Sanji
Mitglied
- Beiträge
- 951
Hallo.
Ein paar meiner japanischen Steckerlmesser (Traditionelle Kochmesser mit Holzgriff und Büffelhornzwinge) haben einen deutlichen Spalt zwischen Angel und Holz.
Deutlicher Spalt heißt: ca. 1mm seitlich und bis 3 mm über bzw. unter der Angel.
Bei jedem Spülen saugt dieser Spalt (Kapillarwirkung) deutlich Wasser ein was dem Griffholz sicher nicht gut tut.
Gerade da sollte das Holz ja nicht unnötig quellen/schrumpfen um langfristig eine stabile Verbindung zum Erl zu behalten.
(Ich lasse meine Messer natürlich nicht in der Spüle liegen und sich vollsaufen, ich reinige die Messer nur kurz unter fliesendem Wasser.)
Und Tomatensaft oder ähnliches wird wird in diesem Spalt wohl auch gammeln.
Jetzt hab ich irgendwo im Netz auf einer englischen Seite gelesen, dass manche jap. Kochmesser daher an dieser Stelle mit Harz
(engl.: ''resin'') versiegelt sind um dies zu verhindern.
Wer kann mir sagen, um welche Art ''Harz'' es sich handelt?
Ich gehe mal davon aus, dass es sich dabei nicht um Heisskleber, Epoxitharz oder Sekundenkleber handelt.
Oder etwa doch?
Bei manchen Messern in dieser Art wird heutzutage die Angel ja zum Teil einfach mit solchen Klebern eingeklebt, um sich ein aufwendiges Anpassen zu sparen. Das meine ich aber nicht, meine Messer sind nur gesteckt.
Gibt es dafür ein traditionell verwendetes natürliches ''Harz'' oder ist das eine ''moderne'' Vorgehensweise.
Mein Wunschmaterial wäre eher ein dauerelastisches natürliches Harz, das den Erl nicht entgültig unterennbar in den Griff einklebt.
Falls ich den Griff mal austauschen will, möchte ich ihn nicht zerstören müssen.
Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt, Fensterkitt in den Spalt zu spachteln.
Hat jemand eine bessere Idee?

Ein paar meiner japanischen Steckerlmesser (Traditionelle Kochmesser mit Holzgriff und Büffelhornzwinge) haben einen deutlichen Spalt zwischen Angel und Holz.
Deutlicher Spalt heißt: ca. 1mm seitlich und bis 3 mm über bzw. unter der Angel.
Bei jedem Spülen saugt dieser Spalt (Kapillarwirkung) deutlich Wasser ein was dem Griffholz sicher nicht gut tut.
Gerade da sollte das Holz ja nicht unnötig quellen/schrumpfen um langfristig eine stabile Verbindung zum Erl zu behalten.
(Ich lasse meine Messer natürlich nicht in der Spüle liegen und sich vollsaufen, ich reinige die Messer nur kurz unter fliesendem Wasser.)
Und Tomatensaft oder ähnliches wird wird in diesem Spalt wohl auch gammeln.
Jetzt hab ich irgendwo im Netz auf einer englischen Seite gelesen, dass manche jap. Kochmesser daher an dieser Stelle mit Harz
(engl.: ''resin'') versiegelt sind um dies zu verhindern.
Wer kann mir sagen, um welche Art ''Harz'' es sich handelt?
Ich gehe mal davon aus, dass es sich dabei nicht um Heisskleber, Epoxitharz oder Sekundenkleber handelt.
Oder etwa doch?
Bei manchen Messern in dieser Art wird heutzutage die Angel ja zum Teil einfach mit solchen Klebern eingeklebt, um sich ein aufwendiges Anpassen zu sparen. Das meine ich aber nicht, meine Messer sind nur gesteckt.
Gibt es dafür ein traditionell verwendetes natürliches ''Harz'' oder ist das eine ''moderne'' Vorgehensweise.
Mein Wunschmaterial wäre eher ein dauerelastisches natürliches Harz, das den Erl nicht entgültig unterennbar in den Griff einklebt.
Falls ich den Griff mal austauschen will, möchte ich ihn nicht zerstören müssen.
Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt, Fensterkitt in den Spalt zu spachteln.
Hat jemand eine bessere Idee?

Zuletzt bearbeitet: