G
gast
Gast
Morgen,
Also dass die Taschenmesserschraubendreherflaschenöffner nicht so gut funktionieren wie ein passender an der Spitze speziell gehärteter Profischraubendreher liegt nicht nur am weicheren Material. Für Schrauben die von der Schlitzlänge passen, ist der Schlitz meistens schon breiter als der Dreher. Für kleinere Schrauben ist die Dreherklinge schon wieder zu dick. Es wird sich selten eine Kopmbination finden lassen die wirklich passt. Dann kommt noch die konische Klingenform dazu die zu einem Heraushebeln der Kinge beim Drehen führt. Herauskommt dann, dass entweder die Schraube oder der Dreher verkniedelt. Für die Kombination des zu breiten Schlitzes werden unweigerlich die Ecken des Drehers punktuell überlastet.
Auch ich würde sagen dass die Werkzeuge an Schweizer Taschenmessern an der Spitze zu weich sind, insgesamt aber so ein Werkzeug im ganzen nicht all zu hart sein sollte, da sonst die Bruchgefahr zu hoch wäre.
Rein sujektiv sind aber die Zusatzwerkzeuge der amerikanischen Tools eher noch weicher.
Mir selbst ist ein derartiger "Schaden" noch nicht untergekommen, was ich aber eher darauf zurückführe, dass ich beim Radeln und Motorbiken immer irgendwelche Bit-Geschichten dabei habe.
Ein kleines Vorhängeschloss konnte ich mit dem nochmals dünneren Schraubendreher des Waiters erstaunlicherweise ohne weiteres aufhebeln.
Allerdinsg zeigt ein uraltes Fundstück eines Wenger dieses Schadensbild ebenfalls in sehr ausgeprägter Weise. Also am Baujahr liegts denke ich nicht.
Zustimmen möchte ich der hier bereits geäußerten Meinung, dass die ganzen Toolgeschichten (außer Bithalter) nicht wirklich gut funktionieren. Also doch mehr Spielzeug oder für den Notfall, denn echtes Werkzeug sind.
Gruß MIchael
Also dass die Taschenmesserschraubendreherflaschenöffner nicht so gut funktionieren wie ein passender an der Spitze speziell gehärteter Profischraubendreher liegt nicht nur am weicheren Material. Für Schrauben die von der Schlitzlänge passen, ist der Schlitz meistens schon breiter als der Dreher. Für kleinere Schrauben ist die Dreherklinge schon wieder zu dick. Es wird sich selten eine Kopmbination finden lassen die wirklich passt. Dann kommt noch die konische Klingenform dazu die zu einem Heraushebeln der Kinge beim Drehen führt. Herauskommt dann, dass entweder die Schraube oder der Dreher verkniedelt. Für die Kombination des zu breiten Schlitzes werden unweigerlich die Ecken des Drehers punktuell überlastet.
Auch ich würde sagen dass die Werkzeuge an Schweizer Taschenmessern an der Spitze zu weich sind, insgesamt aber so ein Werkzeug im ganzen nicht all zu hart sein sollte, da sonst die Bruchgefahr zu hoch wäre.
Rein sujektiv sind aber die Zusatzwerkzeuge der amerikanischen Tools eher noch weicher.
Mir selbst ist ein derartiger "Schaden" noch nicht untergekommen, was ich aber eher darauf zurückführe, dass ich beim Radeln und Motorbiken immer irgendwelche Bit-Geschichten dabei habe.
Ein kleines Vorhängeschloss konnte ich mit dem nochmals dünneren Schraubendreher des Waiters erstaunlicherweise ohne weiteres aufhebeln.
Allerdinsg zeigt ein uraltes Fundstück eines Wenger dieses Schadensbild ebenfalls in sehr ausgeprägter Weise. Also am Baujahr liegts denke ich nicht.
Zustimmen möchte ich der hier bereits geäußerten Meinung, dass die ganzen Toolgeschichten (außer Bithalter) nicht wirklich gut funktionieren. Also doch mehr Spielzeug oder für den Notfall, denn echtes Werkzeug sind.
Gruß MIchael
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