Raus aus der Studenten-WG, rein mit dem ersten richtig guten Messer

Kurz gesagt: Wetzen nach jedem Kochen um die Klinge aufzurichten und Schleifen auf Stein dann, wenn ich merke, dass es nicht mehr ganz so einfach durchgeh
Ich persönlich wetze erst, wenn die Schneide etwas nachlässt. Sauber geschliffene Schneide direkt wetzten macht für mich keinen Sinn. Dann eben immer öfter, wenn ich merke, dass die Schneide-Performance etwas schlechter wird.
Wenn mir der Abstand bzw. das Intervall zu kurz wird, dann schleife ich. Im Idealfall reicht es mit einem ganz feinen Stein ein Auffrischung zu machen, falls das nicht reichen sollte, starte ich mit dem Grundschliff.

Gruß
 
Du könntest mal nach einem Schinkenmesser von Herder aus der serie 1922 schauen. Einige exemplare sind wohl noch zu bekommen. Leider nicht ganz billig.
 
Das ist tatsächlich eine absolute Schönheit - hattest du das mal in der Hand? Bei der Form stellt sich ja schon die Frage, wie da die Ergonomie ist.

Und wie ist das Messer so allgemein zu bewerten? Hatte davon noch nie gelesen hier im Forum.
 
Hi Levin,

hier noch ein Franzose von mir. :)

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Gruß,

Lesath
 
Das ist tatsächlich eine absolute Schönheit - hattest du das mal in der Hand?
Ja, auch das Kleine wohnt bei mir. Sie liegen gut in der Hand und ich habe immer wieder einen Grinser im Gesicht wenn ich die Messer verwende. Die Messer und die Lederscheiden machen einen sehr wertigen Eindruck. Der Stahl 14C28N ist relativ einfach zu schärfen und lässt sich auch gut wetzen.
Sicher, ein Böker Cottage Craft, dass durch die Hände von Jürgen Schanz gegangen ist hat einen leichteren Schnitt und ist billiger. Aber verursacht es einen Grinser bei mit im Gesicht wenn ich es verwende? Nein!

In Schachtel.jpg


Ohne Schachtel.jpg



Nackt.jpg
 
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