Hmm, ich bin gerade noch dabei den Stoff zu verarbeiten, den ihr hier uns so um die Ohren haut, vor allem Du, Balduin

(was ich toll finde, vor allem immer mit Hintergrundinfo

)
Sieht so aus, wie wenn ich das mit der Fließspannung kapiert habe. Ich kam auch zu dem Ergebnis, dass die 100N/mm^2 zu niedrig ist; das man eher so 250N/mm^2 annehmen muß.
Im Moment bin ich dabei, die Formeln zur Berechnung genauer anzugucken.
Was ich mich z. B. frage, ist, aus was setzt sich die Konstante "9550" bei der Berechnung der Umformleistung zusammen?
Weiterhin ist mir aufgefallen, dass die meiste Zeit der Motor nichts zu tun hat

. Wenn wird max. nur im halben Hub Arbeit zur Umformung verrichtet. Wenn man an die "Druckgrenze" der Maschine gehen will, dann muß man möglichst nahe an UT gehen. Dann wird aber der Weg/die Zeit, bei dem/der der Motor arbeit verrichten muß recht klein.
Für diesen kleinen Zeit-/Wegabschnitt muß aber die Leistungsfähigkeit des Motors auslegt werden.
Die Fragen die ich nun habe, sind:
1. Wo spiegelt sich dieses Tatsache in der Berechnung der Leistung des Motors wieder? (Ich meine das Excelsheet)
2. Welche "Drehmomentspeicher" gibt es in der Mechanik, die man hier einsetzen könnte, damit man den Motor kleiner dimensionieren kann? Schwungrad fällt mir so ein. (Jetzt verstehe ich auch die Frage in einer Mail von Dir Balduin: Schwungrad oder größerer Motor?)
Gruß
Harald