Ich fand den Beitrag sehr unterhaltsam.
Alle wichtigen Schritte des Messerschmiedens wurden (sogar mit Grafik) richtig dargestellt. Hab mit den Probanden mitgelitten. Eine leichte Anlehnung an einige "unserer" Beiträge meine ich erkannt zu haben (oder der Schmied hat heimlich geholfen

).
Kannte jemand den Schmied?
Zu den Fehlern/Unklarheiten/Kritik:
Was für ein Stahl wurde verwendet? Hätte man nicht zumindest sagen können das es sich um einen speziellen (härtbaren) Messerstahl handelt?

:lach:
Den Endtest fand ich etwas schwach. Fleisch und Tomaten und ev. Brot kann man/frau auch mit einem geschärften Dosendeckel schneiden. Dafür braucht man doch kein gehärtetes Messer.

Nagelprobe wär lustig gewesen oder Sisal und dann Tomate schneiden

(
Das man die Härte mit der Feile prüften kann ist denke ich klar, aber unspäktakulär.

. Wieso wurde eigentlich nur das eine Messer so getestet?
Der fehlende Arbeitsschutz
Das sollte der´Sache wohl etwas Dramatik geben.
Achtung: Für alle Verrückten, Schmiede und Köche die unbedingt meinen heiße (weil es späktakulär ist?) Teile mit der Hand anfassen (besser berühren) zu müssen:
Immer schön die Finger
vorher anfeuchten und nur gaaaaanz
kurz berühren.
Es gibt IHMO auch einen Fachausdruck beim Schmieden (ins warme oder schwarze Eisen greifen, bin mir nicht sicher (HILFE) ) .
Führt zu häßlichen und langwierigen Verbrennungen
Vorher die Hand über die Oberfläche halten, das bringt einen meist zur Besinnung 