Review Passaround CIMEX

G

gast05052009

Gast
So ich will ganz kurz zeigen, was auf Euch zukommt. :D

Mein erster Eindruk ist durchweg positiv. Klein, handlich und sauscharf.

Viel Spass beim testen,
vorab schon mal einpaar Bilder vom Testobjekt.

So kam´s an:

Cimex-Passaroundmesser01.JPG


so siehts angezogen aus:

Cimex-Passaroundmesser02.JPG


nackt von links:

Cimex-Passaroundmesser03.JPG


und nackt von rechts:

Cimex-Passaroundmesser04.JPG
 
Erfahrungsbericht zum Cimex:

Erster Eindruck:

Kleiner als gedacht! Vom Handling her fühlt es sich an wie ein Schlüssel für ein Zylinderschloss.

Verarbeitung:

Wie von Norbert erwartet – tadellos – saubere Flächen und Radien, sichtbar mit Liebe zum Detail gemacht, Scheide sauber angepasst, Finish o.k. Die Ausgangsschärfe war subjektiv sehr gut – Unterarmrasur auf Druckschnitt und Zerteilen von frei hängendem Zeitungspapier mit kurzen Ziehschnitten waren möglich.

Handling:

Bei den meisten Arbeiten habe ich das Messer wie einen Zylinderschlüssel gehalten, d.h. zwischen Daumen und zweitem Glied des Zeigefingers und ungefähr an der Stelle wo die Rochenhaut angebracht ist. Die relativ tiefen Einkerbungen sind zwar etwas scharfkantig, unterstützen aber den sicheren Griff. Bei längeren Arbeiten ermüdet natürlich die Fingermuskulatur schneller als bei einem Messer mit „normalem“ Griff.
Ein Fangriemen als „Griffverlängerung“ ist sinnvoll. Ein große Holzperle oder ähnliches (Stopper) verbessert die Handling-Eigenschaften noch mal.
Aufgrund der geringen Klingenlänge habe ich viele Sachen mittels Druckschnitt durchgeführt (zB Holz kerben, ...) wobei ich das Messer wie oben beschrieben gehalten habe und zusätzlich mit dem Daumen der anderen (linken) Hand auf den Klingenrücken Druck ausgeübt habe.

Tragekomfort:

Ich habe das Messer während des ganzen Testzeitraums als Neck-Knife getragen. Aus hygenischen Gründen bzw um den weiteren Testern eine „schweißgetränkte“ Schnur zu ersparen, habe ich eine eigene verwendet. Aufgrund des Fliegengewichts fällt das Messer im Alltag eigentlich nicht auf. Manche Frauen tragen wesentlich größere/schwerere Geschmeide ohne Funktion ...

Praxis:

Da das Messer ja als „letztes Ass im Ärmel“ in einer Survivalsituation gedacht ist, habe ich die Tests entsprechend ausgelegt.

Das man mit dem Messer natürlich wesentlich mehr Alltagsaufgaben erledigen kann ist klar. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt (Verpackungen, Briefe, Etiketten, Klebeband, Scherenschnitt ....)

Ich habe mit dem Messer folgende Tätigkeiten durchgeführt:


- Provisorischen Griff für das Messer aus Bambus und der Nackenschnur anfertigen
- Hölzer kerben
- Sticks/Holzspäne als Feuerstarter
- Stöcke anspitzen
- Nahrung zubereiten
- Einen (provisorischen) Fischpfeil aus Elefantengras zurichten
- Schnüre/Fäden schneiden
- Holzsplitter aus den Fingern entfernt
- Lederstreifen schneiden

Im großen und ganzen erfüllt das Messer die oben angeführten Arbeiten gut, d.h. ich könnte rein theoretisch kurzfristig die notwendigen Tätigkeiten in einer Überlebenssituation durchführen. Da Survivalsituationen eine Definitionssache sind und es tausend Variablen gibt, möchte ich hier nicht beurteilen, ob das CIMEX für alles ausreicht.

Eine behelfsmäßige Unterkunft damit zu bauen, wird eher schwer möglich sein, da die dazu benötigten Holz- bzw. Pflanzenquerschnitte meiner Erfahrung nach mit einem Messer dieser Größe schwer zu bearbeiten sein werden.

Fazit:

In „Survivalsituationen“ wie der Österreicher zu sagen pflegt: „bessa wia a Stoa am Schedl ...“:steirer:

Vor dem Hintergrund der ursprünglichen Idee kann man sich damit ganz gut helfen, für die meisten Alltagsaufgaben eines Großstadtmenschen wird’s auch noch reichen.

Unschlagbar ist es jedenfalls in Größe/Tragekomfort. Als Back-up vom Back-up eine gute Lösung.



