MF Lampentester: Nitecore TM 26 Quadray

Das Verhalten ist durchaus korrekt, und hat nichts mit Bug oder Feature zu tun. Wenn Du die Bremsen heißbremst, dann "verglasen" die Bremsbeläge durch die hohen Temperaturen. Das ist das was die Werkstatt beschrieben hast.

Wie es dazu kommt kann mehrere Ursachen haben. Generell sollte man in den Bergen, bergab mit einem relativ kleinen Gang fahren, und nicht die ganze Zeit auf der Bremse stehen. Wenn die Bremen dann heiß sind, ist mit Bremsen vorbei. Das ist aber nicht nur bei einem Tata, sondern auch bei BMW, Porsche oder anderen (Luxus) Autos so.

Da macht man nun mal einen Scherz (und schreibt es sogar noch dazu) und gleich der erste fällt drauf rein...:steirer:

und 350°c (ich hab mir extra einen solch niedrigen Wert für meine "Geschichte" ausgedacht) sollte jede Bremse aushalten, da verglast nix und hört auch nicht auf zu funktionieren....normalerweise....außer vielleicht beim chinesischen Tata??? (ich fahre zwar auch einen Japaner, aber mach unsere deutschen Autos mal nicht so sehr schlecht und ich hab noch nie von nem Porsche gehört, bei dem man bergab einen kleinen Gang einlegen sollte, damit die Bremsen nicht versagen....!?

Jens
 
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@ichoderso: Jens, ich bin sicher, Hr. Wöhler meint jetzt nicht eine Schutzabschaltung der Lampe bei 2,4 oder 2,5V sondern eine Schutzabschaltung der Akkus, soferne man geschützte Akkus verwendet und diese eben bei 2,4 oder 2,5V abschalten. Ungeschützte Akkus werden bis zum Exitus entladen, das lese ich hier heraus. Wenn Du nochmal testen willst, begrüße ich das sehr.

Andreas

Andreas, da hast du wohl recht....irgendwie hab ich den post heut früh anders gelesen....oder eben falsch verstanden, ich dachte wirklich, die Lampe schaltet doch irgendwann ab.

Jens

PS:Ist es für jemanden der so eine Lampe entwickelt, und dessen Treiber inkl. UI kreiert wirklich so schwer oder gar unmöglich, das Teil so zu programmieren, das bei Unterschreiten einer bestimmten Spannung, also beispielsweise 2,7V einfach "Schluss" ist und der Stromkreis unterbrochen wird?????
 
PS:Ist es für jemanden der so eine Lampe entwickelt, und dessen Treiber inkl. UI kreiert wirklich so schwer oder gar unmöglich, das Teil so zu programmieren, das bei Unterschreiten einer bestimmten Spannung, also beispielsweise 2,7V einfach "Schluss" ist und der Stromkreis unterbrochen wird?????
Also aus meiner Sicht ist die Wahl einer 3V Referenz eine Designschwäche. Da wäre 2.5V oder 2V sicher besser gewesen. Das Problem ist denke ich, daß geschützte Akkus eben bei so 2.4-2.5V dicht machen, und es gibt genügend Leute, die eben auch diesen Grenzen sehr nahe kommen, weil die Lampe ja noch leuchtet. Eigentlich sollte man die 3V Grenze auch nicht unbedingt erreichen. AW gibt für seine Akkus folgendes an:

4.2V – 100%
4.1V – 87%
4.0V – 75%
3.9V – 55%
3.8V – 30%
3.5V – 0%

Demnach sollten eigentlich die 3V auch ausreichen, da in dem Bereich ein Akku nicht mehr genutzt werden sollte. Prinzipiell hätte auch die Lampe ab einem bestimmten Wert dann ausschalten können, wenn die Spannung das 3V Limit erreicht, da für Akkus das Limit schon lange erreicht ist. Ein eingebauter Schutz wäre da denke ich nicht schlecht gewesen in der TM26, zumal die Technik prinzipiell schon in der Lampe verbaut ist.
 
