Messer auf dem Rad

Beim radeln habe ich meist ein Fixed am Gürtel,seitlich ,aber etwas mehr nach hinten wie beim gehen.Stört nicht,reibt nicht.
Leder oder Kydex.
Oft auch in der Seitentasche von ner Outdoorhose.
Seltener ein Necknive.
Bin die letzten 12Monate ungefähr 1100km gefahren,meist mit
meinem Labrador Ben,fast 3 Abstürze-wenn er vor mir Katz,Fuchs ,Ente oder Rabe gesehen hat.Mittlerweile läuft er meist ohne Leine.
Denke die flache Leder oder Kydexscheide würde den Absturz nicht verschlimmern.
Das Fixed hab ich auch wegen Ben dabei,als Labrador geht er gerne ins Wasser,das Halsband lass ich ihm an(Tollwutmarke,Identitätsnummer),bei Hochwasser Gefahr von hängenbleiben in Ästen.

Werde mir dieses Jahr ne Tasche ans Velo machen,wegen Jacke u.a.

Gruss
walter
 
Mir scheint, es ist bei einigen schon ein krankhafter Gedanke vorhanden ein Messer blitzschnell ziehen müssen zu können.
Kommt doch mal auf den Boden zurück.
Ein Taschenmesser mit Korkenzieher, Ahle und Dosenöffner im Rucksack reicht völlig aus.
Blitzschnellzieher gibt es nur im Film - in der Realität macht man sich da eher lächerlich. Wenn ich mir vorstelle bei einer Wanderung würde ein Kollege sein Kneipchen FLITSCHFLATSCH immer irgendwo rausreißen würde ich ihn mal fragen ob er immer so einen Hunger hat oder einen Knall.
 
Prinzipiell kein schlechter Gedanke. Ich persönlich gehöre jetzt nicht so sehr zur Lycra-Franktion unter den Radlern, weshalb ich mindestens bequeme Shorts beim Radeln trage. Dabei habe ich ein ca 25 cm langes BÖKER Vollintegral ständig bei mir. Hängt rechts hinten am Gürtel. Man weiß ja nie, ob unterwegs nicht vielleicht ein Brötchen, Apfel oder ähnliches notgeschlachtet werden muss.:D

Wobei man je nach Fahrtstrecke auch den Punkt Tiere nie ganz außer acht lassen sollte. Gerade die etwas größeren Hunde sind teils bedeutend schneller als ein Radler. Vor allem im Sprint. Ein Kollege von mir wurde vor etwa 2 Monaten bei einer kurzen Runde durch den Park von einem etwas größeren Hund gebissen,:teuflisch den das Frauchen (kann man ruhig wörtlich nehmen) schlicht nicht halten konnte. :argw: Mit einem ordentlichen Fixed hätte er sich sicherlich besser wehren können als mit 0,5 mm Microfaser an der Wade.:ahaa: Muss ihn ordentlich gezwickt haben, wenns genäht werden musste.

Sollte kein Gürtel und keine Taschen verfügbar sein, bleibt nur die Möglichkeit einer Befestigung am Bike. Hier ist eine Variante die Befestigung eines kurzen Fixed mittels einer Klemmung längs am Vorbau oder quer am Lenker, weil leicht erreichbar (Stichwort Hund) oder am Sitzrohr zu empfehlen. Sollte aber sicher in der Scheide sitzen. Habs schon mit Klettband ausprobiert. Wenn mans verdrehfrei festmachen kann ist das eine feine Sache. Fällt auch nicht so sehr ins Auge, als wenns am Flaschenhalter mitten im Rahmen steht oder irgendwo lose herumbaumelt.:super: Funktioniert eigentlich an fast allen Rahmen- / Lenkerformen und kann dennoch leicht abgenommen werden.

