SB1 - Schneide sehr schnell defekt

@LichtAn! Du hattest ein Mikroskop bestellt? Am besten Bilder hochladen, wenn es da ist. Und nicht verzagen!

Edit: Was du auch zur Kontrolle versuchen kannst.. Du hast ja schon ein Taschenmikroskop. Du könntest mal die Schneidfase mit wasserfestem Edding anmalen und dann mit dem Taschenmikroskop kontrollieren, ob du beim Schleifen (am besten trocken mit dem Spyderco) den Edding komplett bis zur Schneidkante abträgst.

Edit2: Du schleifst immer mit Wechselschüben? Also ein Schub auf der einen Seite und dann Klingenseite wechseln? So könnte ich den Winkel freihand nicht ansatzweise halten und hätte 20 unterschiedliche Facetten an der Klinge.

Vielleicht versuchst du mal 15-20 Schübe auf der einen und dann dasselbe auf der anderen Seite und dann 5-4-3-2-1 im Wechsel.
Dadurch dass die 2 Steine sehr unterschiedliche Schleifmuster verursachen ist die Schleifkontrolle fast so gut wenn nicht genauso gut wie ein Edding. Und dadurch dass ich den Winkel zum Entgraten leicht erhöhe, sieht man das klasse unter dem Mikroskop, wenn man ein bisschen mit dem Einfallwinkel des Lichts spielt.

Klingt tatsächlich sehr abenteuerlich und umständlich mit den Wechselschüben, aber ich mach folgendes: 15° Schleifwinkelhilfe liegt auf dem Stein auf, Messer wird angelegt, Handgelenk fixiert und nur ein Schub durchgeführt. Seitenwechsel und wieder von vorne. Das geht irgendwann in eine fließende Bewegung um und ich kann niemals ungewollt große Grate entwickeln. Schärfekontrolle wird zwischendurch mit Lichtreflektion kontrolliert und danach nur noch mit Schneidetests.

Habe gestern nochmal meine Schneidetests auf einem Kirschholzbrett durchgeführt und siehe da: Keine erkennbare Abstumpfung. Ich habe keine Ahnung was mit dem großen Schneidebrett los ist, aber irgendwelche harten Partikel sind da drin. Vielleicht der Kleber zwischen den Holzstücken?

@pebe Hier im Forum gibt es ein altes PA-Review, was auch eine sehr schnelle Abstumpfung und sogar Ausbrüche am Nakiri zeigt. Sogar mit Schneidedemo Video und Vergleich zu anderen Messern.
 
@pebe Hier im Forum gibt es ein altes PA-Review, was auch eine sehr schnelle Abstumpfung und sogar Ausbrüche am Nakiri zeigt. Sogar mit Schneidedemo Video und Vergleich zu anderen Messern.
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Ich glaube, dass es deutlich mehr Reviews und Berichte über zufriedene SB1 User gibt.

Richtig ist, dass im Grenzbereich, so ziemlich alles gerne mal auf den Kopf gestellt wird. Daher würde ich, wie geschrieben, schon mal damit anfangen, ob händisch geschliffen tatsächlich 15 und 17 Grad in der beschriebenen Güte anliegen...

Nur so eine Idee.
 
Ich habe auch schon mit System (TSProf) angeschliffen, steht irgendwo weiter vorne im Thread. Hat soweit ich weiß 0,1° Genauigkeit.
 
Dann wäre meine Suchrichtung eher der Grad, wie von Micha beschrieben, zumal du von umgelegter Schneide und nicht von Microausbrüchen wie GüNef berichtest?
 