Demnach sollten eigentlich die 3V auch ausreichen, da in dem Bereich ein Akku nicht mehr genutzt werden sollte. Prinzipiell hätte auch die Lampe ab einem bestimmten Wert dann ausschalten können, wenn die Spannung das 3V Limit erreicht, da für Akkus das Limit schon lange erreicht ist.

Thomas, da musst Du was übersehen haben. Die Spannnungsangaben von AW sind zig Jahre alt. Die Technologie hat sich verändert.
Moderne Akkus halten ohne Schädigung bis 2,75V oder auch 2,5V durch.
Ich weiß nicht, warum AW das immer noch so stehen lässt. Keine Ahnung. Glaubhaft ist das nicht.

Daher ist das 3V-blinki-blinki der NC TM26 zwar ganz nett, aber in Wahrheit am Bedarf vorbei, wenngleich weit praxisgerechter als vielleicht 3,5V-blinki-blinki.

light-wolff schreibt:

Deshalb sollte eine Lampe bei 2,7V (oder 2,5V, evtl programmierbar) spätestens abschalten. Und natürlich auch die tatsächliche Akkuspannung anzeigen, was bringt das Ganze denn sonst?

Ich sehe das ebenso.


Andreas
 
Last edited:
Also aus meiner Sicht ist die Wahl einer 3V Referenz eine Designschwäche. Da wäre 2.5V oder 2V sicher besser gewesen. Das Problem ist denke ich, daß geschützte Akkus eben bei so 2.4-2.5V dicht machen, und es gibt genügend Leute, die eben auch diesen Grenzen sehr nahe kommen, weil die Lampe ja noch leuchtet. Eigentlich sollte man die 3V Grenze auch nicht unbedingt erreichen. AW gibt für seine Akkus folgendes an:

4.2V – 100%
4.1V – 87%
4.0V – 75%
3.9V – 55%
3.8V – 30%
3.5V – 0%

Demnach sollten eigentlich die 3V auch ausreichen, da in dem Bereich ein Akku nicht mehr genutzt werden sollte. Prinzipiell hätte auch die Lampe ab einem bestimmten Wert dann ausschalten können, wenn die Spannung das 3V Limit erreicht, da für Akkus das Limit schon lange erreicht ist. Ein eingebauter Schutz wäre da denke ich nicht schlecht gewesen in der TM26, zumal die Technik prinzipiell schon in der Lampe verbaut ist.


Die Werte kann man für den Akku mit 2600mAh auch ohne Probleme so stehen lassen, da sie etwa der Realität entsprechen sollten.
HKJ hat dazu auch mal einen test gemacht, click
Wenn Du nach ganz unten scrollst ist da auch eine Tabelle mit verschiedenen Akkus, sehr interessant.

Nur, die NNP-Serie von Panasonic hat einen anderen Spannungsverlauf, und somit andere Werte.
Dies kann man in der Tabelle von HKJ auch sehr schon sehen.

Weiter musst Du bedenken, dass die Akkus in der TM26 unter durchaus auch unter Last gemessen werden und kann die Spannung sehr schnell unter 3,5V sinken.

Ich persönlich würde es begrüßen, wenn die Spannungsanzeige runter bis 2V gehen würde und es einen Tiefentladeschutz geben würde, ideal bei 2,7V, aber 2,5V wären für die Akkus der NNP-Technologie auch in Ordnung.
 
Ich möchte mich noch einmal und auch nur noch einmal hierzu äußern:

Die in der TM26 verwendete Platine beinhaltet MCU den Detektor und andere Bauteile und ist ein frei zu kaufendes Bauteil dessen Software aber von Sysmax programmiert wurde.

