Usagi Y.
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Weltwoche-Artikel "Messerland Schweiz"
Gestern erschien in der Schweizer Wochenzeitung "Weltwoche" ein Artikel, in dem das Gefahrenpotenzial der privaten Sturmgewehre heruntergespielt werden soll, indem man die Aufmerksamkeit auf das "gefährlichere" Messer zieht.
Dabei scheut man sich nicht, eine ARMEEWAFFE mit einem WERKZEUG zu vergleichen.
Allein schon die reisserische Aufmachung des Titelbildes und die ganzseitige Abbildung von verschiedenen Messern (u.a. 3 sowieso verbotenen Messer) stinkt mir gewaltig.
Zum Hintergrund für die Nichtschweizer:
Nach Dienstende muss jeder schweizer Soldat SEIN Sturmgewehr und eine geringe Anzahl Munition mit nach Hause nehmen.
Sturmgewehr und Dienstpistole können können auch bei Austritt aus der Armee für einen sehr geringen Beitrag für private "Zwecke" gekauft werden.
Da auch in der schönen Schweiz hin und wieder mal Leute durchdrehen und dabei auch zur Armeewaffe greifen (Zuletzt gezielte Tötung einer 80m entfernten Passantin durch jungen Rekruten!), sind jetzt bei den Politikern die Stimmen laut, diese Armeewaffen im Zeughaus wegzuschliessen.
Hier gehts zum Artikel: http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=17907&CategoryID=91
Ich werde am Sonntag mal versuchen, einen kurzen (der wird eher abgedruckt) Leserbrief zu schreiben. Da ich nicht so gut im Schreiben bin, wäre ich froh, wenn jemand meinen Entwurf dann mal anschaut und evtl. korrigiert. Bitte per Mail!
Weiterhin rufe ich alle anderen Schweizer Forumiten dazu auf, ebenfalls einen Leserbrief an die Weltwoche zu schreiben.
Gruss
Usagi Y.
Gestern erschien in der Schweizer Wochenzeitung "Weltwoche" ein Artikel, in dem das Gefahrenpotenzial der privaten Sturmgewehre heruntergespielt werden soll, indem man die Aufmerksamkeit auf das "gefährlichere" Messer zieht.
Dabei scheut man sich nicht, eine ARMEEWAFFE mit einem WERKZEUG zu vergleichen.
Allein schon die reisserische Aufmachung des Titelbildes und die ganzseitige Abbildung von verschiedenen Messern (u.a. 3 sowieso verbotenen Messer) stinkt mir gewaltig.
Zum Hintergrund für die Nichtschweizer:
Nach Dienstende muss jeder schweizer Soldat SEIN Sturmgewehr und eine geringe Anzahl Munition mit nach Hause nehmen.
Sturmgewehr und Dienstpistole können können auch bei Austritt aus der Armee für einen sehr geringen Beitrag für private "Zwecke" gekauft werden.
Da auch in der schönen Schweiz hin und wieder mal Leute durchdrehen und dabei auch zur Armeewaffe greifen (Zuletzt gezielte Tötung einer 80m entfernten Passantin durch jungen Rekruten!), sind jetzt bei den Politikern die Stimmen laut, diese Armeewaffen im Zeughaus wegzuschliessen.
Hier gehts zum Artikel: http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=17907&CategoryID=91
Ich werde am Sonntag mal versuchen, einen kurzen (der wird eher abgedruckt) Leserbrief zu schreiben. Da ich nicht so gut im Schreiben bin, wäre ich froh, wenn jemand meinen Entwurf dann mal anschaut und evtl. korrigiert. Bitte per Mail!
Weiterhin rufe ich alle anderen Schweizer Forumiten dazu auf, ebenfalls einen Leserbrief an die Weltwoche zu schreiben.
Gruss
Usagi Y.