Presse

Hallo Torsten,

die Gesenkgröße war schon immer so.
Allerdings hatte ich bis jetzt ballige Gsenke, um das Ausrecken zu erleichtern.
Die Exzenterwelle hatte ich umgearbeitet, durch aufschweißen und erneutes drehen, als ich von 5mm auf 3mm Exzentrizität gewechselt habe.

Wann kanst Du deine Presse das erste mal testen?
Sieht gut aus.
Ich bin gespannt auf die Höhenverstellung.

Viele Sachen an der Schmiedepresse mußte ich erst testen und habe sie dann geändert oder angepaßt.
Z. B. Drehzahl und Hub.
Ich bin mir nicht sicher, ob das von persönlichen Vorlieben abhängt oder ob es ein Optimum dieser Parameter giebt.

@Harald: 100 bis 150mm Hubverstellung sind schon nicht schlecht.
Ich habe bei meiner derzeitigen Presse auch nur gut 100mm Zustellung.

Gruß

Detlef
 
Man Torsten,

da hast Du ja wieder was gezaubert. Ich muss zusehen, das ich kommende Woche mal wieder zu Dir komme. Habe ja noch den Kleber für Dich und das Nb Pulver. Melde mich dann.
 
Hallo,

aus meiner Sicht reicht bei meiner Presse ein Keiriemen, der entsprechend gespannt ist, als Rutsckupplung vollständig aus.

Torsten:
Bei Deiner Presse mit zusätzlicher Schwungmasse ist zu überlegen, ob
Dir im Überlast-Fall die Restenergie der Schwungmasse u.U. etwas "verbiegen" kann.

Noch ein Hinweis : Damit die Lager mit Druckrolle sich auf dem Kurbelzapfen nicht seitlich verschieben können,habe ich links und rechts
seitlich am Lagerinnenring jeweils einen 5mm Stift vorgesehen.


Wenn ich den Motor noch speziell absichern möchte (was aber aus
meiner Sicht nicht erforderlich ist,) kann ein auf den Motor abgestimmter
und richtig eingestellter Motorschutzschalter hilfreich sein.

Gruß
Heinrich
 
Hallo Heinrich

Die Schwungmasse ist nicht verstiftet/kein Keil, so das bei Überlast hier ein verdrehen statfinden kann so hoffe ich zumindest.
Zudem werde ich die Gesenke auf 1,5cm reduzieren was mir langt.
Ansonsten hoffe ich einfach das rechtzeitig aufhöhren und mit Hirn arbeiten langt:D:D.

Das mit dem Stift ist ne gute Idee.

Zum Motoranschluß selbst hab ich heute wieder einmal festgestellt das wenn man es nicht laufend macht sich eine gewisse Unsicherheit einstellt.
Klar die drei Phasen werden geschaltet.
Motorbelegung:

Also U/V/W sprich L1/L2/L3 ist klar, kein Problem wie war das mit Null (die kann man vergessen oder) und Erde (aufs Gehäuse ist klar.)

So müßte es stimmen oder?

L1 = alt schwarz
L2 = alt rot
L3 = alt blau
grelb/grün = Gehäuse
blau neu = nach china.

Mal schnell ein Bild um sicher zu sein.

1359018.jpg


ansonsten ist sie jetzt bis aufs verkabeln fertig will unbeding noch einen Testlauf vor dem Feiertag machen:D:D.

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Tschau Torsten
 
Hallo Torsten,

so wie Du es beschrieben hast ist das aus meiner Sicht in Ordnung.

(Null-Leiter nicht verwenden)

Ich kann nur nicht sagen ob Du Deinen Motor in Stern - oder Dreieckschaltung betreiben mußt. Da der Motor ja vorher gelaufen ist,
gehe ich davon aus, daß die Verbindungslaschen richtig liegen.

So wie ich es Kenne---- Laschen waagerecht= Sternschaltung,
Laschen senkrecht = Dreieckschaltung

Schau mal ob Du hierzu einen Hinweis in dem Deckel vom Klemmenkasten
bzw. auf dem Typenschild findest. Sonst mußt Du einen Elektriker fragen. Evtl gibt es ja noch ne kompetente Antwort.
Gruß
Heinrich
 
Hy Heinrich

ja das Dreieck ist noch zu erkennen ist ein alter AEG Tropenmotor der voher so auf meinem Kompressor gelaufen ist, und zwar lediglich durch Druckschalter des Kessels geschaltet, nix aufwändige Schaltung oder so. .

Das sollte schon stimmen. Also werde ich einen drei Phasen Maschinenschalter dranklemmen und testen.
Das schlimme ist ja das ich sogar mal 2Jahre Elektroinstallateur gelernt habe, bevor es ein anderer Beruf wurde:D:D, aber jedes mal wenn die alten Farben ins Spiel kommen werd ich unsicher:glgl::glgl:

Hier kannst du sehn wie bescheiden das Typenschild erhalten ist. Und das sieht auf dem Bild besser aus als in Natura:D:D
Aber ich liebe nun mal diese alten robusten Motoren, gar kein vergleich zu den neuen wenn man mich fragt, was Laufverhalten und Laufruhe angeht.