Schaden kanns auf jeden Fall nicht, zum üblichen Werkzeug ein ordentliches Fixed dabei zu haben. Selbst wenn man damit nur einem leckeren Belegten zu Leibe rückt.:D
 
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Du könntest dein Problem vielleicht mit zwei Scheiden lösen.
Eine ist so richtig fix am Fahrrad und die andere trägst du während der Fahrt leer am Körper oder wo auch immer. Gehst du von deinem Rad weg, ein Griff und du steckst dir das "Bikeknife" in deine "Mobilscheide":super:

Der Trend geht sowieso zur Zweitscheide :D

Gruß Murphy
 
@ murphy:

Auch eine Möglichkeit. Aber wo die zweite Scheide unterbringen wenn man keine Taschen oder einen Gürtel hat? :confused:

Bleibt eigentlich nur das Tragen an Armen,Beinen oder dem Bike, was dann allerdings die Zweitscheide überflüssig macht. Denn wenn schon die zweite Scheide irgendwie transportiert wird, kann man auch gleich das Messer reinstecken.

Oder man steckt sich die leere Scheide zum Transport irgendwo unter die Klamotten. Aber das sieht zum einen völlig gaga aus :glgl: und ist mit Sicherheit auch nicht wirklich bequemer als das Messer mit Scheide komplett zu transportieren. Mal davon abgesehen, dass Bikehosen und -Trikots ohnehin nicht dafür gemacht sind, ständiger Reibung durch Leder oder Kydex ausgesetzt zu sein. Zumindest nicht an Stellen, auf denen nicht gesessen wird. Da wurde bei den Entwürfen sicher nicht an die Messerfreunde unter den Bikern gedacht.
 
wenn´s unbedingt dabei sein soll, würde ich persönlich aus dem Fahrradzubehör eine XL-Weithals-Trinkflasche (es gibt dort aber auch für Trinkflaschenhalter passende Kunststoff-Behälter die nur wie Trinkflaschen aussehen) besorgen und dort hinein eine eng mit Frischhaltefolie ummantelte Messerscheide mit PU-Schaum fixieren. Scheide herausziehen, Folie weg und voilá, man hat die Lösung...

Wenn es vom Platz her noch reicht, ein in Schaumstoff ummanteltes Topeak "McGuyver", zwei Kabelbinder, einen E-Schlauch und einen Putzlappen dazu und jede Salami, jedes Baguette und jede (!!) Fahrradpanne kann kommen. (ein McGuyver o.ä. :super: schlägt auf dem Bike jedes Leatherman um Längen)

Aus meiner Sicht sollte auf jeden Fall nichts nervig rappeln und am Körper getragen ist ein Fixed beim Radeln wirklich nicht der Bringer und
sehen z.B. mit den Radler-Strumpfhosen (...:steirer: trag ich selbst) echt, nach sag´n wir mal, "overdressed":steirer: : aus.

Grüße,

COPPI
 
Aehm...

will ja nichts sagen, aber hier ist schon das Wort Teklock gefallen. Ich frage mich die ganze Zeit, warum niemand auf die Idee kommt, mithilfe der beiden Gewinde im Rahmen für die Trinkflaschenhalterbefestigung ein Teklock zu befestigen. Da kann man dann ganz gemütlich die Kydexscheide Dranclippen und auch wieder abmachen. Man sollte halt ne stabile Teklockversion benutzen.
 
Die Version mit dem Flaschenhalter ist prinzipiell gut. Hat aber einen Haken. Das Messer lässt sich je nach Größe nur schlecht erreichen, bzw. ziehen, da es längs zum Rahmen mit dem Griff nach oben eingesetzt werden muss. Ist schon mit einer Flasche immer eine ziemliche Fummelei. Das funktioniert eigentlich nur mit einem recht kleinen Fixed bis ca 25 cm vernünftig und ist zudem stark von der Rahmenform abhängig.

Was macht man beispielsweise an MTB's, die gar keine Flaschenhalteraufnahme haben?:confused: Ich würde in meinen Rahmen keine Löcher bohren. Damit wären wir je nach Bike wieder bei Körper oder Rahmen + Klettband. Ist also im Prinzip eine Frage der Voraussetzungen. Da kann man nur eins machen: Probieren, probieren, probieren.
 
Kleines Update nach den Erfahrungen vom letzten Sommer: Ich habe relativ viele kurze Touren so um die 30-40 km gemacht, meist gegen Abend und mit leichtem Gepäck, sprich Radlerhose, Trikot, Helm, Flickzeug, Handy, Sonnenbrille, sowie ggf. leichter Regenjacke und einer Sigg-Flasche. Als Werkzeug habe ich dann ein Leatherman Juice zum Flickzeug getan und, um etwas am Mann zu haben, einen knapp 50 g leichten Klötzli-Folder am Rücken (aber nicht mittig; links versetzt) in den Bund der Radlershorts geclipt. Man spürt ihn kaum, aber er ist immer dabei, besser gehts nicht.
Wenn ein Fixed mitgeht, bin ich mittlerweile beim sehr leichten Swissbianco SBT gelandet. Immer noch würde ich kein Messer am Rad befestigen. Ich trage wenn dann einen Deuter Aircomfort Rucksack. Da kann man ein Fixed mit dem Teklok zwischen Netzfutter und Rucksack an die Schiene clippen, es ragt mit dem Griffende etwas seitlich heraus und ist schnell gezogen. Nur fürs Zurückstecken bräuchte ich am besten hinten auch noch ein Paar Augen:D
Frage an euch andere: Würdet ihr einen Folder im Hosenbund für eine Gefährdung halten, was Stürze mit dem Rad angeht? Wenn ja, spräche ja doch etwas für Befestigung am Rad selbst.
arno
 
Zuletzt bearbeitet:
Generell halte ich einen Folder im Hosenbund im Hosenbund für riskant. Der kann sich, wenns dumm läuft verschieben und landet ggf. an Stellen, wo so ein Teil nicht hingehört.

Ich bin beispielsweise mal an einem Stuhl abgerutscht und hab mir den Griff von meinem ehemaligen Spyderco Police kräftig in die Rippen gestempelt.:irre: Das kann bei an einem Gürtel befestigten Holstern und Scheiden kaum passieren, da die nur einen sehr geringen Bewegungsspielraum haben.:super:

Seither trage ich alles in einem Holster in der einen oder anderen Form, oder in der Hosentasche. Da kann bei einem Sturz auch nicht viel passieren, da man(n) sich bei einem Sturz, der die vorderen Hosentaschen trifft, auch ohne Tascheninhalt einiges verbeult. Denn wenn es soweit kommt tuts eh so richtig weh.:haemisch: Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.

Aus voller Fahrt einen Flachköpper über den Lenker hinzukriegen ist nicht einfach. Ich habs aber schon geschafft. :glgl: :irre: Auf der Straße gefahren und einen !!! falsch eingesetzten !!! Gullydeckel (die mit den Längsschlitzen):teuflisch übersehen. Mit dem Vorderrad prompt steckengeblieben und einen sauberen Abflug auf den Asphalt hingelegt, nachdem ich vorher ganz gepflegt mit dem Lenker kollidiert bin.:argw: Endergebnis waren drei Schürfwunden an Händen und am linken Bein und eine sehr dekorative Kreuzschraffur meiner rechten Stirnseite. Dank meinem Dickschädel bliebs aber bei den Schrammen und einer deftigen Portion Kopfschmerzen.
 
Kommt ganz drauf an wie mans sieht. Irgendwie ziehe ich solche Sachen magisch an. Aber so gewinne ich an Erfahrung wie mans nicht machen sollte :ahaa: und mein Arzt hat jemanden zum Üben.:D Der wundert sich inzwischen eher, wenn ich mich mal ne Weile nicht mehr blicken lasse.:irre:
 
Was macht man beispielsweise an MTB's, die gar keine Flaschenhalteraufnahme haben?:

Die schmeisst man zum Sperrmüll, weils kein Fahrrad, sondern ein Spielzeug ist :steirer: Im Ernst, wenns nicht am Rahmen geht, Flaschenhalteraufnahmen gibts für den Lenker oder für hinter den Sattel. Eine Teklok Befestigung kann man sich auch aus Halterungen für Seitenläuferdynamos, den diversen Schellen für Gebäckträger oder Lampenhalterungen basteln. Brügelmann oder die Ramschkiste des HdgM regeln.