Gruß, C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klasse Claus!

Schön, dass es los geht!

Viel Freude mit Eurem Kumpel CIMEX!


Haltet das Messer rasiermesserscharf!
Ein abziehen am Leder oder am harten Arkansasstein erfüllt den Zweck.
Das Messer passt perfekt in die Kydexscheide mit Logo nach unten.

Schöne Zeit!

norbert
 
Hi

Das Messerchen interessiert mich schon aus dem Grund, dass ich Rüdiger einfach für einen der fantastischsten Menschen halte, die unsere Zeit hervorgebracht hat. Alleine der Fakt, dass er es mitentwickelt hat macht es für mich zu etwas erstrebenswerten und besonderen.
Ob ich damit zurecht komme sei mal dahin gestellt. Da ich normalerweise große Messer nutze hatte ich nicht daran gedacht, aber die Reviews und Berichte machen auch einen praktischen Nutzen für mich greifbar. :hehe:

Hab mal ne Anfrage geschickt! :lechz:

Vielen Dank an dieser Stelle schonmal für eure Mühen! :super:

Schönen Gruß,
Raoul
 
Als Österreicher hab ich natürlich sofort "hier" geschrieen, als es darum ging, eventuell ein Messer eines österreichischen Machers testen zu dürfen. Die Arbeiten von Norbert, die ich bislang nur von Bildern kannte, haben mir immer schon sehr gut gefallen. Von meinen bisherigen Erfahrungen her ziehe ich Messer der Größe eines Agent oder einer Fram zwar vor, aber Gelegenheiten muß man ergreifen. Wieso sich also nicht einerseits ein Bild über ein 69°Nord Messer und ein kleines Messer gleichzeitig machen?

Die grundlegenden Eigenschaften hat Claus sehr treffend beschrieben. Der Entwurf ist meiner bescheidenen Meinung nach sehr durchdacht, das Messer ist wirklich sehr sauber und ordentlich verarbeitet. Die Größe entspricht eigentlich genau dem, was ich mir erwartet habe, aber dazu später mehr.

Wie bereits im Passaround-Thread angekündigt durfte das (die?) Cimex zuerst einmal im Büro seine Qualitäten unter Beweis stellen. Pakete öffnen war keine Kunst, Klebestreifen und Paketband fielen von alleine auseinander. Ich weiß nicht, ob enrico die Wanze vor dem Weiterversand wieder geschärft hat, aber die Schärfe ist sehr gut. Beim Briefe Öffnen waren meine Erwartungen aufgrund der doch recht kurzen Klinge nicht allzu hoch, aber ich hatte mich getäuscht! Durch die gute Klingengeometrie und die saubere Schärfe wurde ein Brief sauber geöffnet! (Manchmal fehlt einem zum photographieren doch eine dritte Hand, auf Dauer würds halt blöd ausschauen! :glgl:)

69Nord_CIMEX_0001.jpg


Im Büro hab ich das Messer in der Scheide ohne Karabiner in der Hosentasche getragen. Man könnte überlegen, die alternative Scheide mit den Löchern an der Rückseite der Krawatte anzunähen. ;) Ansonsten bin ich von den Scheidensystemen begeistert. In der Freizeit habe ich die Scheide mit Karabiner verwendet und sie mit diesem an einer Gürtelschlaufe meiner Hose befestigt. So ist das Cimex z.B. auch beim Autofahren erreichbar, weil es (in meinem Fall) unter dem Beckengurt hervorschaut. So bietet es einen großen Vorteil gegenüber einem Folder in der Hosentasche oder einem Fixed am Gürtel, für die ich noch keine geeignete "Autotragemethode" gefunden habe.

Das Cimex wird ja als „Survival Knife“ bezeichnet. Da ich bislang keine Gelegenheit zu Tests in der Natur hatte, hab ich mich erst einmal einem anderen Bereich gewidmet, der unmittelbar mit dem Überleben zusammenhängt: dem Essen! :D

Aufgabenstellung meiner Frau: Zubereitung eines kalten Abendessens. Brot (zwei verschiedene Sorten: Sandwichwecken und Nußbrot), Wurst (Stangenextra), Käse (wieder zwei verschiedene: Emmentaler und Schafskäse). [An dieser Stelle möchte ich anmerken, daß ich das Material im Sinne der Nachfolger ebenfalls dahingehend geschont habe, daß ich sehr darauf geachtet habe, das Lanyard nicht mit Wurst-/Käsefett einzusauen. Auch habe ich damit keine Butter geschmiert (obwohl mich das sehr gereizt hätte!), weil ich die dann nicht in den Zwischenräumen der Rochenhaut wissen wollte.]