Jürgen Schanz empfiehlt auf seiner Homepage für SB1 Schneidenwinkel ab 30 Grad gesamt. Du hast - wie Du betonst - auf 15 Grad geschärft und konntest nach sorgfältiger Überprüfung keinen Grat feststellen. Und hast das Messser jetzt auf einem anderen Brett getestet. Mit dem Ergebnis:

Habe gestern nochmal meine Schneidetests auf einem Kirschholzbrett durchgeführt und siehe da: Keine erkennbare Abstumpfung. Ich habe keine Ahnung was mit dem großen Schneidebrett los ist, aber irgendwelche harten Partikel sind da drin. Vielleicht der Kleber zwischen den Holzstücken?

Das heißt, mit Deinem Messer ist alles in Ordnung. Wie auch mit SB1 …

R’n‘R
 
Problem solved... Ich habe auch ein Zwilling Bambus Brett zuhause (bin eh der Meinung das Holzbretter schlechter für die Schneiden sind als PE Bretter....) das macht jedem Stahl (auch den hochlegierten) schnell den Gar aus.

Berichte von umgelegten Schneiden (plastischer Verformung) und Ausbrüchen finden wir ja zu jedem Stahl wenn wir uns anstrengen, gerade bei Küchenmessern, z.B. einigen Japanischen Stählen die regelrecht wegbröseln nur vom sprichwörtlichen Anschauen ;) .

@Guido : Solange das Hauptproblem für eine Schneide hinter dem Messer steht, helfen alle Tests von anderen wenig. Der Stahl muss passen für die Geometrie und dem angedachten Zweck/Brettkontakt ja nein etc...

Beispiel wenn wir ein Yanagiba aus reinem C-Stahl nehmen und damit Brot schneiden, wird die Schneide kollabieren (unter 10 Grad Gesamtwinkel) .... Machen wir nun ein Yanagiba aus dem zähsten Stahl den man finden kann wird sie ebenfalls kollabieren. Mit beiden wird aber bei angepasster Schnittechnik das Messer überzeugen (kein Brettkontakt etc..., reiner Zugschnitt).
Bei Larrins Tests wird zumindest bei den Schnitthaltigkeits Versuchen ebenso vorgegangen, ein Fehlerloses schneiden. Das gelingt aber in der Praxis niemandem (gut ggf. wirklichen Sushi Meistern. ).

Und wenn man dann zwei verschiedene Stahlsorten vergleicht und ggf. sogar die WB, Geometrie, Schärfmethoden ausreizt, testet mit verschiedenen Proben (allein das währen ja schon mehr Tests als in Larrins Blog insgesamt zu finden sind). Es würde Jahre dauern.

Passend zum Thema hier, in der Küche bei meinen Brettern, Schärfmethoden, Schneidtechnik hält SB1 nicht erwähnenswert länger als schnöder Solinger Standard, Shirogami, C75 etc... Aber kann auch gut gewetzt werden, was ja teils mehr hilft als ein Bretthartes Messer das nur unwesentlich länger schneidet aber dann wieder per Stein geschärft werden muss.

Ich habe z.B. 2 K390 Kochmesser jeweils sehr groß, eines mit Steigerwald WB auf HRC 61 (extrem Zäh, damit hat der Messermacher Luis Ermert schon Holzscheite gehackt, bei nagelgängigen Geometrien) und ein eher grobes dafür mit HRC 65... Beim schärfen merkt man einen Unterschied und Holzhacken würde ich lieber mit dem härteren weil die Geo erheblich robuster ist.

Für dein Anliegen empfehle ich dir einfach einen Thread aufzumachen und von den Erfahrungen die von Usern die genau das machen was du mit dem Messer vor hast zu profitieren. Sonst ist das ein Fischen im Dunklen und keine Statistik wird dir weiterhelfen. Dabei musst du zwingend angeben was du mit dem Messer vor hast.

Grüße Wastl.
 
Diesen etwas älteren Beitrag zum SB1 fand ich interessant:
Hallo,

ob bei deinem Messer nun etwas anders ist als bei anderen Messern aus diesem Stahl, kann ich nicht sagen. Aber folgendes kann ich zur Klärung beitragen.

