Auch gestern früh hier gewesen.
Also zum Test, da haben die voll recht, denn ich habe den Testsieger! Für 50 Örmel im Angebot bei Namhaften Forenhändlern vor einem Jahr gekauft. Wie schön, wenn das eigene gewinnt. Soviel zur Unvoreingenommenheit.
Mir gefielen die Ideen, von Beitragsverzeichnis und auch der Sonderband.
Richtig, der sollte alle paar Jahre aktualisiert werden bzw. gibt man einfach Einlegeblätter heraus. Die kosten dann genauso viel, wie das Büchlein als ganzes, aber wers hat, kauft nach.
Ich hätte sonst angefangen, das Heft langweilig zu finden.
Von daher ein gutes Management.
Aber jetzt haben se gelitten. Das Buck Rodgers war nämlich schon mal dabei, da haben sie einfach das Messer in den Schraubstock gesteckt und gezogen. Bei 500 N passierte immer noch nix... bis 1,5 Tonnen also auch noch nix. Dann entsprächen 500 N einem Wert von zwischen bis 1,5 Tonnen... Aha, hmmm..
Ich halte die Prüfung mit der Presse für quatsch, weil durch die zwei Auflager die Kraftverteilung anders ist. Wenigstens könnte man ins Auge fassen, die Werte ins Verhältnis setzen.
Das Kabar ist vielleicht weg geflogen, weil es keine vernünftige Auflagefläche hat? Muss klasse ausgesehen haben, wenn so ein Ding abzwitschert.
Vielleicht eine Härteprüfung vor dem Test?
Das fand ich widersprüchlich, das der A2 von CRK "eine hohe Härte" mitbringen soll, in der Liste steht er mit 56HRC. Bestimmt falsch, eher 58 bis 59 oder?
Sonst wäre der A2 bei der Kickihärte Verschwendung.
Als Benchmade - Fan bekenne ich, das ich das Versagen des CSK überhaupt nicht entschuldigen würde. Den D2 fand ich bei den Abmessungen und Aufgaben einfach daneben gegriffen. Das hammse davon.
Das Messer wäre bei mir Vorletzter geworden, weil Nachschärfbarkeit am Flusskiesel, naja, da können die vom MM mal ihr Glück probieren.
Das zweite Messer, das schwächelt (siehe taktische Klappmessertest). Da ist das Nimravus konsequenter auf Schneidleistung optimiert.