Es gab anfänglich Überlegungen die TM26 mit einer Schutzschaltung zu versehen und bei 3 - 3,2 V abschalten zu lassen. Man hat dieses verworfen, weil die Folge wäre, dass man plötzlich innerhalb weniger Sekunden im Dunkeln stehen könnte. Jeder wird mir beipflichten, dass So etwas bei Outdooraktivitäten äußerst bescheiden ist. Man entschied sich also die Schutzschaltung der Akkus ausreichen zu lassen.

Bei erreichen von 3 Volt wird übrigens eine Laufzeit von 0 Minuten und das leere Batteriesymbol angezeigt. Das sollte auch jeder verstehen können.

Im Übrigen steht in der Bedienungsanleitung, dass nur geschützte Akkus zu verwenden sind.
 
Bei erreichen von 3 Volt wird übrigens eine Laufzeit von 0 Minuten und das leere Batteriesymbol angezeigt. Das sollte auch jeder verstehen können.
Der Meinung bin ich auch. Außerdem fängt auch die blaue Beleuchtung des Schalters an zu flackern.

Natürlich hätte das alles besser gelöst werden können, keine Frage, aber wer sich trotz der diversen Warnungen in die Gefahr begibt, die Akkus zu tief zu entladen, der macht was falsch.

Liebe Grüße,
Stephan
 
...Der verbaute Detektor hat einen Referenzwert von 3 V. Bedeutet: Spannungen unter 3 V werden nicht angezeigt!...
Das bedeutet falsche Dimensionierung.

...Das von euch beschriebene Verhalten ist kein Bug sondern, aufgrund der verbauten Komponenten, folgerichtiges Verhalten.
Das bedeutet, dass das Testexemplar keinen Defekt hat, sondern dass alle den Fehler haben.


Nebelkerzenpolitik!
Nach dem Rumgeeiere das Sysmax beim Intellicharge gemacht hat, geht es in gleichem Stil weiter.
Konstruktionsfehler sollen vertuscht werden, der Kunde hat das Nachsehen.


Heinz
 
Es gab anfänglich Überlegungen die TM26 mit einer Schutzschaltung zu versehen und bei 3 - 3,2 V abschalten zu lassen. Man hat dieses verworfen, weil die Folge wäre, dass man plötzlich innerhalb weniger Sekunden im Dunkeln stehen könnte. Jeder wird mir beipflichten, dass So etwas bei Outdooraktivitäten äußerst bescheiden ist. Man entschied sich also die Schutzschaltung der Akkus ausreichen zu lassen.

wer spricht hier???? Sysmax? KTL?

Sorry, es liegt mir fern irgendjemanden in Misskredit zu bringen..!

A: Die Schutzschaltung der Akkus darf einen plötzlich im Dunkeln stehen lassen, die der Taschenlampe (der angedachten aber nicht vorhandenen) nicht!!???

B: "plötzlich im Dunkeln stehen lassen" heißt: nach einigen Stunden im High oder Mid Modus, also mit 500-2000 Lumen sinkt die Helligkeit langsam auf einen Wert von irgendwo unter 10 Lumen(im Vergleich zur ursprünglichen Helligkeit kaum noch sichtbar) auch einige Stunden lang, heller lässt sie sich längst nicht mehr schalten....und wenn sie nun aus geht steht man "plötzlich im Dunkeln"??? Sorry, keine weiteren Worte....
Jens
 
Ich möchte mich noch einmal und auch nur noch einmal hierzu äußern:

Die in der TM26 verwendete Platine beinhaltet MCU den Detektor und andere Bauteile und ist ein frei zu kaufendes Bauteil dessen Software aber von Sysmax programmiert wurde.

Es gab anfänglich Überlegungen die TM26 mit einer Schutzschaltung zu versehen und bei 3 - 3,2 V abschalten zu lassen. Man hat dieses verworfen, weil die Folge wäre, dass man plötzlich innerhalb weniger Sekunden im Dunkeln stehen könnte. Jeder wird mir beipflichten, dass So etwas bei Outdooraktivitäten äußerst bescheiden ist. Man entschied sich also die Schutzschaltung der Akkus ausreichen zu lassen.