Das Thema Tiere lasse ich auch nicht ausser acht :hmpf: - da ist mir ein schnell zu erreichendes Pfefferspray allemal lieber, als ein Messer. Für mich im Notfall allemal hemmungsloser anzuwenden, als ein Messer. Ich will den Hund ja nicht umbringen. Dazu kommt, wenn man den Krempel immer dabei hat, wird man ihn nie brauchen. Regenschirm Prinzip. Jedenfalls kann man das Dingens locker in den Bund clippen oder in die Hosentasche stecken. Für die Wursthautfraktion halt ins Trikot.

Was ohne Scheide getragene Folder angeht, 100% agree. Mache ich nie. Nichtmal bei Button Lock Automatiks, geschweige denn bei Linerlocks. Da ich aber eh mit Hosen fahre, ist eine Gürtelscheide ja kein Problem. Die Wurstpellenfraktion hats schwerer, aber irgendwie ist am Rahmen oder an der Gabel ja genug Platz für Klettbänder. Wer so rumfahren will :irre:

Da ich üblicherweise aber mit diesem Rad rumfahre:
http://de-rec-fahrrad.de/alltagsrad/peterfronteddu2/start

Bekomme ich in die Backroller/Frontroller auch locker ne mittelgroße Messersammlung, wenns den sein muss :steirer:

@Coppi: wegen "jede Fahrradpanne" - den Ritzelabzieher, zwei 32/36er, Tretlagerwerkzeug, Kurbelabzieher, Kettennieter, Ersatzniet haste aber mindestens vergessen :D . Was die Multitools angeht. ACK, ein Leatherman hilft wenig. Ich hab deswegen immer ein Alien dabei. Was den Dingern fehlt, ist eine Zange. Deswegen muss das Leatherman immer mit. Aber zugegeben, ich hab eh schon den Ruf, immer ne halbe Fahrradwerkstatt dabei zu haben.

Grüße
Pitter
 
Die Version mit dem Flaschenhalter ist prinzipiell gut. Hat aber einen Haken. Das Messer lässt sich je nach Größe nur schlecht erreichen bzw. ziehen, da es längs zum Rahmen mit dem Griff nach oben eingesetzt werden muss. Ist schon mit einer Flasche immer eine ziemliche Fummelei. Das funktioniert eigentlich nur mit einem recht kleinen Fixed bis ca 25 cm vernünftig und ist zudem stark von der Rahmenform abhängig. Was macht man beispielsweise an MTBs, die gar keine Flaschenhalteraufnahme haben?... Ich würde in meinen Rahmen keine Löcher bohren. ...

Die Idee, an den Flaschehaltergewinden ein TEKLOK (oder eine Platte zur Aufnahme einer Scheide) zu befestigen, finde ich gut. Räder ohne diese Gewinde - auch MTBs - gibt es praktisch nicht mehr, wenn es sich nicht um ein "Baumarktrad" oder ein Kinderrad handelt. Wenn das Messer längs am Sitzrohr montiert wird, bedarf es nur eines schnellen Griffs, um es in der Hand zu halten, genauso wie bei Trinkflaschen.

Etwas anderes möchte ich noch anmerken: die Vorstellung, sich gegen "böse" große Hunde mit dem Messer zu verteidigen, finde ich nicht prinzipiell falsch, wenn es um das nackte Leben geht. Nur sollte man das nicht vom fahrenden Rad aus versuchen. Man braucht einen festen Stand für den Messerkampf, und ein Hund ist mit seinem "Vier-Pfoten-Antrieb" dem Radler allemal überlegen. Von dem schnell gezogenen großen Messer geht zudem für das Tier nicht die gleiche Drohwirkung aus, wie das bei einem Menschen der Fall wäre. Ginge es also nur um die Abwehr von Hunden, wären ein Knüppel oder besser noch eine Gaspistole effizienter.