Zu den Testergebnissen:

Ich war überrascht, wie gut sich der frische Sandwichwecken und das Nußbrot schneiden ließen. Die abgebildeten Stücke habe ich tatsächlich mit dem Cimex abgeschnitten - kein Schmäh! (Wienerisch u.a. für Fake.) Auch der Emmentaler und der Schafskäse ließen sich problemlos und sauber schneiden, lediglich bei der Extrawurst hat das nicht so geklappt. Bei den Käsen war die Größe des Cimex OK, die Schneidenlänge war gerade ca. 1 mm länger als die Dicke des Käses. Bei der Stangenextra entsprach die Schneide des Cimex ca. dem Radius der Wurst, sodaß man hineinstechen und einmal um die Wurstachse herumschneiden mußte. Sollte ich den Versuch im Testzeitraum wiederholen werde ich vielleicht feststellen, daß die Prozedur mit etwas Übung auch besser gelingt.

Ich nehme an um diese Zeit haben die meisen von Euch bereits gegessen, sodaß ich mich nicht übertriebenem Sadismus schuldig mache. ;) Daher: viel Spaß mit den Bildern!

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Hinzufügen möchte ich noch (auch ein wenig als Entschuldigung meiner Frau gegenüber ;) ), daß die Zubereitung des Essens eigentlich nicht wegen der Größe des Messers länger gedauert hat als sonst, sondern hauptsächlich wegen der Photographiererei dazwischen. Daher hab ich auch vorher gegessen und das erst nachher geschrieben. :p

Grüße

Clemens
 
Zuletzt bearbeitet:
So, nach dem ersten "harten" Einsatz bei der Essenszubereitung habe ich das Cimex während des gesamten Erprobungszeitraumes als einziges Messer getragen und verwendet, damit sich möglichst viele Verwendungsmöglichkeiten ergeben. Außerdem ist ja das "Back-up vom Back-up" (© enrico) im Fall der Fälle vermutlich auch das einzige Messer weit und breit.

Meine Eindrücke aus dieser Zeit:

Die Verarbeitung ist wirklich toll, es macht jedes Mal Freude, das Messer in die Hand zu nehmen. Ich hatte damit gerechnet, daß mir die Klinge zu kurz sein würde - ist sie aber nicht. Was mir allerdings etwas zu kurz ist ist der Griff, den man aufgrund der an und für sich sehr griffigen Einkerbungen zumindest mit verweichlichten Großstädterhänden nicht wirklich fest greifen kann.

Ich habe mir deshalb und um das Original zu schonen ein Lanyard aus Reepschnur gebastelt, das etwas mehr "Fleisch" aufweist und auf meine Handgröße abgestimmt ist. Dennoch war es für mich schwierig, Schnitte durchzuführen, bei denen größerer Druck notwendig und eine zweite Hand nicht frei war, mit der ich Druck auf den Klingenrücken hätte ausüben können.

Ansonsten hat sich das Messer aber bei allen Arbeiten bestens bewährt. Ich habe zwar kein Feuerholz hergerichtet und keinen Unterstand gebaut, aber ansonsten alles damit gemacht, was ich sonst auch mit Messern mache:

- Verpackungen aller Art geöffnet
- Essen aufbereitet (von zubereiten will ich in meinem Fall lieber nicht sprechen :glgl: )
- Äste und Stöcke entrindet/geschnitzt
- Späne aus der Haut entfernt
- Fäden bei Kleidungsstücken abgetrennt
- viele der anderen alltäglich anfallenden Kleinigkeiten, für die wir Messer verwenden.

Weil das Messer bei mir tatsächlich im Alltag dabei war gibt es von den o.a. Gelegenheiten leider keine Bilder, daher abschließend noch zwei Schnappschüsse von heute, bevor der Kumpel Cimex weiter auf die Reise geht.

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Das Lanyard laß ich zum Versand dran, dann hat fenriswolf den Vergleich zum Original. Außerdem wärs IMO schade um das wirklich schöne Original, das ich - ebenso wie das originale "Halsband" - praktisch nicht verwendet habe. Für mich hat sich als perfekte Trageweise die mit Karabiner am Gürtel/an der Gürtelschlaufe herausgestellt. Auf diese Art hat man das Cimex sehr schnell zur Hand.

Ich bin sehr froh, daß ich das Cimex kennengelernt habe. Der einzige (schwache!) Kritikpunkt ist, daß ich mir etwas mehr Griff wünschen würde, aber das würde vermutlich das Design bzw. den eigentlichen Verwendungszweck der Wanze ad absurdum führen. Aufgrund der Qualität und der hohen Sympathiewerte sehe ich auf jeden Fall über kurz oder lang ein Messer von Norbert auf mich zukommen (bildlich gesprochen natürlich :irre: ), falls er mir eins baut. :)

Ich wünsch den anderen viel Spaß und Freude beim Testen, danke an bert und Big-Baer für den Passaround!