Bei erreichen von 3 Volt wird übrigens eine Laufzeit von 0 Minuten und das leere Batteriesymbol angezeigt. Das sollte auch jeder verstehen können.

Im Übrigen steht in der Bedienungsanleitung, dass nur geschützte Akkus zu verwenden sind.

Die Akku-Schutzschaltung ist eine Notabschaltung. Die schaltet nicht ab wenn der Akku noch im grünen Bereich ist sondern dann, wenn es für den Akku langsam richtig ungesund wird. Wird das regelmäßig genutzt, dann altert der Akku unnötig schnell. Wenn man eine Lampe für das Geld und mit dermaßen viel Elektronik konzipiert, dann sollte man sich bestenfalls auch über die Abschaltpunkte Gedanken machen. Wenn man hier anführt das der Nutzer nicht "im Dunkeln stehen" soll, dann kann man statt dessen problemlos ab (z.B.) 3V nur noch die kleinste Helligkeit zur Verfügung stellen.
 
Meine Meinung:

Es ist echt ärgerlich, wenn 3 V angezeigt werden, aber weniger Spannung am Akku anliegt. Gerade bei NNP Zellen habe ich
als erfahrenerer Nutzer im Hinterkopf: 3 Volt... Alles im grünen Bereich. Wenn die Spannung weiter sinkt gehen die Zelllen allesamt
der Reihe nach in die Schutzschaltung. Wenn man dann noch Zellen mit einer etwas größeren Serienstreuung einsetzt (...DLG),
dann könnten die Zellen durchaus immer stärker belastet werden.


Aber: Man muss der Lampe zugute halten, dass sie 1) durch Blinken auf sich Aufmerksam macht 2) bei niedriger Akkuspannung
ein leerer Akku angezeigt wird, 3) ungeschützte Zellen meist flattop sind und nicht in der Lampe passen und 4) man in der
Praxis höchst selten alle Akkus leer saugt.

Andere Lampen renomierter Hesteller haben leider häufig auch keinen aktiven Akkuschutz. Hier sollte man nicht nur NiteCore
abwatschen.

Dennoch erwarte ich, dass das hochgelobte O-LED Display auch das anzeigt, was Sache ist!

Thomas
 
Andere Lampen renomierter Hesteller haben leider häufig auch keinen aktiven Akkuschutz. Hier sollte man nicht nur NiteCore
abwatschen.
Da hast Du recht, ein Akkuschutz in der Lampe wäre aber schick gewesen, und sollte bei einer 400EUR Lampe auch eigentlich noch in die Kalkulation passen...

Dennoch erwarte ich, dass das hochgelobte O-LED Display auch das anzeigt, was Sache ist!
Das sehe ich auch so.

So wie es aussieht wurde wieder am flaschen Ende gespart, und alles was die Hardware nicht kann in Software gegossen. Ich kenne das, und es kotzt mich immer wieder an. Ein entsprechender Referenz IC der z.B. 1.5V-2V Referenz hat wäre absolut ausreichend, um einen Referenzwert zu haben. Die meissten uC ADC bieten auch die Verwendung externer Referenzen. Alternativ muß man das eben extern aufbauen mit einer Überprüfung, ob die Akkuspannung unter 3V kommt, und dann entsprechend die Lampe ausschalten, oder die Spannung nicht mehr anzeigen. Das ist weis Gott kein Hexenwerk.
 
