Presse Statik??

Vielen Dank Armin und Thorsten für die Beantwortung meiner Frage.
Der Doppel-T-Träger mit H-Profil geht klar und einen O-Rahmen kann ich auch sehen.:super:
Das mir dem H- oder Leiterrahmen verstehe ich noch nicht. :confused: Gibt es dafür ein Beispiel?
 
@ Deegen

....Gibt es dafür ein Beispiel?

Schau Dir mal einen LKW-Rahmen an.....


@ Torsten

Was für ein Gesenk möchtest Du denn in Deiner Presse verwenden? Absolut eben oder ballig, wenn ballig, was für ein Radius?
Ich frage Dich, weil ich eben vor dieser Frage auch schon stand und für mich meine Lösung gefunden habe...

Badger

Edit:
wollte mit Dir mal persönlich Kontakt aufnehmen, aber PN oder Mail is ja nich :mad:
Melde Dich mal
 
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Hallo Torsten,
daß mit der Doppeldrukstufensache habe ich mir auch schon überlegt. Wenn es das ist was ich meine könnte mann eine Presse bauen mit 2kw die trotzdem noch mit ordentlicher Geschwindigkeit arbeitet und mächtig Dampf hat. Das währe eine Option für alle Leute die auf 220 Volt angewiesen sind:ahaa:
Gesenk mit 40-50mm/s runterfaren und dann mit 5-6mm/s drücken. Das sollte reichen für Querschnitte um 25mm zu drücken! Setzt aber 2Pumpen auf einer Welle und ein zusätzliches Ventil vorraus, was wiederum Mehrkosten verursacht:argw:
Das sind meine Ideen zum Bau einer Schmiedepresse. Da könnte mann mit einem 100er Zylinder auch auf über 60Tonnen kommen, bei nur 18kw und der im Video animierten Geschwindigkeit! Wen es interesiert, der kann ja mal reinschauen.
http://s149.photobucket.com/albums/s48/XLmoby/?action=view&current=videoschmiedepresse.flv
Übrigens deine Presse macht einen sehr soliden Eindruck, egal was die Anderen sagen. Warten wir ab was sie tut. Eigene Wege zu gehen, war nie einfach! Ohne die eine oder andere Überarbeitung hat selten eine Maschine perfeckt funktioniert. Glaube mir ich weis wovon ich rede.
Gruß Johannes
 
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Hy Johannes

die Doppeldruckpumpe hat wie alles im Hochdruckbereich einen mächtigen Haken die Kosten sind astronomisch.

Auch wenn ich noch nicht viel Ahnung von Hydraulik habe, so ist mir eines mitlerweile klar.

Es spielen etliche Faktoren ganz wesentliche Rollen, so ist es natürlich auch bei Hochdruck, und nichts anderes sind Doppelstufenpumpen ganz klar die regel wo du nichts reinsteckst kommt auch nix raus.
Ich denke so ne Homemade hochdruckgeschichte ist per E-Motor nicht mehr realisierbar, und mit 2kw antriebsleistung kommt das bestenfalls ne Kydexpresse raus.

Schau dir die oben gezeigte Zweizylinder Presse an, zerlegen wir die mal, 230V Motor 2kw Doppelstufenpumpe, laut Pressenhersteller 70t Druckleistung bei 200bar (mehr schafft die wohl nicht).
So wie das aussieht sind das die ach so beliebten Parker 3" Zoll Zylinder die in Amiland gern verwendet werden.

3" = also 3 mal 27mm sind: 81mm Kolbendurchmesser das ergibt bei 200bar eine Zylinderkraft von 9,455 t das wars mehr ist nicht.
So wie ich die Hydraulik bisher verstehe bringen zwei zylinder nicht rund 20t Druckkraft sondern verdoppeln lediglich die Gesamtfläche die mit 10t belastet werden kann.
Also hat die Presse 10t und fertig.
Doppeldruckstufenpumpen haben natürlich auch wesentlich geringere Fördermengen im Bezug auf die reingesteckte Motorleistung, ich mutmaße mal das die Presse vergkleichsweise langsam ist eine pulsierende Bewegung so wie ich sie erreichen möchte wird nicht möglich sein oder nur sehr langsam.
Und genau daran kränkeln diese Konstruktionen.

Das heißt jedoch nicht das diese Pressen nicht ihren Zweck erfüllen, ganz klar sie funktionieren und das gar nicht schlecht.


Das wäre die Lösung den Genrator raus ne Hydraulikanlage rein Bingo, Leistung satt aber mit 230V, tut sich meiner Meinung nach nichts.

594466.jpg


Deine Konstruktion sieht Interessant aus aber eher wie ein Hydraulik/Lufhammer, das wäre mir zu aufwändig und der Hauptvorteil einer Presse dahin.
In Verbindung mit nem Druckluftzylinder feine Sache denke ich.