Grüße

Clemens
 
interne notiz wenn das messer bei mir ankommt:
messer nicht zum schneiden von lebensmitteln verwenden ("Späne aus der Haut entfernt") ;)
 
*würg* ;-)

naja zu der zeit bei der ich mit dem passaround dran bin sind bei uns in der gegend rituelle beschneidungen (nur ein witz!) :)))
 
Zwei Bilder von fenriswolf (Ich hoffe es ist dir recht!), der derzeit in seiner Arbeit stark eingebunden ist.

Vielleicht kannst du später von deinen Erfahrungen mit der WANZE berichten. Jetzt ist es wichtig, dass der Ball rollt. :)

Fenriswolf, unterwegs in Osttirol:

118.jpg


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Schöne Zeit!

norbert
 
Zuletzt bearbeitet:
So, nun endlich mein Testbericht nachdem der Computer wieder funktioniert!

Norbert hat ja schon zwei Aufnahmen, die im osttiroler Lesachtal entstanden sind, eingestellt. :super:

Die CIMEX kam "leitnertypisch" verpackt an. Danke an die Vortester, die die Verpackung weiterverwendet haben. Diese Verpackung erinnerte mich trotz des Frühsommers an Weihnachten.....

Nach der Freude des Päckchenöffnens, befingerte ich die Wanze eingehend. Die Schneide war erfreulich scharf und einem sofortigen Testbeginn stand nichts diesbezüglich nichts im Weg.

Mir war die am Messer angebrachte Reepschnur zu kurz weshalb ich sie gegen eine dickere Lanyardschnur ersetzte, die ich noch übrig hatte. Ich passte mir die Länge so an, dass ich die Klinge zwischen Daumen und Zeigefinger gepresst ("normal" wie "hochkant") hielt und die Lanyardschnur am kleinen Finger einschlaufte wodurch ich eine Art Griff hatte. Die Rochenhaut sieht nett aus und mag auch etwas Grip geben. Notwendig erscheint mir dieses Detail aus praktischer Sicht jedoch nicht. Mir würde diesbezüglich die CIMEX pur ausreichen.

Auch die Kydex passte ich meiner bevorzugten Trageweise an. Ich funktionierte die als Kydex für den Schlüsselring gedachte Kydex so um, dass ich es als Kombimodell entweder um den Hals tragen konnte, oder in die Hosentasche steckte. Dabei sicherte ich die gut angepasste Kydex an einer Gürtelschlaufe.

Auf diese Weise begleitete mich die CIMEX wirklich jeden Tag des Testzeitraumes. Ich nützte die Klinge für alle Schneidarbeiten, die mir sinnvoll erschienen. Die Zubereitung einer ganzen Brotzeit fiel allerdings nicht darunter. Meinen Respekt dafür an doublewasp!
Leberkäse hat die CIMEX aber schon zerteilen dürfen.

Die CIMEX ist ein toller Begleiter für alle Tage da ein Großteil der anfallenden Schneidarbeiten im Alltag mit der kleinen Klinge bewältigbar sind.

positiv:

Geringes Gewicht, die Kydex trägt kaum auf und durch den Lanyard ist die Klinge schnell einsatzbereit. Leicht schärfbar.

negativ:

Es ist ein täglicher Begleiter, dem bei vernünftiger Verwendung doch Grenzen gesetzt sind (z.B. Verwendung bei der angesprochenen Brotzeit). Möglich ist mit dieser Klinge sicher vieles, wenn man Zeit und Muse aufwendet oder aufgrund einer Notsituation diese Aufgabe bewältigen muss.
Mit dem CIMEX in der Hosentasche ist man aber für das Abenteuer Alltag, vor allem im urbanen Bereich, sicher mehr wie gut ausgrüstet.

Viel Spass den anderen PA-Teilnehmern beim Testen,

fenriswolf
 

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Wie ist es den anderen Testern mit der Wanze ergangen?

Testberichtnachtrag meinerseits: mir fehlt die CIMEX :(
 
Auf gehts Jungs, oder sind schon alle in der Sommerpause.
Dann ist ja Zeit zum testen!

Schon bald gehts mit dem CIMEX FLINT in die zweite Runde.

Schöne Zeit!

norbert
 
So, da ich ab morgen auf Tour bin, geb ich mein Review gleich heute ab.


