Schleifsteine - welche Körnung und wie teuer?

duffkutt

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hallo,

habe seit kurzem angefangen hobbymäßig messer zu schleifen. besitze im moment ein 200/400(oder 500, die körnungen hat mir einer gesagt, der sich ein bisschen mit schleifsteinen auskennt, ich weiß sie selber nicht, stehen nicht mehr drauf). mir ist aufgefallen, das dieser keine schleifpaste/schleiffilm (wie man es auch immer nennt) bildet. deswegen kratzt das messer fasst nur drüber. billigteil?

es macht mir auf jeden fall einen heiden spaß und ich bin bestrebt mich in dieser richtung weiter zu bilden. habe mich auch schon mit einem unterhalten, der sich damit auskennt und erste erfahrungen gesammelt.

es ist für mich schon klar, dass ich mir auf jeden fall wassersteine holen werde.

nun ergeben sich ein paar fragen:

1) ich habe gehört/gelesen, dass es sich bei schleifsteinen auch lohnt, sich nicht unbedingt den billigsten zu holen, sondern vielleicht auch mal etwas tiefer in die tasche greifen. die frage ist für mich nur, wie viel soll ich wirklich ausgeben? ich habe im internet (auch in diesem forum(mittlerweile schon über 2 stunden!)) ein bisschen rumgestöbert und marken wie tojiro, chroma, kasumi, haiku, belgischer brocken, arkansas und was sonst noch alles, sind mir öfter aufgefallen. sollen anscheinend ganz in ordnung sein... anscheinend lohnt sich also das geld, dass man in teurere steine investiert.

2) welche körnung? ich werde mit den steinen ziemliich unterschiedliche messer schleifen. von outdoor bis küche ist alles dabei, so auch billig und teuer. welche körnung braucht man, um rasierschärfe hinzubekommen? ich hatte mir überlegt einen 1000/3000(oder 4000) stein zuzulegen (als kombi oder einzeln muss ich noch überlegen).

3) ist es besser einen xl-stein(so ca. 7/8 mal 20 cm) nehmen oder kann man auch gut einen schmalen(5/6 mal 18 cm, verwende ich auch zur zeit und geht auch zeimlich gut) verwenden?

schonmal im voraus vielen dank für eure antworten.
 
AW: Schleifsteine - welche körnung und wie teuer?

Hallo Duffkutt,

also, ich würde vorschlagen, Du greifst auf einen Arkansas - Stein zu. Lass Dich dann aber nicht verführen, mit Öl zu schleifen. Der Stein nimmt dann nie wieder Wasser zum Schleifen an. Mit einem Arkansas Stein (z. Bsp. von Puma) kannst Du eigentlich nichts falsch machen. Die Steine sind anerkannt gut und seit zig Jahren bewährt.

Bei Frankonia gibt es jetzt neuerdings auch belgische Brocken.

Aber ich meine, für User ist der Arkansas Stein (nass benutzt) eigentlich derart ausreichend, dass Du nur einen Stein brauchst.

Größe: Ein größerer Stein ist meiner Meinung nach für den Hausgebrauch immer einem Kompaktstein vorzuziehen. (längerer Schleifweg möglich) .

Körnung für Rasierschärfe: Hier reicht schon ein Sensenstein aus dem Baumarkt. Nach dem Schleifen solltest Du dann aber an einem Ledergürtel (Fleischseite) abziehen.
Nachteil Sensenstein: Zuviel Materialabtrag, teure Messer sind nach meiner Meinung dazu zu schade. Richtig für´s Opinel.
Das Schleifgefühl auf dem Sensenstein ist im Gegensatz zum Arkansas Stein gräuslich. Wer Genuss beim Schleifen will, nimmt natürlich nicht unbedingt einen Baumarktstein.

Mit teuren japanischen Steinen, Schleifkegeln, etc, habe ich keine Erfahrung.

Die Diamantfeile von Victorinox ist vielleicht auch zu empfehlen (wenn man´s mag; ich finds praktisch, aber diese Feile ist nicht breit genug..)

Mehr Tips habe ich nicht für Dich.