Tschau Torsten
 
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Hi Torsten,
so wie es Aussieht, reden wir von zwei verschiedenen Dingen. Deine Geschichte hat wohl was mit Druckverstärkung zu tun??!
Meine 2kw-Version hat das Ziel mit normalen Pumpen und Drücken brauchbare Ergebnisse zu erzielen (12-16Tonnen bezahlbar) . Diese Geschichte währe auch mit einem China-Dieselmotor von **** für unter 200Euro zum Antrieb der Pumpe(n) zu betreiben. Als Idee für die Stromlosen Schmiede im Forum:ahaa:
Wobei ich immer davon ausgehe, daß ich die Presse mit Fuß oder Handhebel bediene. Sprich, KEINE oszilierende Bewegung. In der Animation, habe ich das nur wegen der Anschaulichkeit der Konstruktion gemacht. Mit Pneumatik habe ich nichts am Hut, daß können echte Lufthämmer besser. Ich möchte nicht das der Bär schlägt!!!!!!!!! Der muß nur drücken, da hat man mehr gefühl beim Arbeiten.
Die Idee: Schnell mit der großvolumigen Pumpe am heisen Stahl zu sein und dann mit der zweiten Hydraulikstufe (kleinvolumige Pumpe 3-6ccm) mächtig Druck zu machen. Wir sprechen von Hobbyanwendungen im 2kw Bereich. Für größere Anwendungen steht noch ein 18kw E-Motor mit neuen Lagern in den Startlöchern. Zuerst wird Feldforschung am Modell (2kw) betrieben, dann kann mann die Erfahrungen für die "Erwachsenenliega" umsetzen.
Übrigens kann ich dir sagen, bei 2 Zylindern verdoppelt sich die Pressraft, aber die Kolbengeschwindigkeit halbiert sich dafür. Das ist der Grund warum die "pumpende" Bewegung nicht immer optimal ist.
Grundsatz beim Schmieden ist Schnelligkeit.
Kleines Beispiel http://www.youtube.com/watch?v=3lkc5q95W1s
Das sollte für den Hobbybereich ausreichen.
Gruß
Johannes
PS kannst du mir mal deine E-mail geben??
 
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Männer, nun hört schon auf mit euren Pressen!!!!!!

Dieser Bazillus fängt schon an auf mich überzuspringen, ich hab übrigens noch eine Hydraulikpumpe, für Zapfwellenbetrieb vom Unimog, ein ziemlicher Brocken, und ne Menge Wegeventile, allerdings keine Zylinder mehr...im Moment....bis ein paar kleine doppelwirkende vom Traktor...SEHT IHR , so fängt es immer an!:lach:

Nein Nein, eins nach dem anderen,erstmal wird der Minibrecher ,und der Bandschleifer fertiggemacht.

Hier im Dorf hat sich der Schmied, eine Hydraulische Rohrbiegemaschine selbst gebaut,angetrieben, mit der Einspritzpumpe eines Lkw Dieselmotors.
Ich dachte erst ich seh nicht richtig, funktioniert aber schon seit 30 Jahren, ich muss mal Bilder davon machen.

Also macht mal weiter so, sehr interessanter Tread.:super:(1Zoll=25,4mm)

Gruss unsel
 
Ich mag Euch in Eurem Pressenwahn ja wirklich nicht bremsen, aber Ihr solltet immer Eines bedenken:

Das was rauskommensoll, muß auch irgendwo rein! In anderen Worten ausgedrückt: Um vernünftig, also mit geeignetem Druck und mit der passenden Geschwindigkeit, arbeiten zu können, muß auch der richtige Motor dran sein. Aus einem Bohrmaschinenmotor mit 1 oder 2 kW kommen keine 25 oder gar noch mehr Tonnen!

Meine Presse ist mit 33 - 34 to nicht gerade die Schwächste, der von mir verwendete Motor mit 7,5 kW bleibt in Sternschaltung aber stehen. Den Durchzug hat er erst in Dreieckschaltung. Um meine Presse wirklich ausnutzen zu können sollte der Motor schon 9 kW haben! Hierfür gibt es im Bereich der Hydraulik Tabellenbücher, da kann man sollche Dinge nachlesen. Ich habe mir da vorher Beratung und Unterstützung durch einen Fachmann geholt, sonst hätte meine erste Presse mit Sicherheit nicht auf Anhieb so funktioniert, wie sie es jetzt tut!

Mit einem kleineren Motor mag ich vielleicht schon den Kolben bewegt bekommen, vielleicht auch noch ein wenig verformen können, aber meine Geschwindigkeit ist mit Sicherheit nicht berauschend.