Der SB1 hat zwar für einen konventionell hergestellten korrosionsbeständigen Stahl eine ausgezeichnete Schneidkantenstabilität, man darf aber trotzdem nicht vergessen, dass er sehr viele sehr große Sonderkarbide enthält. Solche Stähle neigen viel eher dazu, auf Mikroebene feine Ausbrüche zu bekommen. Und dort wo bereits ein minimaler Ausbruch ist, brechen deutlich schneller weitere Karbide aus der Matrix. Wenn du die Klinge nun mit einem sehr spitzen Winkel sehr scharf ausschleifst, ist die Schneide entsprechend dünn und empfindlich. Hier wird es nun sehr viel schneller minimale Ausbrüche geben (die dann weitere Ausbrüche begünstigen) als wenn du die Klinge mit einem stumpferen Winkel und einem evtl. gröberen Stein schärfst. Ich könnte mir vorstellen, dass du mit dem exessiven Schärfen genau das gegenteil von dem bewirkst, was du eigentlich erreichen willst. Du schwächst damit die Schneide so sehr, dass sie schneller stumpf wird. Ich würde mal einen 35-40 grad Winkel probieren und maximal bis 3000er schärfen. Dann auf geeignetem Material abziehen. Die schärfe wird dann vielleicht nicht mehr reichen um im Druckschnitt eine weiches Blatt von der Küchenrolle zu schneiden. Aber ich vermute, dass es die solide "Gebrauchsschärfe" dann deutlich länger hält. Im Übrigen ist der SB1 zwar ein ausgezeichneter Stahl, wenn es aber um maximale Schärfe geht, würde ich eher zu niedriger legierten Stählen raten. Sollte auch das nichts bringen, könnte es tatsächlich an deiner Klinge liegen.

Gruß Jannis
https://www.messerforum.net/threads...rste-frage-zum-sb1-niolox.132519/post-1023754
 
Tja @Guido so ist das nun mal, der Beitrag von @güNef drunter mit dem Statement (und jetzt zitiere ich mal weil es ja wirklich sonst nicht nachvollziehbar ist :rolleyes:: )

Ändere deine Schnitttechnik mit feinen Schneiden und Ausbrüche mit SB1 sind Geschichte. An eine dauerhaft haltbare und scharf bleibende Schneide die dünn ausgeschliffen ist, mit der man sorglos und mit Schmackes seine Möhren runterklopft, an die glaube ich nicht mehr, egal welcher Stahl! Was aber nix heißen mag! ;)

Gruß, güNef
 
Der SB1 hat ja noch ein paar weitere Namen:
Böhler N679 / 1.4153.03 / Niolox
Das der auch unter Böhler N679 geführt wird, war mir neu, daher ein weitere Grund das hier zu posten, da ich mir vorstellen könnte, dass es anderen ebenso geht.

Bei Böhler habe ich ein Dokument zum Download gefunden:
https://www.bohler-bleche.com/de/products/n679/
Das Dokument Messerstähle, welches dort zum Download zur Verfügung steht, bietet einen Vergleich von N679 zu anderen Stählen z.B. N690 und M390 (Seite 9).
Als Ergänzung zu den Berichten aus der Praxis, ist das für den einen oder anderen durchaus interessant, könnte ich mir vorstellen.
Wer nichts von dem ganzen Vergleichsdaten-Humbug hält, braucht sich das Dokument ja nicht ansehen.;)
Das ist eventuell nicht gut für die Nerven.😤
 
Ich frage mich, wohin das führen soll. Willst du anhand der hier geposteten Vergleichstabellen und Datenblätter die These bekräftigen, dass die 30°-Schneide eines Kochmessers aus SB1 aufgrund seiner metallurgischen Eigenschaften nach einer Karotte und einer Paprika kollabieren kann? Oder gibt es dabei garkeinen Bezug mehr zum anfänglichen Problem des TO?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TO hat den Fehler ja schon gefunden ;) . Da würden jetzt mal überspitzt ausgedrückt Härtetabellen und Verschleißtests an Holzbrettern mehr helfen :ROFLMAO:

Grüße Wastl.
 
