Nun das mit dem Stumpfen ist recht einfach zu erklären. Papier ist aufgrund der Herstellung aus Zellstoff, sehr stark mit Faserstoffen und darin enthaltenen Mineralien angereichert. Das Normale Papier wirkt dadurch wie ein feines Schleifpapier. Daher tritt beim Schneiden, Verschleiss auf der natürlich die Schneide eines Scheidwerkzeuges stumpf macht.
Diesen Effekt nutz auch die soliger Industrie zur Prüfung ihrer Messerwaaren auf Zuschintthaltigkeit.
Der Effekt das gerade die guten Scheren nach dem schneiden von Papier besonders gelitten haben, kommt daher, das diese Scheren besonders feine und scharfe Schneiden haben und die sind dann weg.
Das heist es gibt unterschiedliche Schittqualitäten die durch unterschiedliche Werkstoffe und unterschiedliche arten die Schere zu schärfen entstehen.
Eine Keramik schere Funktioniert nach dem Prinzip eines sehr rauhen, man sagt auch schartingen Schinttes sie hat eine besonders hohe Verschleißbeständigkeit aufgrund ihres Klingenmaterials. Der macht der Papierschnitt nicht viel aus. Auch die Schnittqualität ist relariv niedrig, es ist aber auch bei so einem Schnitt nicht nötig eine hohe Schnittqualität zu haben.
Bei einer feinen Haarschere ist das anders, die funktioniert nach dem Prinzip einer feinen Schneide und damit auch glatten Schnittes. Dafür braucht sie auch einen anderen Werkstoff einen sehr feinen harten Stahl, und einen feinen Abzug (Schliff) denn die geforderte Schnittqualität ist hoch.
Fazit: Hohe Verschleißbeständigkeit im Klingenwerkstoff (Auch Messer) und eine rauhe Schneide ergibeben eine hohe Schneidleistung bei geriger Schnittqualität.
Ein Feiner Werkstoff ergibt eine ein feine Schärfe und eine hohe Schneidleistung (Auch Messer)wenn es um feine qualitativ hochwertige Schnitte geht.