Viele Grüße, Michael
 
AW: Schleifsteine - welche körnung und wie teuer?

Schau mal hier, da gibt es schöne Vergleiche zwischen den Steinen und teilweise sind auch die Bezugsquellen angegeben.

http://www.messer-machen.de/

Vielleicht hast du das auch schon gesehn...

Viele Grüße
 
AW: Schleifsteine - welche körnung und wie teuer?

danke arum für den link, ist ganz hilfreich.

dort steht auch bei einem bestimmten schleifstein, dass es mit öl ein besseres ergebnis gibt, als mit wasser. weißt du / wisst ihr näheres darüber? ist das generell so?
 
AW: Schleifsteine - welche körnung und wie teuer?

... dort steht auch bei einem bestimmten schleifstein, dass es mit öl ein besseres ergebnis gibt, als mit wasser. weißt du / wisst ihr näheres darüber? ist das generell so? ...

Nein. Es gibt gerade unter den Natursteinen eine ganze Menge Steine, die nur mit Wasser funktionieren und teilweise mit Öl sogar kaputtgingen. Deshalb Öl nur bei den Steinen nehmen, wo es explizit empfohlen wird.

-ZiLi-
 
AW: Schleifsteine - welche körnung und wie teuer?

Körnung für Rasierschärfe: Hier reicht schon ein Sensenstein aus dem Baumarkt.
Das ist natürlich Blödsinn. Ok, man braucht keinen super feinen Stein, aber Körnung 1000 sollte es schon sein.

Zu Steinen kann dir die Suche übrigens unendlich viel Infos geben... ;)

Bevor du Steine kaufst, ganz grundlegend: Es gibt harte und weiche (bzw. korrekter: hart gebundene und weich gebundene Steine). Die harten sind weniger aggressiv zur Schneidem halten dafür länger als weiche. Die weichen nehmen schneller Material von der Klinge, halten aber nicht so lange. Man muss sie wesentlich öfter "abrichten".

Typische harte Steine sind Arkansas, belgischer Brocken und eigentlich alle amerikanischen und europäischen Kunststeine. Typische weiche Steine sind die "japanischen Wassersteine", die so oft empfohlen werden.

Warum ich das schreibe? Weil du erst mal ausprobieren solltest, welche dir liegen. Ich z.B. kann mit harten Steinen in feiner Körnung absolut nichts anfangen. Mit weichen Wassersteinen komme ich einwandfrei klar. Dafür nehme ich ausschließlich harte Schruppsteine bzw. grobe Diamant"steine".

Ich persönlich würde dir empfehlen:

- Kauf billige Schruppsteine im Baumarkt. Körnung 220 oder Vergleichbares. Da lohnt es nicht, viel Geld auszugeben. Hauptsache, sie nehmen Material von der Klinge.

- Versuche, dir ein paar feinere Steine zu leihen oder besuche mal jemanden mit Schleiferfahrung. Probiere aus, wie du mit den Steinen klar kommst. Oder wenn du ein bisschen Geld über hast, kauf dir einen harten und einen weichen Stein in feinerer Körnung und probiere es selbst aus. Einen kannst du ja wieder verkaufen.

- Kaufe dir gleich zu Anfang grosse Steine. Die kosten zwar mehr als kleine, dafür ist das Schleifen viel einfacher und macht mehr Spass. Wenn du dabei bleibst, wirst du dir sowieso irgendwann große Steine kaufen.

- für vernünftige Ergebnisse reicht schon ein Schruppstein (-> Baumarkt, 2,50 €) - den brauchst du zur Vorbereitung von Messern, bei denen du die Seite der Schneide erraten musst - und ein Stein in Körnung 1000. Arkansas und belg. Brocken sind da schon zu fein! Kauf dir entweder einen harten Kunststein (Apex oder vergleichbares, siehe hier: http://www.apex-schleifmittel.de/deutsch/Abziehsteine.htm) oder einen Japaner.