Ich weiß garnicht wie ich beginnen soll. Ich gliedere einfach mal in verschiedene Punkte.

Verarbeitung:
Das FaceFinish gefällt mir beim D2 recht gut. Sauber gemacht, ohne sichtbaren Schleifspuren. Ganz im Gegenteil zu der Messerflanke auf der geschliffenen Seite (Ich hoffe ihr wisst, was ich meine). Da hat sieht man recht grobe, schräge Schleifsppuren (geschätzt ca. P 180/240), was bei einem so ´aufwendigem Finish´ eigendlich nicht der Fall sein sollte. Ist zwar pingelig, habe ich aber anders erwartet. Wenn nicht viel an einem Messer dran ist, fällt das leider noch mehr auf :lechz:
Der Rest war sauber und schön verarbeitet. Schöne Fasen. Sie hätten aber m.E. an den Rillen noch etwas größer sein, da es beim Arbeiten unagenehm wird.

Gebrauch:
Durch die Kordel kann man das winzige Messer recht gut führen. Außerdem lässt es verschiedene Griffvariationen zu, bei denen man sich durch Rochen und Fingerrillen recht sicher fühlt. Außer mit dem Zeigefinger muss man etwas Acht geben, dass man nicht zu weit vorn (in die Schneide) greift.
Leider fehlten mir etwas die Einsatzzwecke für eine solch kleine Klinge.
Ein Problem hatte ich aber. Ich fand es recht schwer, den balligen Schliff nachzuschärfen. Insbesondere den richtigen Winkel zu treffen. Aber das lag wohl an mir, da ich einen solchen Schliff nicht gewohnt bin. Da wahr ich wohl auch etwas vom ´simply sharp´ voreingenommen :)

Scheiden / Trageweise:
Da ich mit herumbaumelden Neckknifes nichts anfangen kann, habe ich von Anfang an die Karabinerscheide benutzt. Den Karabiner (mit Zwischenschnur) habe ich an der Gürtelschlaufe eingehängt und das Messer in die Tasche hängen lassen. So konnte man das Messer schnell mit Hilfe der Schnur ziehen. Hat mir sehr gut gefallen. Ebenso die passgenaue Scheide.

Fazit:
Witziges Messer, das ohne Probleme überall dabei sein kann. Ich sehe es aber eher als Spielzeug für große Männer :steirer: Aber genau das ist es ja, was wir alle wollen :D
Auf jeden Fall hat es mir Spaß gemacht, das Kleine zu benutzen und ein mal ein Leitner-Messer (vorrübergehend) zu besitzen.



Noch ein paar Fotos von einer kleinen Bergtour mit dem CIMEX. Man sieht, dass auch meine Freundin einen Einsatzzweck gefunden hat :D

beste Grüße und Danke,
Markus
 

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Einfach ein Klasse Messer.
Nicht für Sachen, wo man den Gebrauch eines Messers gewohnt ist, aber klein, leicht und immer dabei.

Also wirklich ein Notfallmesser. Es ging nur sehr unwillig von hier fort.

Das Messer kann wie ein Haustürschlüssel gehandhabt werden, ich war überrascht wie gut das ging.


Da ich gerade von einer Auslandsreise zurückbin und heute wieder für fünf Wochen los muss, will ich nicht mehr schreiben. Es ist eeh schon alles gesagt und zu allem Überfluss sind meine Fotos auch nichts geworden.

Aber ich denke, ich werde das CIMEX auf meine Weihnachtswunschliste setzen.

DANKE das ich an dem Passaround teilnehmen durfte
 
Markus: Ein Problem hatte ich aber. Ich fand es recht schwer, den balligen Schliff nachzuschärfen. Insbesondere den richtigen Winkel zu treffen. Aber das lag wohl an mir, da ich einen solchen Schliff nicht gewohnt bin. Da wahr ich wohl auch etwas vom ´simply sharp´ voreingenommen


Da tut sich was! :) Das freut mich.

Die Simply Sharp Geometrix ermöglicht auch unter unwirtlichen Bedingungen (fernab von Tormek und Backstein) ein einfaches und schnelles nachschärfen. Gerade Anfänger kommen mit dieser Geometrie sehr gut zurecht. Die Technik des Schärfens sollte jedoch schon erlernt sein. Besonders Outdoors verwendet man ja kleines leichtes Schärfwerkzeug, mit dem sich manche schwer tun.
Übrigends, ein Outdoorschärfkurs kann bei mir gebucht werden, dort lernt man wie man mit einfachen Gerätschaften zum rattenscharfen Messer kommt. Und vieles mehr!

bert.
 
