Stahlwahl

hm....... mein bmw hat auch 200ps zu wenig..

bring das petty bitte beim nächsten mal mit... bitte!
 
:confused:
....Einer dieser Jungs berichtete, dass er mit diesem Messer 55 Wildschweine aufgebrochen, aus der Decke geschlagen und zerlegt hat, ohne das Messer nachschärfen zu müssen. Dabei wird natürlich auch auf Knochen gehackt und an Gelenken gehebelt, was auch kein Problem war....
Entschuldigt bitte, wenn ich auf ein so altes Posting antworte, aber an solchen Aussagen habe ich vom Standpunkt eines Jägers gewaltige Zweifel. Das klingt für mich schon nach mehr, als handelsüblicher Übertreibung.

Wie lange führt er schon dieses Messer? Denn allein 55 Sauen in der kurzen Zeit, die es diesen Stahl im Handel gibt, auf die Schwarte zu legen, hört sich nach dem berühmten Jägerlatein an.
Oder jagd er, wie das australische Militär, wenn die Känguruhplage zu groß wird, mit einem Maschinengewehr?
Diese Anzahl aufzubrechen geht ja noch. Dafür sind pro Stück nur ein paar Schnitte nötig. Aber wenn dann auch noch dabei steht, daß sie nicht nur aufgebrochen, sondern auch abgeschwartet und komplett zerwirkt wurden, dann klingt es nach Utopie.
Wer jemals einem Fleischer bei dieser Tätigkeit zugesehen hat, weiß, wovon ich rede.
Für diese Arbeit reicht bei Weitem nicht einmal die Standzeit von Hartmetall, was die Schärfe anbelangt.

Stimmt, ich bin neu auf diesem Gebiet und ihr könnt sagen, daß ich davon Nichts verstehe. Aber im Laufe des Lebens habe ich gelernt, daß man nicht Alles ernst nehmen darf, was man schwarz auf weiß lesen kann.

Schuld, daß ich mich mit dem Messervirus angesteckt habe, sind übrigens drei Faktoren:
1.) Das Ausräumen meines alten Werkstättenschuppens und der Fund von längst vergessenen Messerrohlingen.
2.) Ein Sohn, der die Jagdmesser seines Vaters regelmäßig beim Fischen "ertränkt" und
3.) dieses Forum, das ich ergoogelt habe.

Trotzdem würde ich gerne versuchen aus diesem Stahl einen Knicker (in Deutschland: Nicker) herzustellen, um mir selbst ein Urteil bilden zu können.
Mal sehen, ob ich dieses Material bei uns in Österreich beziehen kann.

Gruß, Heimwerker.
 
heimwerker;378463 Wie lange führt er schon dieses Messer? Denn allein 55 Sauen in der kurzen Zeit schrieb:
Entschuldigung, daß ich mich einmische.
Den SB 1, bzw, richtig heißt er ja 1.4153.03 gibt es schon länger, als Jürgen ihn verarbeitet.
Ich weiß von Niob legierten rostträgen Stählen, die in den 80ger Jahren des letzten Jahrhunderts verarbeitet wurden.
Dazu müßte sich Achim genauer äußern, aber es gibt ihn mit Sicherheit lange genug, um 55 Stück Schwarzwild ohne Maschinenkanone zu erlegen.;)

Vor Jägerlatein ist man natürlich nie sicher.