- für richtig gute Ergebnisse nimm noch einen Stein in Körnung 3000-6000 dazu. Ich würde eher zu 3000 raten. Das reicht völlig. Auch wieder hart/weich beachten. Hier kannst du z.B. einen Arkansas verwenden. Der ist aber zum Polieren und nicht(!) zum eigentlichen Schleifen. Den würde ich auch erst kaufen, wenn du mit einem 1000er und abschliessendem Lederabzug Rasierschärfe hinbekommst.

- Am Ende unbedingt(!) ein Leder benutzen.

Ach ja: Es spricht überhaupt nichts gegen eine 1000/3000 Kombination. Ist eine feine Sache. Leider gibts die meines Wissens nur in "weich".

Wie man das ganze Zeug dann einsetzt, ist wieder ein anderes Thema :hehe: :hehe: Da hilft aber die Suchfunktion weiter.

-Walter
 
AW: Schleifsteine - welche körnung und wie teuer?

Hallo WalterH !

Du hast partiell aus meinem Beitrag zitiert:

Zitat von MotoMike
Körnung für Rasierschärfe: Hier reicht schon ein Sensenstein aus dem Baumarkt.

Dann hast Du geantwortet:
"Das ist natürlich Blödsinn. Ok, man braucht keinen super feinen Stein, aber Körnung 1000 sollte es schon sein."

Diese Äußerung von Dir empfinde ich als unangebracht, da ich mein 12er Opinel mit einem Baumarktstein (Sensenstein) so schleife, dass die Klinge die Haare am Arm/Handrücken problemlos rasiert.

Sicher ziehe ich nach dem Schleifen noch über meinem Gürtel ab, aber dies nur, um den Grat runter zu bekommen.

Gerne führe ich Dir das Schärfergebnis vor. (Das Schleifen natürlich auch. Logo. )

Durch den Satz: " Das ist natürlich Blödsinn. " Fühle ich mich hier im Forum von Dir bloßgestellt. Es klingt so, als sei mein Beitrag ein Lügengebilde.
Die Wahrheit ist nämlich, dass man keine wirklich teuren Steine braucht. Dies fällt eben schwer einzugestehen. Natürlich sind Arkansas Stein und belgischer Brocken besser als ein Sensenstein. Aber mehr als die genannten muß es nicht sein.

Möglicherweise kannst Du mit Deinen teuren Steinen tolle Ergebnisse erzielen. Dies sollte eine etwas sensiblere Art der Äußerung in einem öffentlichen Forum aber nicht völlig ausschließen.

Man kann vielleicht kein japanisches Kochmesser mit dem Sensenstein abziehen. Kann sein. Aber erreichen Sensen nicht auch irre Schärfe mittels Sensenstein ?

Nix für ungut, Michael
 
AW: Schleifsteine - welche körnung und wie teuer?

Diese Äußerung von Dir empfinde ich als unangebracht, da ich mein 12er Opinel mit einem Baumarktstein (Sensenstein) so schleife, dass die Klinge die Haare am Arm/Handrücken problemlos rasiert.
Du hast das ernst gemeint? :staun:

Ich dachte, du machst eine flapsige Bemerkung und wollte das richtig stellen, bevor es ein Schleifanfänger glaubt...

Wie auch immer: Wenn du das ernst meinst, glaube ich dir nicht. Es sei denn, wir sprechen von verschiedenen Steinen. Für mich ist ein Sensenstein ein grober SiC Schruppstein. Körnung maximal 400. Damit bekommt man keine Rasierschärfe. Bestenfalls (nach dem Abzug) eine Säge mit partiell rasierscharfen Stellen. Da lasse ich mich auch nur vom Gegenteil überzeugen, wenn ich es selbst sehe.

-Walter
 
AW: Schleifsteine - welche körnung und wie teuer?

Hallo Walter !
Mit Bedauern nehme ich jetzt zur Kenntnis, dass Du mir nicht glaubst.
:cool:
Wie schon der ungläubige Walter in der Bibel (nachher durch Verfälschung in "Thomas" umgeschrieben). :hmpf:
Nun bin ich aber bereit, den Beweis anzutreten. Aber ich will dafür nicht nach Augsburg kommen; Kostengründe.
Ich schlage deshalb vor, Du kommst nach Krefeld. Dann zeige ich Dir, wie ich das Opinel auf dem Sensenstein schleife, an meinem selbstgefertigten Gürtel abziehe und dann damit die Haare von meinem rechten Unterarm rasiere. ;)

Du wirst überzeugt sein und ausrufen: "Unglaublich, aber wahr!"