Ich persönlich kann halt den Ansatz nicht nachvollziehen, jedes auftretende "Problem" in der "Messerwelt" mit der Legierung des verwendeten Messerstahls begründen zu wollen.
 
@Bukowski
Das hier ist doch ein Diskussionsforum, wo man Meinungen und Informationen untereinander austauscht.
Ich hatte nach einem Datenblatt zum SB1 gesucht und war auf den mir neuen Namen Böhler N679 gestoßen und dann auf das Dokument von Böhler zu Messerstählen.
Weiterhin dachte ich, es wäre eine gute Idee, diesen beiden, für mich interessanten, Informationen zum SB1 auch anderen Interessierten zugänglich zu machen.
Was dann jeder einzelne aus den Zusammengetragenen Informationen macht, ist doch jedem selber überlassen.

Wenn man hier Daten postet, wird man beinahe behandelt, als ob man Fake News oder Verschwörungstheorien verbreiten würde.
Ist schon interessant ...
 
Jetzt verstehe ich. Dann war das nur als allgemeine Information zu SB1 gedacht und du vermutest garnicht, dass ein Zusammenhang zwischen dem dargestellten Problem des TO und den Eigenschaften der Legierung besteht.

Hatte ich dann wohl falsch verstanden.

Hier kann jeder posten was er möchte und jeder kann nach dem Bezug fragen. Ich stelle ja nicht den für sich genommenen Wahrheitsgrad deiner geteilten Informationen in Frage, ich halte sie in Bezug auf die vom TO dargestellte Problematik nur für irrelevant bzw. irreführend. Stell dir vor, der TO hätte sich als Konsequenz aus diesem Thread jetzt ein Messer aus 14C28N gekauft, um in der Folge bei einem identischen Dilemma zu landen. Dabei hätte er im Ergebnis nur ein neues Brett gebraucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Bukowski
Korrekt, woher soll ich wissen, warum die Klinge beim TO versagt? Falsche Wärmebehandlung, falsche Schneidtechnik, falsches Brett usw.
Auslöser der Diskussion oder des Informationsaustausches zum SB1 war dieser Beitrag, mit dieser Aussage:
"Der SB1 Stahl ist zäh ..."
Hallo

Ich hab/ hatte so 10-20 Schanz Kochmesser und jetzt gerade 5 Stück an der Leiste.
Der SB1 Stahl ist zäh und was diesen Stahl etwas zickig macht ist der Grat.
Ich nehme immer einen Winkel von 36 Grad
https://www.messerforum.net/threads/nowi-schleifsystem-update-die-klemme.142131/

Aber 30 Grad sollten auch gehen.

Ich tippe drauf , dass du den Grat nicht richtig entfernt hast...dadurch legt sich die Schneide schnell wieder um.
Mein Schanz slim...hab ich fast 2 Jahre nur gewetzt bevor ein Neuschliff notwendig war..
Sonst nimm erstmal ein Glattleder zum Grat entfernen

Gruss

Micha
Auf diese Aussage hatte in mich in meinem ersten Post in diesem Thread bezogen, weil ich dachte, es könnte auch andere interessieren, dass es durchaus Informationen gibt, die den Schluss zulassen könnten, dass der SB1 zwar ein sehr guter Stahl ist, aber ist aber nicht unbedingt zu den zähesten in seiner Gruppe (rostfreie, nicht PM-Stähle) gehört.

Bei einigen hier scheint das angekommen zu sein, als ob ich Jehova gerufen hätte.
Ist schon echt interessant ...
 
Achso, dann hast du die These von Knifeaddict, SB1 sei zäh (die eigentlich keine war, wie sich später herausstellte), nur kritisch hinterfragen bzw. widerlegen wollen und zweifelst die generelle Eignung des Stahls für die Herstellung von Kochmessern garnicht an bzw. gehst nicht davon aus, dass es aufgrund der Stahleigenschaften zu den vom TO geschilderten Problemen kommen kann.