1359922.jpg


Tschau Torsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Torsten,

Wenn der Motor so schon bei dir gelaufen ist und Du am Klemmbrett nichts geändert hast, dann ist doch alles Klar.

Wenn Du den ersten Test gemacht hast kannst Du mir ja mal ne e-mail
schicken u. berichten.
Presse sieht doch gut aus,- ich bin gespannt.

Gruß
Heinrich
 
Materiallager auf der Flucht.....

:D:D

So Presse ist provisorisch verkabelt, Provisorisch weil mein Maschinen- schalter eigentlich nur bis 2hp zugelassen ist:teuflisch, da besteht also noch handlungsbedarf bervor alles sauber verlegt wird.
Gleiches gilt für die Riemscheibenwelle der Untersetzung / mitte.
Das Ding war uralt und hat mit ordendlich gespanntem Keilriemen prompt ein ungewolltes geräuschvolles Eigenleben entwickelt (ihr werdet den Lagerschaden sicher raushöhren!:glgl:), macht nix, da hab ich noch ne Alternative die ich verbauen werde.
Zustellung funktioniert super, an das dosieren mit dem Fuß etc. muß man sich allerdings gewöhnen, da die Presse bei gespanntem Keilriemen recht gnadenlos ist. Den vollen Hub auf einmal zu nutzen ist null Problem, nix meckert knartst oder sonst was, selbst wenn das Material wieder schwarz wird (in dem Bereich arbeitet man normalerweise nicht).Tut sich da noch massiv was.

Anders ausgedrückt 20/20 vierkant ca..15cm lang C45, in einer Hitze auf 5mm runter, sind kein Problem.
Der Energieeintrag ist dabei so hoch das der Stahl noch immer glüht.

Auf dem Video (das war vielleicht ne Scheiße kam mir vor wie ein Circusakrobat, ein Fuß dosiert, eine Hand hält die Kamera, eine das Werkstück etc.:glgl::glgl:)
Habe ich mit losem Keilriemen um das Lager/Welle nicht endgültig zu killen , also praktisch nur mit vielleich 20% Leistung durch die reine Schwungmasse gearbeitet.
C60 20mm rund auf ungefährt 10/10Vierkant ausgereckt.
Dafür war lediglich eine Hitze nötig trotz verringerter Leistung.
Das Video startet nicht ganz am Anfang, war kurz abrutscht, und dann war die Kamera nicht an, ich sag ja Circusclown war nix dagegen.
Fehlt also eigentlich der Anfang.

Viel Spaß beim schaun und ja ich bin absolut zufrieden.

Tschau Torsten

Bild zeigt 20mm rund einmal zugestellt (Absatz), zweites mal zugestellt, Blickrichtung von rund zu Vierkant eine Hitze bei voller Leistung.

1361555.jpg


wie gesagt, vielleich, wenn überhaupt, mit grob geschätzt 20% der möglichen Leistung:
Und man höhrt eigentlich nur das quietschen der Keilrimenuntersetzung, bzw den dortigen Lagerschaden.

http://de.youtube.com/watch?v=VaZSirdxz54

PS. wenn das korigiert ist mach ich noch mal ein neues Video ohne geräusche, und voller Leistung das muß für den Moment reichen!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat was die kleine Presse!

Glückwunsch!

Auf die volle leistung bin ich mal gespannt. Weiter so.

Gruß

Johannes
 
Hy Johannes danke

ja ich bin auch gespannt was geht. Morgen werd ichs mal weiter ausprobieren wo die Grenzen liegen, neue Lager hab ich heut rein, mehr war nicht drinn (Feiertag:rolleyes:).
Wobei ich glaube nicht, das ich wirklich alles fordern werde, das langt mir schon fast so, ist eine erhebliche Arbeitserleichterung etc. und mehr hab ich ja gar nicht gewollt.

Tschau Torsten
 
So viel Zeit hatte ich heute dann leider doch nicht (hätte die Werkstadt von innen abschließen sollen, neugierige Nachbarn:D:D).
grob geschätzt hab ich dann vielleicht 2-3std ein wenig mit der Presse gespielt.
Zuerst mal keilriemen gespannt, neues Lager ausprobiert, funzt.

2Pakete gebastelt,15lagen abwechselnd 1.28.. und Ni.. also 4cm breit, 8cm lang und 30mm hoch, dann gings los.