Schleifergruß, Michael
 
AW: Schleifsteine - welche körnung und wie teuer?

hallo,

ich bedanke mich sehr für eure beitrage. sie sind eine große hilfe für mich. da wird in zukunft auf jedenfall noch etwas geld bei verschiedenden schleifsteinherstellern landen :D

vielen dank
 
....ich würde vorschlagen, Du greifst auf einen Arkansas - Stein zu. Lass Dich dann aber nicht verführen, mit Öl zu schleifen. Der Stein nimmt dann nie wieder Wasser zum Schleifen an. Mit einem Arkansas-Stein (z. B. von Puma) kannst Du eigentlich nichts falsch machen....
Doch, man könnte ihn fälschlich mit Wasser benutzen, obgleich wir alle wissen, dass man ihn in aller Regel mit Petroleum (und keinesfalls mit Öl!) verwendet (Ausnahme: ein spezieller, relativ offener, rein weißer Soft-Arkansas). Es gibt allerdings viele verschieden Variationen von Arkansas-Steinen (bis hin zum relativ groben Washita, der ebenfalls ein Quarzit ist). Daher sollte man mit einer Empfehlung wie : "Nimm einen Arkansas" sehr zurückhaltend umgehen, wenn der genaue Einsatzbereich nicht feststeht. Hinzu kommt, dass es auch Messerklingen gibt, für die ein Arkansas falsch wäre.

Gruß

sanjuro
 
Last edited:
AW: Schleifsteine - welche körnung und wie teuer?

Ja. Es ist richtig , dass man Petroleum nehmen kann.
Öl, z. Bsp. dann auch noch Ballistol (oh je...), geht aber auch. Geht. Man kann aber auch Petroleum nehmen. Das ist dann natürlich richtiger.
Am allerrichtigsten ist es natürlich zu wissen (wie jeder hier weiss...), dass man NUR Petroleum nimmt.

Wasser kann man auch nehmen. Das ist vielleicht falsch. Klappt aber astrein. Das spielt aber keine Rolle, denn man nimmt Petroleum und keinesfalls Wasser.

Merke: Tut man nicht ! (Obwohl es geht. Es ist aber nicht richtig. Deshalb macht man es nicht)

Jeder hier weiss nämlich , dass man nur Petroleum nimmt.
Wasser ist auch zu billig. Da kann man ja einen Sensenstein nehmen. :lach:
 
AW: Schleifsteine - welche körnung und wie teuer?

Hallo an alle "Schleifspezialisten",

klugscheißermodus an'
Hab' gar keine Zeit; muß mir Sensen(wetz)steine besorgen, bevor es noch viele Andere das tun! Hoffentlich kriege ich noch welche ab! Hab' meine Wassersteine weggeworfen!
klugscheißermodus aus'

weiter möchte ich mich nicht äußern:steirer:

Gruß Klaus
 
AW: Schleifsteine - welche körnung und wie teuer?

Du hast das ernst gemeint? :staun:

[...] Für mich ist ein Sensenstein ein grober SiC Schruppstein. Körnung maximal 400. Damit bekommt man keine Rasierschärfe. Bestenfalls (nach dem Abzug) eine Säge mit partiell rasierscharfen Stellen. [...]

Ich habe das Scheifen mit einem Kombistein von Zwilling angefangen (Korn 280/400). Schon mit der der groben Seite, also Korn 280, war es von Anfang an kein Problem, Rasierschärfe zu erziele. Habe mir am Anfang aus lauter Begeisterung den halben Unterarm damit kahlrasiert. Natürlich kriegt man eine sehr rauhe Schneide mit Mikroserrations. Obwohl die Haare gründlich entfernt werden, wäre das zur Gesichtsrasur nichts, da die Haut zu stark gereizt würde. Messer-Guru Cliff Stamp betont auch immer wieder gerne, daß schon mit Körnung 400 (und geringer) problemlos Rasierschärfe erreicht werden kann.