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Seit gestern ist es weg, und seitdem fehlt es mir…

Als erstes Fixed hat die Cimex es geschafft alle Folder aus den Hosentaschen zu schubsen.
Das liegt an:
-der hohen Alltagstauglichkeit des Entwurfs
-der genialen Kydex-Scheide
-dem sportlichen Ehrgeiz die Schneidaufgabe mit der Cimex zu lösen (geht sehr oft)
-dem Ansatz mal nur mit der Schärfe der Klinge zu arbeiten statt mit der Länge.
-der Sozialverträglichkeit

Ich habe es zunächst am Schlüsselbund getragen, den ich dann im Biergarten auf den Tisch gelegt habe. Sofortiger Zugriff um den Kindern die Bratwurst zu schneiden und dann meinen Grillfisch zu zerlegen – nervös macht die diskrete Erscheinung der Cimex in der Öffentlichkeit keinen. Die Kydexscheide ist perfekt angepaßt (die kleine, die zum Annähen ist nicht perfekt, die hakelt ein wenig). Nachdem ich am Schlüsselbund Vertrauen in ihre Haltekraft gewonnen hatte, habe ich den Rest der Testzeit (an eigener Schnur) die Cimex um den Hals getragen, die außergewöhnliche schmale Bauweise der Scheide (verschwindet zwischen den Brustmuskeln, trägt Null auf) und das geringe Gewicht machen das sehr bequem.
Die Cimex hielt sicher in der Scheide, beim Kanufahren, Boot umtragen, Wandern, Rumtollen mit den Kindern….andererseits fand ich den Ziehwiderstand sehr moderat, mit leichtem Ruck oder mittlerem Ziehen war das Messer immer sofort zur Hand. Perfekt eben.
Beim Rucksacktragen stört der Brustgurt beim normalen Herausziehen, die Cimex ist aber so klein, daß sie zwischen den Knöpfen des Wanderhemds unterhalb des Rucksackbrustgurts rausgezogen werden kann.


Anregung: Das Loch in der Kydex könnte 2-3 mm größer sein, damit ein normaler Materialkarabiner durchpaßt, wie er dem Päckchen auch beiliegt. Dann wäre sie noch schneller und einfacher ohne zusätzlichen Ring oder Schnur mal wo festgemacht.
Verluste in Design oder Stabilität sähe ich dadurch nicht.

Die Verarbeitung fand ich gut, die Grooves könnten für meinen Geschmack noch mehr entgratet sein – persönliche Entscheidung ob man den Schwerpunkt bei Rutschfestigkeit oder Komfort setzt. Das Facefinish steht der Cimex sehr gut, die deutlichen Kydexspuren verleihen ihr mittlerweile eine charmante Patina.

Ich bin kein Freund einseitiger Anschliffe, auch die Cimex arbeitet besser bei Schnitten zum Körper hin (die ich bei anderen Messern vermeide, die kleine läßt sich aber gut kontrollieren) als vom Körper weg.
Aber sie schneidet.
Das Konzept des Simply Sharp Anschliffs ist mir klar und paßt zu diesem Survival-Tool. Sieht ja auch gut aus. Paßt also.

Fazit:

Ich seh die Cimex gar nicht als Spielzeug, sondern als ernsthaftes Werkzeug, sei es entwurfsgerecht als letztes Ass im Ärmel, den urbanen Alltag oder den zivilisationsnahen Freizeitbereich.
Idee, Design und Umsetzung sind gut – hatte ich bei Leitner/Nehberg auch nicht anders erwartet.
Man spürt den 69° Nord Spirit.




Messer aus Oberösterreich, Wurst aus der Rhön, Brot aus Südtirol, Apfel aus den Haßbergen
 

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Manchmal fasziniert das Reich des Kleinen mehr,
als die großen Dinge der Welt…


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… das Cimex by Norbert Leitner – 69°Nord

Das Cimex (lat. Wanze) entwickelt als Rettungsanker, als letztes Ass im Ärmel, von 69° Nord zusammen mit Rüdiger Nehberg.

Rüdiger Nehberg, der Survivalexperte für mich schlechthin. Seit meinen frühen Kindertagen faszinieren mich seine Abenteuer und Expeditionen. Ein einzigartiger Mensch mit viel Humor und Abenteuerlust.

Ich habe schon in einige Bücher von Rüdiger Nehberg "reingelesen" und immer wieder begeistert mich sein Erfindungsreichtum und das Talent sich auch mit wenig zurechtzufinden.

Deshalb war ich sehr auf die kleine Wanze gespannt. Ursprünglicher Sinn hinter diesem Messer liegt, es als absolutes Backup für Notfälle fest mit der Kleidung verbunden zu tragen, um auch bei Verlust der Ausrüstung gerüstet zu sein.