@ Moby

Denk noch mal über den Einsatz eines Hebels nach! Meine Presse, mit z. Zt. eingestellten 25 to, verbiegt einen 180 mm Doppel-T Träger um 15 mm aus der Mitte, bei einer Länge im aktiven Bereich von ca 60 cm! Du sprichst bei Deiner Presse mit dem Hebel von 60 to, hab ich Dich da richtig verstanden?

Badger
 
Hallo,

wenn jemand Beratung und Ersatzteile in Sachen Hydraulik benötigt, kann ich die Firma Karl Finsterle Hydraulik empfehlen.
Ich habe mir einen Holzspalter gebaut, damals hat mich Herr Karl Finsterle persönlich und absolut kompetent beraten.

Gruß Klaus
 
Ma abgesehen davon das man mit 60t vermutlich einen 20kg Stahlklotz verschweißen kann, wers braucht;).

Hab heute mal mein Konstrukt an die Unimoghydraulik eines Unimogs gehängt (nicht an meinem der hat nur ne Zapfwellenpumpe un die Zapfwelle ist grad raus wird neu Gelagert)) die bringt 180bar und ausreichend Literleistung etc.
Ich wollte einfach mal wissen ob sie nun Parralel ausfährt oder nicht und wie die Kraft so in etwa ist.
Das Ding fährt soweit ist es bisher beurteilen kann sauber aus, die Feder hat aureichend kraft um schnell zurückzuziehen.
Die Kraft ist brachial, Das kurzfristeig improvisiserte T.Profil mit immerhin 15mm mußte als Gesenkersatz herhalten da die richtigen noch nicht gebaut sind. Mal ein kurzes abfallstück C105 30mm rund warm gemacht und drunter.
Was soll ich sagen das C105 auf null durchgedrückt als wärs Butter und gleich noch die Improvissierten Gesenke derart zerdrückt (die waren natürlich kalt aber nicht excakt so das der Nullpunkt der Presse im Gesenkbereich war und ich halt nicht rechtzeitig gestoppt habe) das ich sie durchflexen mußte um sie wieder rauszunehemen.
Und dann bringt mir ein Unimogfreund noch nen Zylinder aus nem uralt Hanomag Radlader vorbei:ahaa:,.Aussendurchmesser 110mm, mal aufgeschraubt tatsächliches Kolbenmaß 100 also 15,5t bei 220 bar.
Ich hatte leider keine Kamera dabei und es war eine ungeplante Spontanaktion aber ihr könnt euch mein Grinsen vorstellen.
verformungen am O- Ramen konnte ich so nicht feststellen alle Schweißnähte halten bisher problemlos..

@ Klaus Finsterle ist einer der besten Adressen da hast du völlig recht.

@Unsel, ich denk ja gar nicht drann aufzuhöhren, ich hab grad mal die Einstiegsdroge geschluckt.

@Bager, du bringst es auf den Punkt sämtlich Faktoren spielen bei Hydraulik eine gravierende Rolle. Ganz besonders für das was wir zwei erreichen wollen;)

Tschau Torsten
 
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Hy Unsel

Reiheneinspritzpumpen (Stempelpumpen)für Hydrauhlikanwendungen zu nehmen war früher nicht unüblich, selbst heute wird das ab und zu noch in der Lebensmillteherstellung gemacht.

In Dessau im Hugo Junkersmuseum (übrigends sehr zu empfehlen wenn man dafür Interesse hat, das Bauhausmuseum kann man dafür getrost vergessen) steht eine 150t Presse aus dem Junkerswerk mit einer 12Zylinder Reiheneinspritzpumpe irgendeines Flugzeugmotors.

Tschau Torsten
 
Ein freundliches hallo an alle Pressenbauer,
die Presse mit dem Hebel möchte ich mit einem 18kw Motor antreiben. Die kleine ,die ich in Planung habe mit 1,5-2kw.
Um den Hebel mache ich mir die geringsten Sorgen, der ist an der dünnsten Stelle (am hinteren Zylinderlagerauge) noch 60mm stark, der ganze Hebel dürfte um die 45Kg wiegen. Laut Aussage des Herrn dipl.Ing. Maschinenbau a.D. (Schwiegervater) liegen Probleme eher im Aufbiegemoment des Gehäuses! Und Überhaupt, hätte er, daß als Gußgehäuse gebaut:argw:
Würde ich auch gerne, dann könnte mann endlich mal eine schöne Maschine bauen. Denn die Schweißkonstruktionen von heute finde ich auch allesammt zum Abgewöhnen häßlich (meine Inkl.) Sind aber einfach zu realisieren und mann kann noch ändern und nachbessern wenn mann sich mal "verrechnet" hat:steirer:
Ich möchte mal noch eine Frage in die erlauchte Runde werfen.
Wer von den Pressenbauern hat schon mal an einem Luft oder Ferderhammer längere Zeit geschmiedet?
Wenn mann diese Abeitsweise übernimmt kann mann mit relativ wenig Druck bzw. Schagkraft einiges leisten.
Was die großen Pressen, wie sie hier gezeigt bzw. gebaut wurden ist ja schon gewaltig!
Die Frage ist nur, wie weit mann die Sache treiben möchte. Wir haben nun herausgefunden, daß 15-20tonnen reichen. Wird mich trotzdem nicht davon abhalten auch Sowas zu bauen:hehe:

