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Also ich habe da ein kleines Messerchen, mit dem ich zumindest sehr viel verbinde.
Es ist mein erstes Victorinx, dass ich mit vier Jahren von meinem Vater im Urlaub in der Schweiz geschenkt bekommen habe.
Anfangs musste ich ihn immer bitten mir die Säge aufzumachen, da ich nicht genügend Kraft in den Fingern hatte.
Wenn ich daran denke was alles in der Wohnung und im Garten angesägt wurde muß ich heute noch lachen.
21 Jahre später ist das Fläggli abgekratzt und die Spitze der Klinge verbogen.
Die unteren Zweige vom Weihnachtsbaum werden mit der Säge übrigens heute noch abgesägt.
The Lem
Da fällt mir auch wieder mein gutes altes Puma Cadet (grün) ein, das war mein erstes Messer, welches ich mir von meinem hart ersparten Taschengeld gekauft hatte.
Auch heute noch sauscharf (und leicht nachzuschärfen).
Aber nicht mehr in Gebrauch.
Vielleicht vererbe ich es mal meinem "Kleinen", wenn der soweit ist
Original geschrieben von Messerboerse Ausserdem können rostfreie Messer keine Seele haben, da dieser Stahl tot ist - er verändert sich nicht im Laufe der Zeit.
Frat mal die Messermacher, die ihren Stahl selber schmieden z.B. Trietz aus Hamburg - siehe Bericht Messermagazin.
Aus meiner Sicht macht es keinen Unterschied ob ein Messer rostet oder später rostet damit es eine "Seele" hat, denn auch ein "rostfreies" verändert sich im Laufe der Zeit.
Ein Schmied, der seinen Stahl selbst schmiedet erbringt zweifelsohne eine besondere Arbeit, deshalb hat aber das Messer für mich (den Käufer) keine Seele in meinem Sinne, da muß mich schon etwas besonderes damit verbinden.
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