Erstes Paket drunter, sehr enttäuscht dreinguckender Bastler, hat zwar sauber verschweißt aber die Umformleistung lies zu wünschen übrig.
Also Gesenke raus Papierscheibe auf die Flex und die Ecken je 4mm gerundet. Für die es genau wissen wolle es ist etwa 12mm durchgehend Plan und die Ecken laufen rund weg.

So, gleiches Paket wieder auf Hitze und rein damit,
goil:staun::staun:, auf einmal geht die Post ab.
Ich hatte vorsichtshalber noch mal auf Schweißhitze und als es dann kalt war, war es um die Hälfte ausgereckt und sauberst verschweißt.

So ging das dann weiter, hitze, recken von allen Seiten, schneiden, doppeln, heften,..................
Und sieh da fertig ist das ca.400Lagen Paket, Endmaß als Schiene 16cm lang/3cm breit/8mm dick.
400Lagen mindestens weil es können auch 800sein:D:D (ich glaub ich hab mich nämlich verzählt beim Falten, ich war so im Reckwahn...:D:D)

Das Zweite Paket hab ich dann zwischendurch auf ca.300Lagen gefaltet, was dann ein zweites Paket gab mit den Maßen 25cm länge/ 30mm breite, 8mm dicke.

Logischer Weise braucht man umsoweniger Hitzen, je dünner das Paket wird, bei meiner Presse bedeutet das im Moment, sobald ich unter 2cm Materialstärke bin, bei 4cm breite, genügt auf jeden Fall eine Hitze zum Halbieren des Querschnits und entsprechendem recken.
Es würde sicher noch mehr gehen aber ich lasse lieber notfalls den Riemen rutschen, als das ich die Presse kille und hab das relativ lose eingestellt.
Natürlich müssen wir uns noch aneinader gewöhnen aber so mitlerweile klappt das schon ganz gut, ich bin mehr als zufrieden.

Mein Fazit daher, der Aufwand hat sich absolut gelohnt, für die gleiche Arbeit hätte ich mindestens 3Tage ,mit der Hand geschmiedet (naja zumindest einen, 2Tage hät mir die Schulter weh getan:cool:)
So sitze ich völlig entspannt zwischen Presse und Esse warte auf die Temp und recke, Feuerschweiße was immer mir so einfällt.
Klar das nostalgische heroische Bild des Schmiedes am Feuer, sieht anders aus, ich kann damit leben:D:D..
Jetzt noch ein automatischer Zunderkratzer .......

Ein im Moment sehr glücklicher Torsten der seine Presse liebt.

die 400 oder warens 800Lagen Schiene, leicht angeschliffen und ganz kurz in Kaffee, Metilta, zwei mal Kaffeesahne, 4Süßstoff.:D:D

Komplett auf der Presse hergestellt, Feuerschweißen recken etc. !!

1367965.jpg


1367966.jpg
 
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Hallo Torsten,

was machst Du für Sachen? Congratulations zu Deiner Presse :super:


Jetzt hast Du mich noch heißer gemacht auf so ein Maschinchen :irre: :glgl:



Charles
 
:D:D:D

ja ich bin echt happy so nebenbei wer sich das mal in Natura ansehen will, meine Werkstadttür ist immer offen für einen Besuch.

Charles bau,
los fang an, bau so schwer und heftig wie du kannst und du wirst sehn das Ding deckt fast alles ab was beim Messerschmieden gebraucht wird.

Tschau Torsten
 
Hallo Torsten,

die Leistung Deiner Presse ist aus meiner Sicht doch dicke ausreichend. Du reckst doch nicht den ganzen Tag Pakete aus. Ob Du zwei oder drei
Hitzen für das Ausrecken brauchst spielt doch eine untergeordnete Rolle.(es sei denn Du machst jeden Tag ein Messer )

Wichtig ist doch ,daß Dir die Muskelarbeit abgenommen wird.

Zu Deinen 2 Paketen habe ich noch eine Frage :

Du schreibst,daß Deine Ausgangspakete gleich waren (40 mm breit,
80mm lang, 30mm hoch ). Die Endmaße der ausgereckten Schienen
waren aber deutlich unterschiedlich. (16 cm lang, 3 cm breit, 8 mm dick
und 25 cm lang, 3cm breit,8mm dick ) Das unterschiedlichen Falten düfte doch da nicht die Ursache sein .

Kläre mich doch mal auf,woher das kommt,- ich stehe scheinbar auf der Leitung.


(Mach langsam und vergewaltige deine Presse nicht.)

Gruß
Heinrich
 
Hallo Heinrich

Ich finde auch sie langt völlig. Ich werd sicher am Anfang ein wenig mehr damit arbeiten und mir ein paar Barren/Muster ins Regal legen, sonst aber ganz in ruhe damit arbeiten wenn sie gebraucht wird..
Ich wollte nur beschreiben was geht, und ja ein wenig stolz bin ich auch auf meine Interpretation der DEX Presse.


Zu deiner Frage.

