Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
grundsätzlich kann gesagt werden, dass je glatter ("SMO") die oberfläche ist, desto gebündelter kommt das licht vorne raus (spot) => daher mehr reichweite (throw). allerdings ist leuchtbild nicht gleichmäßig. so wie bei der originalen mag sind schatten, ringe und/oder artefakte zu sehen, die unter anderem daher rühren, dass die glühbirne nicht gleichmäßig in alle richtungen licht abgibt und der glühfaden eine bestimmte richtung, position und auch eine aufhängung hat. allerdings wird beim SMO das von der birne abgegebene licht maximal ausgenutzt und die reichweite maximiert.
um die beam-quality zu verbessern, greift man auf die rauhen reflektoren zurück (z.B. HS). hier ergibt sich ein fast perfektes leuchtbild und die leuchtcharakteristik ist eher mit flut (flood) zu beschreiben. dadurch dass das licht mehrmals unregelmäßig im reflektor hin und her reflektiert wird, bevor es vorne raus kommt, entsteht ein gleichmäßig strukturierter lichtstrahl. die reichweite und der wirkungsgrad gehen allerdings tendenziell zurück.
Sagt mal, glaubt ihr ernsthaft, dass sich da ein kleiner Chinese wochenlang hinsetzt und ein Testprogramm der US-Amry durchexerziert?[..]Die Frage ist nun also immer noch, welchen der beiden Tests die Lampe bestanden hat.
Ich werde es jedenfalls nicht ausprobieren, wenn ich nicht muss.
wasserresistent gemäß MIL-STD-810F
Die Angabe "nach MIL-STD 810 geprüft" allein sagt nichts über die Eigenschaften des Geräts aus, weil die Testmethode fehlt. Aussagekräftig sind nur Beschreibungen wie "MIL-STD 810F, Methode 510.4, Verfahren I": Dieses verweist auf einen Dichtigkeitstest gegen Staub. Leider findet man solch genaue Beschreibungen nur selten. (mue)