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Beim schleifen mit dem Wasserstein bildet sich eine mischung aus Stahl und abrib des steins den du vor dir her schiebst,dadurch mußt du den winkel sehr(!) flach wählen.
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Kannst Du das mit dem Winkel den man sehr flach wählen muß etwas erläutern?
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Ich habe mir dadurch schon mehr als einmal die oberfläche der klinge versaut.
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Es stimmt, wenn man beschichtete Messer hat kann man, falls man die Beschichtung durch die mit Schleifpartikeln angereicherte Wasserschicht zieht, der Beschichtung schaden.
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Die ideale lösung ist die klammer des sharpmaker und die steine von dmt.
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Du meinst die Klammer des
Razor Edge Systems, oder? Oder meinst Du den Trick einen Diamantstein an den Armen des Sharpmakers anzulehnen?
Was hast Du denn so für Erfahrungen mit der Standzeit der DMT-Steine gemacht? Ich habe eines dieser kleinen (nicht das Butterfly, sondern das noch kleinere) Klappdinger in fein und bin eigentlich recht zufrieden damit. Diamant hat schon was, die Abtragleistung des kleinen Teils ist recht beachtlich. Aber wie lange hält die Diamantschicht so? Ist ein großer Steine eine Anschaffung für's Leben?
Nebenbei gesagt, so schön und praktisch diese Diamtschleifsteine auch sind, mir sind sie irgendwie zu synthetisch und selbst mit einem extrafeinem Diamantstein bekomme ich kein solch' Finish zusammen wie mit einem 6000--8000er Wasserstein. Aber jedem das seine.
Übrigens sollte man auch nicht vergessen, daß zu jeder guten Schleifausrüstung IMHO auch ein Abziehriemen gehört. Die Rückseite eines alten und nicht zu schmalen Ledergürtels mit etwas Diamantstaubpolitur versehen und schon kann die Schneide mit jedem Spiegel konkurrieren. Nicht nur als letzte Schleifgang, sondern auch zur Pflege einer Schneide eine wunderbare Sache.
P.S. Nicht für jeden Anwendungsfall ist ein ultrafeiner Schliff das beste. Für ziehendes Schneiden ist man mit einem gröberen Finish oft weit besser bedient.