Mit dem Knüppel soll übrigens nicht der Hund verprügelt werden - das hätte vermehrte Aggressivität zur Folge. Eher kann man versuchen, den Knüppel statt eines Arms oder Beins in sein Maul zu schieben.

Übrigens: für die Radfahrer um das Jahr 1900 war bei der Fahrt "über Land" die Hundeplage ein ernsthaftes Thema, weshalb es eine Auswahl von speziellen Schreckschusspistolen für den wehrhaften Radler gab; heute noch nachzulesen im Nachdruck des STUKENBROCK-Katalogs.

Gruß
sanjuro


P.S. Das alles soll natürlich die vernünftige Idee, eine Messer(chen) auf der Radtour bei sich zu führen, nicht aufheben.
 
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Hallo

Ich denke man sollte erste einmal unterscheiden, was da auf dem Fahrrad eigentlich gemacht wird.

Ist es eine Fahrradtour, so ganz "gemütlich", mit Gepäck für eine anständige Brotzeit und allem was dazugehört. In dem Fall würde ich das Messer da tragen, wo es hingehört, nämlich am Gürtel.

Wer sportlich seine Kilometer runterschruppt, sollte sich tunlichst gar nichts irgendwo an die Hüfte hängen. Ich habe über vier Jahre Triathlon gemacht und die häufigste Sturzursache war irgendwecher glitschige Mist in Kurven. Wenn man dann bei Tempo 45 "absteigt" folgt meist eine Rutschpartie auf dem Oberschenkel, der Hüfte, den Ellenbogen und Händen.
Autsch! Das tut schon so weh genug. Da braucht es nicht auch noch ein Messerchen, das ausprobiert, wie stabil meine Knochen nun wirklich sind.
Was ich mir als relativ sicher vorstellen könnte wäre ein kleines Fixed am Unterarm. Vielleicht mit einer Scheide, die auf so ein ganz breites Schweißband genäht wird.
Wenn man das dann auch noch farbig aufeinander abstimmt, dürfte das auch auf den ersten Blick nicht wirklich auffallen. Wäre mein Vorschlag.
Oder unter dem Sattel, Griff nach hinten.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende

chamenos
 
Im Alltagsverkehr bei Alltagskleidung sind Gürtel-, Neck- und selbst Taschenmesser kein Problem.
Für die Tagestour mit Funktionskleidung nehm ich Park Tool und Schweizermesser in Gürtel- oder Sattel- oder Rucksacktasche mit.
Hundeabwehr ist noch nie ernsthaft ein Thema gewesen - das einzige war mal ein kleiner Straßen-Köter, der vor meinem Fußtritt dann doch schnell Respekt gezeigt hat. Wie hätt ich dem denn mein Taschenmesser vorhalten sollen? Das wär eher was für die türkischen Jungs gewesen, die mich rumschubsen wollten, als ich den Weihnachtsmann-Jobber auf'm Rad gemacht hab... aber seliger sind ja die Friedfertigen, muss die Lektion da sein ;-)
 
Hol ich das hier mal hoch.

Der Thread hier war zwar vom Grunde her eher n Art Kaufberatung aber extra nochmal was Neues aufmachen ist auch nicht sinnvoll.

ALso hier mal was ich die Tage immer am Bike,dass immer bei mir ist und ich auch nirgends stehen lasse,drauf habe:

N Busseclone Bad Mojo von BS und von Maxpedition n Teil mit nem Survivalarmband am Sitz befestigt :steirer:

CIMG3087Medium-1.jpg

CIMG3088Medium.jpg


Ich habe weder Rucksack noch sonst etwas,ausser Trinkflaschen fürn Hund und eventuell n Camelbak für mich mit, wenn ich ne kl 1-2h Tour mache.
Auch Lust mir nen Gürtel umzuschnallen um da n Fixed mitführen zu können habe ich selten.

Ins Maxpedition kommt eben Kohle,n Folder, usw.aber was GROSSES muss ja auch dabei sein ;-)

Wie sieht das bei euren Bikes aus?
Bilder ?!
Wir machen uns jetzt mal auf den Weg

Lg
 
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