Moin Gemeinde,
im aktuellen Katalog einer bekannten Firma für alles Mögliche (fängt mit "D" an und hört mit "ictum" auf) fand ich die Aussage, daß der Shapton Glasstone 16.000 eine Mischung aus Partikeln von 6.000 bis 20.000 sei, daher sei er geeignet, direkt von einem 3.000er auf den 16.000er zu wechseln, dies hätten Tests bestätigt, man müsse sich hier nicht "hochschleifen".
Hmm, im selben Katalog werden alle anderen Shapton Glasstones als besonders "sortenrein" gelobt.
Was sollen 20.000er Feinpartikel, wenn daneben ein 6.000er Partikel "tiefe" Täler in meinen Shirogami I zieht?!
Ich habe zu der Thematik nichts gefunden, und bin auch erst im genannten Katalog auf diese angebliche "Mischbereifung" gestoßen.
Harrelson von Shapton selbst empfiehlt in seinen Videos zum 30.000er ja, sich stets "hochzuschleifen", was stimmt denn nu?!
Oder gibt es verschiedene 16.000er, und ich hab da nur noch nix von mitbekommen?
Grüßle, Euer püttler
im aktuellen Katalog einer bekannten Firma für alles Mögliche (fängt mit "D" an und hört mit "ictum" auf) fand ich die Aussage, daß der Shapton Glasstone 16.000 eine Mischung aus Partikeln von 6.000 bis 20.000 sei, daher sei er geeignet, direkt von einem 3.000er auf den 16.000er zu wechseln, dies hätten Tests bestätigt, man müsse sich hier nicht "hochschleifen".
Hmm, im selben Katalog werden alle anderen Shapton Glasstones als besonders "sortenrein" gelobt.
Was sollen 20.000er Feinpartikel, wenn daneben ein 6.000er Partikel "tiefe" Täler in meinen Shirogami I zieht?!
Ich habe zu der Thematik nichts gefunden, und bin auch erst im genannten Katalog auf diese angebliche "Mischbereifung" gestoßen.
Harrelson von Shapton selbst empfiehlt in seinen Videos zum 30.000er ja, sich stets "hochzuschleifen", was stimmt denn nu?!
Oder gibt es verschiedene 16.000er, und ich hab da nur noch nix von mitbekommen?
Grüßle, Euer püttler
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