Erstmal Falten ist so nicht korekt geschrieben von mir, defakto schneide ich die Schienen mit der Flex und schruppe ganz grob die Seiten vor (getreu dem Motto hauptsache der Zunder ist weg!), welche beim schweißen aufeinanderliegen.
Das habe ich allerdings speziell für die Presse so gemacht (normalerweise hab ich immer einfach gefalltet) um beim erstem Versuch auf der richtigen Seite zu sein.
Das Feuerschweißen auf der Presse ist absolut unspektakulär, fast schon langweilig, kein peng kein Spritzen es wird einfach wenn die Temp stimmt4-5mm ineinander gequetscht das wars, das Borax läuft dabei gleichmäßig ab.

Generell:
Je mehr du faltest desto mehr Schnitte schruppen etc., also Materialverlust. Auch hast du durch die längere Bearbeitungszeit mehr Zunder etc.

Speziell auf das erste Paket bezogen:
Das der Unterschied so gravierend ist, resultiert aber auch darin das ich mit dem erstem Paket experimentiert habe, zB. zum Gesenke anpassen, aufschneiden/Abschnitte = Abfall, um mal die Schweißverbindung zu sehen etc., das dauerte natürlich auch wesentlich länger als beim zweiten, also auch wesentlich mehr hitzen/Zunder usw..
Alles klar?

Tschau Torsten
 
Ich möchte gerne noch mal die idee von Dex aufgreifen.
Nur weil meine fertig ist, heißt das ja nich das man nicht noch eine planen könnte.:D:D (Nein ich baue so schnell keine weitere!!)

"Bruchsicherung im unterem Gesenk"

Das mit dem Hydraulikzylinder funktioniert nicht, hab ich probiert bevor ich die Keilrampe richtig eingeschweiß habe.
Das hab ich bewusst mit einem 12t Hydraulikwagenheber gemacht, der zwar schön nachgab wenn die Last zu groß wurde, aber auch jedes mal gefedert hat wenn das Gesnkt normal runterkam, und so irgendwie den Spaß an der Idee versaut hat.
Das war/ist kein billig Wagebheber von 1.2.3 sondern tut normalerweise in meinem Unimog dienst !!!

Wie berechnet man einen Scherstift, durch google , Europa Verlag un Co hab ich zwar Formeln gefunden für die Scherstiftberechnung an drehenden Wellen zum Getriebschutz, aber eben nicht zur Verbindung zweier Bauteile auf die Druck ausgeübt wird (unteres Gesenk).
Auch kann ich nicht behaupten diese Formel wirklich zu verstehen.
Kann das jemand berechnen gibt es gar fertige Scherstifte mit t. angabe für diesen Zweck zu kaufen, oder irgendwelche Listen (Literatur wo das genau nachzuvollziehen ist??

Am liebsten wäre mir (da bin ich jetzt mal ganz ehrlich, Formel fallen mir meist schwer weil mir die Abkürzungen nur zum Teil bekannt sind!) ne Tabelle wo ich nur ablesen brauch.
So in der Art halt.
zB. Scherbelastung bei bei 25tdruck = 12mm rund, St irgendwas,


Tschau Torsten
 
Hallo Torsten,

daß mit dem Wagenheber ist nicht so einfach.
Die Sicherungselemente in diesem Bereich müssen vorgespannt sein.

Das bedeutet, daß der Kolben gegen eine Widerstand gepresst eingebaut wird. Erst wenn die Kräfte die Vorspannung überschreiten, gibt der Heber nach.

Für die neue Presse sollen vorgespannte Tellerfedern zum Einsatz kommen.

Ich arbeite an einer Möglichkeit besser zu erklären, warum die Überlastsicherung an dieser Stelle sinnvoller ist als im Antriebsstrang vor dem Exzenter.


Gruß

Detlef
 
Ich sag ja Wagenheber funktioniert nicht, habs ausprobiert weder zur Höhenverstellung noch zur Sicherung.
Ideal wäre ein Abscherstift ala Greifzug und das kau ich gerade mit Grover durch, der sowas offensichtlich berechnen kann.
Durch Versuche mit gleichem Gesenk und verschiedenen Wagenhebern bei gleichem Material. Glaube ich behaupten zu könnnen das meine Presse so bei etwa 25-30t Umformleistung liegt.
Das ist mehr wie genug ein 30mm rund ist nach 2hitzen ein 5mm flach:D:D.

Also wäre eine Gesamtauslegung der Maschine auf 50-60t, bei einer Bruchsicherung von 25-30t meiner Meinung nach ideal, und würde niemals zu komplexen schäden bei Überlast führen.
Dafür gäbe es bezahlbare Lager und der Rest wäre in humanen abmessungen.

Das mit der Absicherung im Gesenk und nicht in der Welle sehe ich genauso.

Tschau Torsten
 
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