G
gast
Gast
Hallo in die Runde,
ich habe über die Suche mal etliche Beiträge über das Bläuen von Klingen gelesen, aber bei meinem Problem scheint das nicht zu helfen.
Folgendes liegt an:
Ich bin in den Besitz eines Kavalleriedegens M 89 gekommen, der eine Regimentsinschrift und weitere Verzierungen als Ätzung auf der Klinge hat. Da die "Hintergründe" der Panelen (Regimentsinschrift und Reiterattacke) von den tiefer liegenden Oberflächen her rauher und nicht vernickelt sind, nehme ich an, daß diese einmal gebläut waren.
Um die ursprüngliche Bläuung wieder zu erlangen wird ein Anlassen wohl eher nicht gehen, da das so begrenzt wohl nicht funtioniert.
Hat jemand von Euch eine Idee, wie das mal gemacht wurde, bzw. wie man das heute auf günstiger Weise hinbekommen könnte?
Die gesundheitsgefährdenen Zutaten sind mir da eher ein Greuel. Nitrofarbe verschmähe ich aber auch
Gruß,
Thomas
ich habe über die Suche mal etliche Beiträge über das Bläuen von Klingen gelesen, aber bei meinem Problem scheint das nicht zu helfen.
Folgendes liegt an:
Ich bin in den Besitz eines Kavalleriedegens M 89 gekommen, der eine Regimentsinschrift und weitere Verzierungen als Ätzung auf der Klinge hat. Da die "Hintergründe" der Panelen (Regimentsinschrift und Reiterattacke) von den tiefer liegenden Oberflächen her rauher und nicht vernickelt sind, nehme ich an, daß diese einmal gebläut waren.

Um die ursprüngliche Bläuung wieder zu erlangen wird ein Anlassen wohl eher nicht gehen, da das so begrenzt wohl nicht funtioniert.
Hat jemand von Euch eine Idee, wie das mal gemacht wurde, bzw. wie man das heute auf günstiger Weise hinbekommen könnte?
Die gesundheitsgefährdenen Zutaten sind mir da eher ein Greuel. Nitrofarbe verschmähe ich aber auch

Gruß,
Thomas