Aber auch als EDC scheint das Cimex eine gute Figur zu machen….

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Wenn mich jemand nach Perfektion und durchdachten Messer fragt, fällt mir in diesem Zusammenhang auch immer wieder Norbert Leitner ein. Seine Messer sind zeitlos und durchdacht. Außerdem sind sein Internetauftritt und das „drumrum“ schon ein Erlebnis.

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Ich hatte die Gelegenheit, die kleine Wanze fast zwei Wochen auf Herz und Nieren zu prüfen. Ein Faible für kleine Messer hatte ich immer schon und so befinden sich einige kleine Exemplare in meiner Sammlung, welche auch täglich im Gebrauch sind.

Mit 6,6 cm Gesamtlänge und einer Klinge von ca. 3,5 cm ist das Cimex jedoch das kleinste Messer welches ich testen durfte.

http://messerforum.net/fotoalbum/data/1064/c_029.jpg

Das Messer kam, in einer sehr originellen Verpackung mit Allerlei Zubehör. Neben der Kydex befand sich eine zweite Scheide (zum annähen an Kleidungsstücken), ein Karabiner, Lanyard sowie ein Zertifikat.

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Die technischen Daten im Überblick:

Gesamtlänge 6,6 cm
Klinge 3,5 cm
Stahl D2
Finish Face Finish mit Rochenhaut
Gewicht 15g

Der erste Eindruck… huch.. ist das klein!

Die Verarbeitung des Messers ist sehr schön. Der einseitige Flachschliff ist schön ausgeführt. Alle Rundungen und Linien wirken harmonisch.
Das dunkle Face Finish passt zu der polierten dunklen Rochenhaut, welche so ein bisschen wie die Haut eines Urzeittiers aussieht, sehr gut. An den Seiten ist das Messer poliert und auf dem Klingenrücken schön gerundet.

Das sich das Messer schon in den Händen zahlreicher Passaroundteilnehmer befand, ist die nicht ganz spurlos am Messer vorbeigegangen. Durch die Kydex sind auf dem Finish einige glatte/ glänzende Schleifspuren. Dies stört jedoch nicht. Im Gegenteil, es gibt dem Messer Charakter und Ängste, das Messer einzusetzen, sind schnell vergessen. Es kam mit einer guten Gebrauchsschärfe bei mir an. Papierschnitt war kein Problem, jedoch rasieren tat es nicht mehr.

Sehr gut gefällt mir auch die Beschriftung auf der einen Seite. Die kleine Durchhalteparole „Survive!“ sowie der Name und Schöpfer.

Die Scheide aus Kydex ist funktionell gestaltet. Auf einer Seite hält sie das Messer nur an den Kanten. Dies gibt einen Blick auf einen Ausschnitt das Messer frei. Norbert bietet jedoch auch die Möglichkeit an, das Messer mit einer Lederscheide zu erwerben. Zudem besteht die Möglichkeit, das Cimex mit einer speziellen Scheide, welche 2 weitere Ösen an ausgestellten „Öhrchen“ hat, direkt an die Kleidung zu nähen. Ausprobiert habe ich diese Variante nicht. Jedoch sollte dies an Jacke oder Hose problemlos möglich sein, ohne das Messer beim späteren tragen zu spüren.

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Ich habe für den Zeitraum mein Fred Perrin Le Shark durch das Cimex als EDC ersetzt. Getragen habe ich es mit der normalen Scheide am Schlüsselbund um den Hals und auch einfach so in der Hosentasche. Aufgrund des Gewichts lässt es sich in allen Varianten aufgrund seiner Größe und Gewicht kaum spürbar tragen.

Der mitgelieferte Zwischenring am Karabiner könnte auch noch etwas kleiner sein. Ich finde die Variante mit dem Zwischenring gut, denn würde man den Karabiner direkt an die Kydex befestigen (wofür bei dem Testmesser das Loch etwas zu klein war) wäre dies im Gesamten sehr starr.

Für das Schlüsselbund habe ich einen kleinen Karabiner gewählt durch welchen man das Messer schnell ab- und anklicken kann. Dies funktioniert übrigens auch sehr gut bei anderen Tools wie z.B. von Peter Atwood.

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Kratzspuren etc. konnte ich durch dieses Tragen keine entdecken. Weder an Messer noch an der Kydex . Jedoch sorgt es auch hier als Blickfänger. Die Sozialverträglichkeit ist sehr gut.