Auf mich hat das - offensichtlich fälschlicherweise - einen völlig anderen Eindruck gemacht. Aber jetzt hab ich's.
 
Moin

Ich lese hier gerne mit und hab auch nix gegen Studien , ob nun gut durchdacht oder halt nicht so.
Letztendlich hab ich mir in den Jahren die Messer eigentlich immer gekauft und mir meine eigene Meinung gebildet.
Mittlerweile , obwohl ich Freihand echt gut klar komme bin ich ein Systemfan.
@güNef muss ich vollständig recht geben , denn ich mache es genauso...ein sauberen Nachschliff mit Druckkontrolle.

Ich nutze Holzbretter / Plastik ...je nachdem was rumfliegt...und die Standzeit von SB1 in meiner Küche ist gut...
Anschliffe zwischen 30 und 36 Grad sind stabil....da knuspert normalerweise nix...außer Sand und naja...meine Schneidtechnik

Als Beispiel hier ein ausgedünntes Slim...genau nochmal ausgedünnt
Da muss sich ein Takamura R2/ Asago...hinten anstellen

40086313hv.jpeg


40086314ml.jpeg


Als Test , hab ich dieses Messer mir System auf 36Grad mit Endstein Suita geschliffen....und danach nur gewetzt mit einem Dick Micro
Nach fast 2 Jahren war es dann soweit...Anschliff notwendig.....2 Jahre
Mehr Beweis brauch ich nicht.........

Manche Diskussionen kann man führen...klar....gerne weiter...aber die Praxis in MEINER Küche ist das was für mich messbar zählt.

Also...euch allen ein schönes Fest...btw...Tür 21 von Jürgen ist meins...hehe

Gruss

Micha
 
Achso, dann hast du die These von Knifeaddict, SB1 sei zäh (die eigentlich keine war, wie sich später herausstellte), nur kritisch hinterfragen bzw. widerlegen wollen und zweifelst die generelle Eignung des Stahls für die Herstellung von Kochmessern garnicht an bzw. gehst nicht davon aus, dass es aufgrund der Stahleigenschaften zu den vom TO geschilderten Problemen kommen kann.

Auf mich hat das - offensichtlich fälschlicherweise - einen völlig anderen Eindruck gemacht. Aber jetzt hab ich's.

Genau!
Warum auch sollte ich die Eignung vom SB1 für Kochmesser anzweifeln?
Der SB1 wird von vielen Messermachern seit Jahren erfolgreich dafür verwendet.
Ich kann keine praktischen Erfahrungen vorweisen, die zeigen würden, dass er nicht geeignet ist.

Ich hatte den SB1 auch immer als sehr zähen Stahl eingeordnet, weil es oft so geschrieben wurde.
Nun war mir in der letzten Zeit aufgefallen, dass es in der gleich Klasse Stähle (rostfreie, nicht PM-Stähle), nach den Daten einiger Quellen, Stähle gibt die deutlich zäher sind.

Da hier im Forum und in Veröffentlichungen häufig darauf hingewiesen wird, wie wichtig ein möglichst zäher Stahl ist, um feine Schneiden ausschleifen (ballig auf Null) zu können, die dann auch keine Problem machen, dachte ich, es wäre eine gute Idee, auf die Werte zur Zähigkeit vom SB1, im Vergleich zu anderen Stählen hinzuweisen, weil ich dass für mich als sehr interessante Erkenntnis beurteilt hatte.
Vielleicht wussten das aber alle anderen schon und ich habe hier nix Neues berichtet.

Am Ende des Tages zählt:
Man muss nur beachten, dass man die Klingen- und Schneidengeometrie passend zum Stahl wählt, die richtigen Schneidunterlagen verwendet und schon gibt es keine Probleme.
 
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