schärfste Klinge - Stahl?

Wow, erstmal sacken lassen, vielen Dank
für soviele Wortmeldungen und Info.

@Cybernikus
Ja, ich denke an maximale Schärfe, dünnster Ausschliff der Schneidkante,
nicht an den leichtesten Schnitt.

@Besserbissen
Nichts ist was Gutes, außer man tut es. Worauf warten?

@swifty58 + @DirkWitten + @feuervogel69
Meine Frage zielt auf die Stahlsorte ab.
Eine Klingenform, ein Anwendungszweck oder Standzeit spielen keine Rolle.

@AJK
Chromoxid-Riemen sind mehrere vorhanden und in Gebrauch.

@_Andrea_
dann brauchst du feine Karbide und Kantenstabilität bei kleinem Winkel.
Wolframstähle wie 1.2562 oder Apex Ultra sind da (hoch gehärtet 65-66HRC) wohl ganz vorne mit dabei.

Das wollte ich wissen

Ich guck mal nach nem kleinem Bunka o.ä. in den empfohlenen
1.2562 oder Apex.... oder wenigstens 14C28....

Ein rohes "Flacheisen" in dem noch auszuwählenden
Stahl wäre aber auch schon ausreichend.
Ca. 100 x 30 x 3 mm

Ich will ja kein Messer bauen, nur "meine schärfste Klinge".
Aus Spaß an der Freud, nur so für mich..


Grüße
Staller
 
Zuletzt bearbeitet:
mit den Mädchen, die genauso schlecht tanzen wie ich, konnte ich noch nie was anfangen....
Dann hoffe ich, dass du eines mit Härteofen und Bandschleifer kennenlernst, weil sonst wird das nichts...

Mit den genannten Messern von AJK und knifeaddict hättest du eine Stufe weiter kommen können. Jetzt bist du leider in der Sackgasse...

Ich klinke mich hier mal aus. Schönes Wochenende noch!
 
Ich finds auch eher jetzt suboptimal: eine Diskussion über die maximalste Schärfe für ein bestimmtes Medium wäre mal was neues gewesen; jetzt sind wir wieder beim üblichen Praxiskram Schärfe vs Standzeit vs brauchbarer Stahl.

Ich bleibe dabei: stahl für ein zwei Schnitte eigentlich egal, hauptsache gute Härte. Nun den schleifwinkel und Geometrie optimal auf ein Medium zu optimieren- das wär mal ne neue Diskussion bis hin zum Foliengrat als quasi superuötradünnschliffklinge an der Klinge;-)
 
Hier suggeriert die Themenüberschrift leider einen anderen Anspruch als sich am Ende herausstellt.

Bei der geplanten Vorgehensweise ist jede weitere Stahlberatung überflüssig, weil die optimale Wärmebehandlung des Stahl als beste Vorausetzung für ein maximales Schärfeergebnis gar nicht erreichbar ist und schon gar nicht bei den genannten Monsterstählen.

Andererseits wird am Ende noch nicht mal nach einer arbeitstauglichen Klinge verlangt - ich meine, es hätte schon mal einer ein Victorinox auf 50g Bess Wert geschärft. Wäre zumindest eine nachvollziehbare Herausforderung.

Wieso zur Feststellung der maximalen Schleifergebnisse mit Shapton Banksteinen nun auch noch eine selbstgemachte Klinge hilfreich sein soll, sorgt wahrscheinlich nicht nur bei mir für Unverständniss..

grüsse, pebe
 
Warum klettert der Bergsteiger auf den Berg?
Weil der Berg da ist, und es ihm Spaß macht.

Das muss auch nicht jeder verstehen...
 
Anderer Ansatz: Such dir ein Spyderco mit K390 oder so, die Wärmebehandlung zielt bei denen darauf ab, das Bestmögliche aus dem Stahl herauszuholen (nach Maßstäben im nicht-custom-Bereich).

Das sollte dann auf einem System (z.B. deinem Toohr) mit entsprechenden Steinen und Zeitaufwand ebenfalls eine sehr hohe Schärfe erreichen können.
 
Anderer Ansatz: Such dir ein Spyderco mit K390 oder so, die Wärmebehandlung zielt bei denen darauf ab, das Bestmögliche aus dem Stahl herauszuholen (nach Maßstäben im nicht-custom-Bereich).

Das sollte dann auf einem System (z.B. deinem Toohr) mit entsprechenden Steinen und Zeitaufwand ebenfalls eine sehr hohe Schärfe erreichen können.
So - das ist doch mal eine handfeste Aussage - vielen Dank 🙂 (y) 🍻
ich hab ein Spyder in S30V - auch gut?

edit: ja S30V ist gut ;)
 
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