Beim halten der Cimex kommen hauptsächlich Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger in Aktion. Die Lanyard unterstützt etwas, Paracord würde jedoch noch etwas mehr Griffigkeit geben als das recht dünne Seil. Da das Messer aufgrund seiner Kürze etwas zum kippeln neigt klemmt, man dies am besten in den Bereich des zweiten Zeigefingergelenkes, um es seitlich beim arbeiten etwas zu stützen. Dies sorgt jedoch bei längerem Arbeiten für leichtes verkrampfen der Finger. Bei arbeiten, bei welchen weniger Kraft benötigt wird, kann man das Messer auch frei oder flach zwischen Daumen und Zeigefinger sehr gut führen.

Mit der Cimex lassen sich zahlreiche Aufgaben genauso anstandslos verrichten; wie mit einem großen Messer. Von Vorteil ist es hier, wenn das Messer sehr scharf ist. So muss man zwar öfter ansetzen aber kommt genauso zum erwünschten Ergebnis.

Ein Baguette bei Subway, welches außen durchs backen recht kross und innen durch Soße, Salat, Tomaten, Käse und Salami recht weich ist, ließ sich mit meinem sehr scharfen Shark erstklassig und sauber durchtrennen, während der Verkäufer diese mit einem langen Brotmesser eher zerquetschte. Dies hat mir wieder gezeigt: es kommt nicht immer auf die Größe an!

Ob es roher Fisch oder Fleisch ist, Schnitzen, Kartons öffnen oder Seile kappen; es geht mit dem Cimex, nur muss man manchmal ein paar Schnitte mehr machen. Einen größeren Apfel zu schälen und zu zerteilen war jedoch schon etwas mühsam, da man aufgrund der geringen Griffstärke weniger Halt hatte. Die Profilierung sorgt für ausreichend genügend Grip, sorgt aber beim Schnitzen nach kurzer Zeit für unangenehme Druckstellen.

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So kam mir zwangsläufig beim Testen im Wald der Gedanke nach einer Griffverlängerung. Ein kurzes Stück Haselnußast mit der Cimex passend geschnitzt. Wichtig ist, die Auflagefläche plan zu machen und im Bereicht der Rochenhaut eine leichte Vertiefung zu schaffen. Mit einem Stück Paracord ließ sich das Messer schon beim ersten Versuch sehr fest an meiner Griffhilfe befestigen. Und hier zeigten die tiefen Profilierungen ihren Vorteil. Der Paracord (mit Seele) fand darin sicheren Halt und zudem hatte man noch genügend Griffigkeit durch die hervorstehenden Kanten. So kann man mit dem recht kleinen Messer auch längere Arbeiten sehr gut und kontrolliert ausführen. Auch bei stärkerem Druck war jetzt der Grip nicht unangenehm. So kann man auch längere Zeit schnitzen.

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Innerhalb ein paar Minuten lässt sich die Cimex so, vom kurzen Messer, an einen längeren Stock befestigen um zb. zum Fischen zu dienen.

Dies ließ sich mit Material aus dem Wald und einem ca. 30cm langen Stück Paracord und einfachen Knoten schnell und gut umsetzen. So hat man in einer Notfallsituation mit einfachen Mitteln das Messer funktionell erweitert.

Dies war das erste Messer mit D2, welches ich testen konnte. Die Schnitthaltigkeit ist gut. Die Gelegenheit zum Schärfen hatte ich, mangels zurzeit verfügbaren Materials, nicht.

Fraglich ist, wie rosträge der Stahl in diesem Finish ist. Als Notfalltool könnte es durchaus vorkommen, dass es von Stunden bis zu Tagen vielleicht in einer nassen Jacke oder Hose angenäht verweilen darf.

Sicher kann man mit einem großen Messer schneller und effektiver arbeiten. Aber dies muss man erstmal haben. Es machte Spaß und war herausfordernd und spannend mit dem kleinen Cimex zu arbeiten. Und man kann auch mit einem kleinen Messer viele Dinge gut meistern.

Und so zeigt sich, dass das Cimex schnell zum Ass im Ärmel oder Rettungsanker werden kann, dort, wo man eben gerade kein großes Messer oder sonstige Dinge zur Verfügung hat.

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Insgesamt bin ich vom Messer begeistert. Perfekt verarbeitet und durchdacht. Es macht Lust auf mehr Messer von 69° Nord! Auch in urbanen Gefilden machte es einen sehr positiven Eindruck und war ein guter Helfer.

Vielen Dank, dass ich die Möglichkeit hatte, dass Cimex zu testen. Danke auch für eure Aufmerksamkeit.
 
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Und noch ein paar Eindrücke...


Klein... Ansichtssache...

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Zwei... die sich ganz prima ergänzt haben!
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Beim Fotoshooting zog klein Klein irgendwie magisch an....
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Macht auch zum Anzug eine gute Figur...
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Viele Grüße

Sebastian
 
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