MF Lampentester Review Jetbeam RRT15

Zwick2

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Hallo zusammen,
den Test zur Lampe findet Ihr hier
und hier ist Platz für eine Diskussion über das Lämpchen....


beste Grüße
Jens
 
Kann dem Review soweit zustimmen würde allerdings bei einigen Formulierungen die eher etwas tiefgestapelt klingen eins drauflegen ;)

Gerade die Ausleuchtung der nahen und entfernteren Umgebung ist einfach super. Ein sehr sinnvoller Beam denn diese kleinen Lampen sind ohnehin keine Thrower auch wenn der Reflektor der RRT15 nicht unbedingt Hosentaschenfähig ist.

Muss allerdings sagen gegenüber der RRT21 hält sich der grössere Reflektor der RRT15 in Grenzen was noch mehr Reichweite angeht.

Die beiden RRT´s 15/21 werden am Kopf ziemlich schnell warm finde ich. Da kann man auf der neuen RRT3 dann sicher Eier braten ;)
 
Hallo,
nun ja so ein Review ist halt immer eine subjektive Sache.
Die RRT 15 ist auf jeden Fall eine gute Lampe,andererseits jedoch in keinem Punkt wirklich spektakulär....:staun:


beste Grüße
Jens
 
Spektakuläre Lampen haben wie ich finde meist den Nachteil zu sehr auf eine gewisse Gruppe nur zugeschnitten zu sein. Das sind meist keine Allrounder wie die RRT15 oder 21 welche möglich viele User zufriedenstellen wollen. Die Ultimative Lampe wird es ehh nie geben.

Das Review ist auch soweit wirklich gut sollte ja keine Kritik darstellen ;)
 
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Hallo,
da hast Du schon recht,nur sieht man auch an der eher verhaltenen Reaktion der Flashoholics hier, das die RRT15 eben niemanden wirklich vom Sessel haut, obwohl sie tatsächlich ein guter Allrounder ist.....


Grüße Jens
 
Der Beam der RRT15 gefällt mir sehr gut. Nicht dieser Tunnelblick, wie bei den meisten anderen Lampen mit engerem Spot.

Für einen guten Allrounder ist IMHO nur leider der Kopf zu groß.
 
Wie schon gesagt RRT15 und RRT21 unterscheiden sich relativ wenig im Beam. Bei der 21 hat man ebenfalls einen sehr gut ausgeleuchteten Nahbereich ebenfalls ohne Tunnelblick. Mich stören diese extrem grellen Spots ebenso wo man im Nahbereich selbst bei niedriger Helligkeit schon geblendet wird. Bei der XML-T6 Led scheint dieses Problem sehr gut gelöst. Auch wenn man dann keinen Thrower erwarten darf. Aber mal ehrlich wer braucht eine Lampe die 500m weit leuchtet? So weit kann man um Dunkeln ehh nicht mehr wirklich selbst sehen. Dann lieber eine optimierte Top Ausleuchtung auf vielleicht 50-100m wo man auch effektiv was von hat.
 
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Laufzeitdiagramm hinzugefügt http://www.messerforum.net/showpost.php?p=818700&postcount=2

Das Gezappel macht mich etwas unruhig, wenn jemand dazu was fundiertes beitragen kann, bin ich ganz Ohr. Die Laufzeiten haben ich mit einem zweiten Test gegengeprüft - schwanken um etwa 10%. Das halte ich für Toleranzen bei den CR123 Zellen (waren jeweils neue Panasonics).

Pitter
 
Also mit 3xCR123 hat eine Lampe für mich keinen Wert.

Und Akkus kommen nicht wirklich in Frage wegen des fehlenden Akkuschutzes. Dass das immernoch soo schwer zu realisieren ist versteh' ich nicht. Teuer kanns nicht sein, shining beam hat das in bald jeder seiner Lampen drin. Und die kosten nicht die Welt.

Schade um diese schöne und gut verarbeitete Leuchte.

Andreas
 
@pitter
ist die Helligkeit im Laufzeitdiagramm linear oder logarithmisch dargestellt ?

Das Gezappel macht mich etwas unruhig,
Kein Grund zu Beunruhigung...

Das kann viele gründe haben.
Mehr Klarheit würde es bringen wen wir Parallele zum Laufzeitdiagramm noch eins mit Spannung und Strom hätten.

Außerdem währen infos zu dem test aufbau ganz hilfreich.

So kann ich nur mutmaßen das der Übergangswiederstand zwischen den Batterien nicht konstant ist, was zu Spannungsschwankungen führt.

Oder das Magnetometer der Lampe wurde durchs ein Starkes magnetisches Feld beeinflusst.:teuflisch
 
@pitter
ist die Helligkeit im Laufzeitdiagramm linear oder logarithmisch dargestellt ?

Linear

Mehr Klarheit würde es bringen wen wir Parallele zum Laufzeitdiagramm noch eins mit Spannung und Strom hätten.

Kann ich nicht messen

Außerdem währen infos zu dem test aufbau ganz hilfreich.

Luxmeter mit Datalogger, Samplingfrequenz 2Sekunden. Lampe scheint von oben drauf :)
Ich mach das immer so, dass ich den Messeumel so ausrichte, dass ich bei maximaler Helligkeit auf etwa 90% am oberen Ende des Messbereichs bin, damit ich "nach unten" mehr Luft habe.

Die gemessenen Luxwerte rechne ich einfach linear in % um, mit dem Maximalwert als 100%. Da der Aufbau weder der Norm entspricht, geschweige denn reproduzierbar ist, gibts eben nur Relativwerte - innerhalb einer Testreihe ist der Aufbau natürlich reproduzierbar, aber für ne neue Messung eben nicht. Ich brauch den Küchentisch auch mal zum Essen ;)

Spenden der Lampenhersteller für Aufbau und Erhalt eines Messlabors samt Anstellung eines E-Technikers werden gerne entgegengenommen. Genug Kohle reicht vollkommen, Organisation bekomme ich gebacken :steirer:

Pitter
 
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