Die Benutzung des GBB ist eine Wissenschaft für sich.
Kurzform: für die Grobarbeit am Anfang reibst Du an, danach verdünnst Du nach und nach den Schleifschlamm mit Wasser.
Wenn Du dann danach nur noch mit Wasser (ohne anzureiben) auf dem GBB arbeitest, triffst Du nur noch auf die in den Stein eingebetteten - und damit nicht in voller Grösse herausragenden) Granate.
Wenn Du im Anschluss mit etwas Anderem als den allerfeinsten Steinen oder mit Pastenriemen noch eine Verbesserung erzielst, ist etwas falsch gelaufen. Schwören jedenfalls einige meiner Mitforisten im Forum für Rasurfetischisten.
Wenn das Verlinken auf andere Foren erlaubt ist, leite ich später gern auf den entsprechenden Thread weiter.
Ach so: ich benutze übrigens Shaptons, Naniwa SS und einen Escher - gefolgt von mit Diamantpartikeln behandelten Lederriemen (28k, 60k, 100k).
Kurzform: für die Grobarbeit am Anfang reibst Du an, danach verdünnst Du nach und nach den Schleifschlamm mit Wasser.
Wenn Du dann danach nur noch mit Wasser (ohne anzureiben) auf dem GBB arbeitest, triffst Du nur noch auf die in den Stein eingebetteten - und damit nicht in voller Grösse herausragenden) Granate.
Wenn Du im Anschluss mit etwas Anderem als den allerfeinsten Steinen oder mit Pastenriemen noch eine Verbesserung erzielst, ist etwas falsch gelaufen. Schwören jedenfalls einige meiner Mitforisten im Forum für Rasurfetischisten.
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Ach so: ich benutze übrigens Shaptons, Naniwa SS und einen Escher - gefolgt von mit Diamantpartikeln behandelten Lederriemen (28k, 60k, 100k).