Mein Problem beim Schleifen ist eher, beim Duchgang durch die verschiedenen Korngrößen den Winkel beim Schleifen konstant zu halten und den Druck zu vermindern. Wenn ich zu ungedudig bin, versaue ich mitunter mit einer feineren Körnung die Schärfe, die ich gerade auf der gröberen Stufe aufgebaut habe (ja, ich achte immer darauf, den Grat zu entfernen).

Nach meiner Erfahrung kann ich nur empfehlen, am Anfang einen Schleifstein mit Korn 400-600 zu wählen. Da passiert etwas und man bekommt ein Gefühl für den Abtrag und die Schleiftechnik. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte direkt zu Beginn mit meinem japanischen Wasserstein-Stein (1000/6000) gearbeitet, wäre ich wahrscheinlich verzweifelt, zumal mir der Unterscheid zwischen Schleifen und Polieren nicht klar war. Die 6000-Seite hätte ich wahrscheinlich schnell versaut gehabt.

Gruß
Michael

Edit: Gelöscht- war nicht so wichtig.
 
Last edited:
AW: Schleifsteine - welche körnung und wie teuer?

....Nach meiner Erfahrung kann ich nur empfehlen, am Anfang einen Schleifstein mit Korn 400-600 zu wählen. Da passiert etwas und man bekommt ein Gefühl für den Abtrag und die Schleiftechnik. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte direkt zu Beginn mit meinem japanischen Wasserstein-Stein (1000/6000) gearbeitet, wäre ich wahrscheinlich verzweifelt, zumal mir der Unterscheid zwischen Schleifen und Polieren nicht klar war. Die 6000-Seite hätte ich wahrscheinlich schnell versaut gehabt.....

Hallo Michael,

das ist genau des Pudels Kern und wahrscheinlich der Grund, warum viele Anfänger ihre Messer nicht scharf bekommen.
Ich fange sogar mit dem 220er Stein an.

Gruß Klaus
 
AW: Schleifsteine - welche körnung und wie teuer?

ich habe mich nun entschieden, mir einen KING-schleifstein zu besorgen mit 800er, 1000er oder 1200 körnung (wahrscheinlich den 1000er, besitze nun bereits einen 300/500 kombistein). bei dick.biz ist beim 1000er noch der namenszusatz "Hyper" zu finden, dazu kommt noch, dass dieser erheblich teurer ist, als das 800er oder 1200er-modell. weiß jemand wieso? mir ist es aus den dort vorhandenen daten nicht ersichtlich.
 
AW: Schleifsteine - welche körnung und wie teuer?

Der "Hyper" Stein ist ziemlich weich und man erzielt eine hohe Schleifleistung. Deshalb schleift er sich schneller hohl und muß öfters abgerichtet werden.

Gruß Klaus
 
AW: Schleifsteine - welche körnung und wie teuer?

lophnt sich die investition in einen weicheren stein? so oft werde ich ihn nicht benutzen (aber wer weiß, wenn ich erstmal auf den geschmack gekommen bin :D) und es würde mich freuen, wenn das schleifen doch etwas schneller gehen könnte.
 
AW: Schleifsteine - welche körnung und wie teuer?

Ist vielleicht noch wichtig zu erwähnen (für Leute, die diesen Thread als Schleifstein-Anfänger über Google gefunden haben), dass es verschiedene Normen für Körnungen gibt. Bei europäischen Steinen wird die Körnung gerne mal in einer anderen Norm angegeben, als bei japanischen.


z.B.:
EW120/EW280
(entspricht vom Schliffbild her einem 240 / 800
japanischen Wasserstein)


Aber die japanische Norm ist schon ziemlich verbreitet (und ist wohl auch hier immer gemeint, obwohl ich mir nicht so sicher bin, ob die 300/500 oder 280/400 Kombisteine auf jeden Fall japanische Körnungen waren. Naja, werden sie schon sein.)
 
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