aus. Mal abgesehen von nem Tool, in meinem fall ein Swisschamp. Da hink ich der Zeit wohl ein wenig hinterher :argw:
 
Nun auch noch meinen Senf dazu: Ich als Nordlicht fahre seit eh und je fast alle Wege mit dem Fahrrad. Das was i.d.R. beim Radfahren wirklich benötigt wird, ist ein Tool á la Leatherman, das wäre für mich immer ein MUSS.
Einen Folder habe ich auch immer dabei, in die Tasche geclipt.
Nun zum Fixed: Auch das habe ich gern immer irgendwie dabei, und bin im Laufe der Zeit auf die Größenordnung 20-26 cm (Gesamtlänge) gekommen, (meistens nehme ich den Busse Public Defender). Es soll halt im Notfall auch als Brechstange herhalten.
Als beste Trageweise würde ich eine Kydex mit Teklok vorschlagen, kann man am Gürtel oder an den Rucksackgurten befestigen. Wenn ich es im Dunkeln schnell Griffbereit haben will, kommt es an den Rucksack-Schultergurt, kopfüber)
Befestigung am Fahrrad selbst finde ich ungünstig, denn aus Sicherheitsgründen muß man es doch vermutlich viel zu häufig abnehmen und wieder anbauen, oder?
 
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