<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Für den Könner ist das Ergebnis mit Bandschleifer oder mit Steinen das gleiche, aber die aufgewendete Zeit auf keinen fall [/quote]
Klar nimmt einem ein guter (regelbare bzw. langsame Bandgeschwindigkeit) etwas Arbeit ab, aber zum schleifen lernen ist er wohl nicht das ware, zumal ich die Originalfrage
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
Bandschleifer hab'ich nicht, Werkbank und Platz dafür z.Zt. auch nicht. Also, was gibt's für (im normalen Haushalt) praktikable Lösungen
[/quote]
so verstanden habe, daß es eine Lösung ohne allzuviel Aufwand sein soll. Daß eine steingeschliffene Klinge irgendwelche magischen Schärfevorteile bringt kann man natürlich nicht behaupten, auch ist ein jap. Wasserstein nicht das Allheilmittel (recurved Klingen, Wellenschliff), trotzdem finde ich nun einmal, daß man mit etwas Übung ganz ohne Schnick-Schnack und Stromanschluß erstklassige Schneiden produzieren kann, was bei den heutigen Schleifhilfsmitteln oft vergessen wird.
Wenn ich mitten in der Pampa bin hilft mir mein Bandschleifer oder auch mein Scharpmaker (wenn ich ihn nicht gerade dabei habe) nichts, aber die Fähigkeit zum Handschleifen habe ich --- wenn erst einmal erworben --- immer
am Mann und kann sie im wesentlichen auch mit einem Kieselstein anwenden.
Hocker: Handschleifen kann man auch schon mit einer glatten Unterlage (z.B. Glasscheibe) und etwas Schleifpapier für 90Pf., wenn man erste einmal nicht viel Geld ausgeben will. Siehe z.B.
The D&S Scary Sharp(TM) System.
Nachtrag: Da habe ich wohl etwas zu langsam getippt und Günter ist mir mit dem Schleifpapier zuvorgekommen.
[Dieser Beitrag wurde von HankEr am 13.12.2000 editiert.]