"Wer sich jemals ein paar Minuten Zeit vor dem Schaufenster eines Waffengeschäfts genommen hat, weiß, dass das Produktangebot an "Survival"-, Kampf- und sonstigen Hardcore-Messern unüberschaubar ist. ...
99,9 Prozent dieser Gerätschaften werden vielmehr gekauft und mit sich getragen, um gewappnet zu sein für allfällige Notwehrlagen des deutschen Alltags."
Welch ein Unfug!
Mir fallen in der Öffentlichkeit bisher keine Menschen auf, die Survival-, Kampf- und sonstigen "Hardcore-Messer" (was verbirgt sich dahinter?) im Alltag mit sich führen.
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