Erinnert mich lebhaft an das Küchenzelt bei einer Jugendfreizeit. Fast kein Messer da, und die traurigen Exemplare stumpf das man drauf reiten kann. Und dann musste Gemüse geputzt und geschnippelt werden. Da haben sogar die Jugendlichen gemosert.... und meistens stumpf wie Pfannenwender.
Davon, was man so alles an Messern haben könnte, wusste ich damals noch nichts. Aber ich hatte ein mittleres und ein größeres Opinel dabei, die vorher noch auf dem Schleifstein waren. Also schärfer als serienmäßig. Kurze Warnung "vorsicht scharf" und die Küchenmanschaft war zufrieden.
Apropos, bis auf die für ein Küchenmwessser etwas ungewohnte Klingenform sind die Opinels eine hervorragende Reserve für die Küche. Klein beim Transport, da Klappmesser. Vor allem ist die Klingenstärke schön schlank. Da wird Gemüse geschnitten und nicht gespalten. - Wie gesagt, als Reserve, wenn man keine richtigen Küchemesser mitschleppen will.