Gruß
Johannes
 
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Hy Moby, ich denke sowas lässt sich nicht pauschal beantworten.
Das hängt ganz entscheident davon ab was du machen willst.
Ich zB. habe keine Interesse daran meterlange Schienen Damast zu machen, dementsprechend sind meine Pakete immer nur für ein Messer und dementsprechend klein.

Meine Lufthammererfahrungen sind durchaus positiv, auch wenns "nur" ein kleiner Hartmann war, das sind feine Geräte.
Zum normalem Schmieden gibts nichts besseres.
Der gravierende Unterschied für mich ist das ich über eine Pressen nahezu eine 100% identische Umformleistung erzihlen kann wenn alles klappt, das wird mit jedem Hammer nicht so ecakt möglich sein.

Ein weiterer Punkt das ich mich für eine Presse entschieden habe ist das meine gemietete Werkstadt unterkellert ist. somit ist es nicht möglich einen ordentlichen Schmiedehammer auf dauer in meiner Werkstadt zu betreiben.
Selbst mein Woody der sicher nicht zu den Monstern zählt, sorgt schon für ordentliche Schwingungen und Erschütterungen der Kellerdecke.
Wäre dieses Problem nicht hätte ich mich schon längst an Markus Ballbach gewandt, und vermutlich einen der Hämmer gekauft die er immer wieder im Angebot hat.
Ein 1.2.3 Kauf würde bei dieser Entscheidung nämlich bei mir ausfallen, der Rat und der Name Ballbach steht für mich unter anderem für Quaalität und Vertrauen.

Noch ein Punkt ist der Komfort beim Schmieden, selbst ein wirklich gut Fundamentierter Lufthammer ist dagegen relativ laut und die Erschütterungen beim zuschlagen nicht zu verachten.

Tschau Torsten
 
Achso mobby hab ich vergessen wo gibts die China Diesel, mir ist da noch nichts untergekommen in der Preislage, könnte ich aber für ein anderes Projekt wirklich gut gebrauchen.

Tschau Torsten
 
Und wieder ein paar Teile dazugekommen.

diesmal was Elektrisches.

Hauptschalter, Leistungsschütze, Motorschutzschalter, einstellbare Zeitschaltuhr für den Anlauf von Stern auf Dreieck.

Die Verdrahtung ist mir mitlerweile klar, keine Frage mehr nach nur dreistündigem Starren in den Klöckler Schaltplankatalog, fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren, :D, also war meine Elektrikerausbildung die rund 25Jahre her ist und seitdem brach liegt, doch nicht ganz für die Katz:rolleyes:.


Nur bei einem Punkt bin ich mir absolut nicht sicher.

Wie wird der Motorschutzschalter noch mal eingestellt, ich könnte drauf schwören:

Nennstrom Dreieck mal 0,58

Hab ich recht oder doch schon zuviele graue Zellen???


Und würdet ihr Zusätzlich noch einen Notausschalter setzen?? Schaden kanns nicht, aber macht es Sinn?

Tschau Torsten

597657.jpg
 
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Hallo Torsten,

als absolutes Muß für meinen neue Steuerung habe ich mir eine Schaltung eingebaut, die dafür sorgt, daß die Presser, sobald ich den Fuß vom Pedal nehme immer nach oben in den Höchsten Punkt fährt, falls mal was dazwischen kommt, was da nicht hin gehört :)) ist glaub ich wichtiger als ein Not Aus.

Badger
 
Hy Badger

Gute Idee, wäre leicht zu machen ich denke das werd ich tun und auf den Notstopschalter verzichten.


Tschau Torsten
 
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Hallo,
der Dieselmotor: einfach diese Nummer in die Suchleiste bei 1 2 3 eingeben! 300153193690

Übrigens sollte mann auf keinen Fall auf einen NOTAUS verzichten!!!! Sollte eine Hydraulikleitung platzen, hat mann die Maschine am schnellsten mit dem Notausdrücker ausgeschlagen. Bei den Literleistungen der Pumpen, gehn da schnell 2-3 Liter aus dem Schlauch quer durch die Werkstadt:staun:
Sowas hatten wir mal in der Firma. Schei.. war das eine Sauerrei:glgl: :glgl: Wir haben einen halben Tag mit Putzen verbracht.
Das ist nur einer von vielen Gründen.
Grüße
Johannes
 
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