Ich glaube es geht hier doch nicht um abwatschen oder was eine 40-400-oder 4000Euro Lampe haben sollte oder nicht.
Fakt ist ,wenn ich nach x Minuten aufs Display gucke zeigt es korrekte 3 Volt an.Verpasse ich diesen Zeitpunkt,zeigt es immer noch 3 V an, die nicht stimmen.
Bei 3 V kann ich immer noch selbst entscheiden,bei welcher Lichtstärke ich noch mehr Saft rausziehen kann aus den von mir verwendeten Akkus.
Und wenn der angezeigte Wert nicht stimmt,dann ist das eine Fehlkonstruktion ohne wenn und aber und führt die Akkuspannungskontrollanzeige ad absurdum.
Was mich viel mehr interessiert ist der Verbraucherschutz. Wenn ich schon bei einem deutschen Händler kaufe und es liegt ein offensichtlicher Mangel vor,müsste ich dann prozessieren um uneingeschränkt meine Kohle wiederzubekommen?Werden auch die Käufer informiert ,die nicht in Foren Infos sammeln?
Oder ist man dann genauso aufgeschmissen,als wenn man sich solch einen Pfusch direkt in China bestellt?
Die Stellungnahme von KTL-Store lässt da nichts Gutes erahnen.Demnach ist der Verbraucher der Dumme ,wenn er die 0 min Laufzeit ignoriert,die ihm vorgeschrieben wird.Oder irgendein Geblinke,über dessen Konfiguration ich nichts weiss. Dies alles wäre vertretbar und kein Thema .Aber es geht hier um die ERGÄNZENDE SPANNUNGSANZEIGE ,die fehlerbehaftet ist.
 
naja, man sollte die Kirche schon im Dorf lassen. Mit geschützen Akkus kann erstmal nix schlimmes passieren. Unschön ist es trotzdem, besonders bei dem Preis.

Leider finden sich in der Geschichte von Nitecore einige Beispiele für solche Probleme. In Version 2 ist dann alles gut. Selbst bei der EA4 und EC25 wurde im aktuellen Batch schon wieder nachgebessert bzw optimiert.

Im Fall TM26 muss man aber auch klar sagen, das Nitecore vieles richtig gemacht hat. Wenn man ab und an mal auf Display oder Schalter guckt und bei 0 Akkubalken nachlädt, dann sollte es keine Probleme geben. Ein bitterer Nachgeschmack bleibt indes trotzdem.
 
Zu den Laufzeittests (und noch mehr):

Also wenn diese beiden Graphen dieselbe Höhen-Skalierung haben (und davon gehe ich aus):


Nitecore TM26:

TM26.png


Thrunite TN30:

TN30_3338.png


(Laufzeit ist mit drei Akkus klarerweise kürzer als mit 4.)


...äh, ja, das kommentiere ich jetzt nicht mehr. Möge jeder selber entscheiden.


Dazu kommt ein Display das nicht schon ob der angezeigten Werte (sehr) hinterfragenswürdig ist. Auch ob man so ein Gimmick überhaupt benötigt, sollte überlegt sein.

Diese Vorstellung von Nitecore erinnert eher an chinesische Superkracher (zu einem Bruchteil des Preises), als an eine verantwortungsvoll und voller Enthusiasmus und Innovation entwickelte Lampe.

Das Zurückschalten der TN30 von 3600 auf 3338 Lumen nach 60 Sekunden ist übrigens dokumentiert.

Andreas
 
Last edited:
Auf der X-Achse ist die relative (nicht die absolute) Helligkeit. Soll heißen, dass die TM26 dennoch heller ist.
 
Auf der X-Achse ist die relative (nicht die absolute) Helligkeit. Soll heißen, dass die TM26 dennoch heller ist.

Immer mal kurz, so wie das aussieht. :)
Kann die absichtlich so geregelt sein, war die getestete Lampe ein Ausreißer oder was? :confused:
 
Ich habe manuell immer hochgeschalten. Habe ich ja auch geschrieben "Ich habe dann manuell in regelmäßigen Abständen wieder in den Turbo-Modus geschaltet."
 
Achso, sorry, der eigentliche Post im Test ist mir entgangen.
Ich dachte, die Lampe schaltet von selbst so hoch und runter. Wär ja äußerst merkwürdig gewesen.
 
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