Stefan
 
Hllo Diesel,

ich will keineswegs hier Jemandem auf den Schlips treten. Denkbar wäre ja auch, daß die 55 Stück Schwarzwild im Schlachthof unter dem freien Himmel erlegt wurden. Das nennt sich in der deutschesn Sprache, elegant umschrieben, Wildgatter. Aber darum geht es mir in Wirklichkeit nicht.
Zweifel habe ich nur, was die Standzeit der Schneide anbelangt.
Wie mein Nickname schon aussagt, bin ich Heimwerker und habe sowohl in der Metall- wie auch Holzbearbeitung viele Jahre Erfahrung. In meinem Maschinenpark sind unter Anderem zu finden:
Metalldrehbank und Metallfräse. Hydraulische Ständerbohrmaschine, Trennscheibe, Schweißgerät, Härteofen, usw.
Am Holzsektor natürlich eine Profikreissäge mit Schiebetisch, Hobelmaschine, Bandsäge, Teller- und Bandschleifmaschine, Drechselbank etc.
Diese Geräte werden auch kräftig benützt und daher weiß ich in Etwa, wie es mit der Standzeit der diversen Werkzeuge (auch HSS und Hartmetall) wirklich aussieht.
Deswegen möchte ich ja auch einen Versuch riskieren und aus dem SB1 ein Zweckmesser anfertigen.
Wenn dieser Versuch positiv verläuft, bin ich natürlich bereit, mich öffentlich für meine Zweifel zu entschuldigen.

Gruß, Heimwerker.
 
Guten Tag heimwerker

Wenn du dir ein Zweck-und Testmesser anfertigen willst,um die absolute Standzeit oder die Schärfe zu testen,nutzt dir dein Maschinenpark nach dem Härten des Klingenrohlings nicht mehr viel.
Arbeite am besten soweit wie möglich an der ungehärteten Klinge vor.In einem anderen thread wurde schon festgestellt,daß die Klinge nach dem Härten dann so schwer zu bearbeiten ist wie etwa S90V.

Warum du nach dem Härten keine normalen Heimwerkermaschinen zum Schleifen des Testmessers (für optimale Ergebnisse) benutzen sollst,liest du am besten hier nach:

http://www.messerforum.net/showthread.php?t=44974


Gruß William
 
@Knothole,

danke Dir. Aber ich habe, außer dem endgültigen scharf Schleifen, nicht vor, nach dem Härten daran zu arbeiten und das werde ich sehr sehr naß und händisch tun.
Ich wollte damit nur sagen, daß ich zu den Maschinen auch viele Werkzeuge habe. Darunter sind auch Teile, wo mir vom Lieferanten hoch und heilig eine um's Vielfache längere Standzeit versprochen wurde.
Am Ende hat sich dann immer herausgestellt, daß sich der oft um fünfmal höhere Preis nicht in dieser Zeit niedergeschlagen hat.

Daher mein Mißtrauen. Aber, wir werden sehen.

Gruß, Heimwerker.
 
....wo mir vom Lieferanten hoch und heilig eine um's Vielfache längere Standzeit versprochen wurde.
Am Ende hat sich dann immer herausgestellt, daß sich der oft um fünfmal höhere Preis nicht in dieser Zeit niedergeschlagen hat.
Gruß, Heimwerker.

Ich hatte eigentlich fertig, aber jezze brauchts doch noch einen.

Dir sollte klar sein, daß Du Dich im MF nicht im Kreise von Mausfallenhändlern, Fasanenvergiftern und vor allem nicht bei HomeShoppingEurope befindest.

Hier geht es um das wesentliche (i.d.R.), und wer hier Shitbull anbietet ist schneller vom Fenster weg als er schauen kann.

Probiere es halt aus, mache vor allem alles richtig und bewerte BITTE objektiv.

Nurmalso

Stefan
 
Daher mein Mißtrauen. Aber, wir werden sehen.

nene, passt scho.

Ich finde die Einstellung für Jemanden, der noch nicht so lange im Forum ist u. die Leute nicht einschätzen kann, durchaus clever.

Bin mir aber wie diesel ziemlich sicher, dass du nach opjektiver Einschätzung zu einem positiven Ergebniss kommst.

Viel Spaß damit,...
 
@heimwerker

Mir ist noch ein Tip für dein Testmesser eingefallen! :)

Lasse die Klinge in der Härterei wärmebehandeln,in der auch Jürgen Schanz Härten lässt.Nicht alle Härtereien behandeln SB1 richtig.

Wird nämlich die Reihenfolge und Zeit zwischen Temperatur und Tiefkühlen nicht richtig eingehalten,so hast du nur die Verschleißfestigkeit von 1.4153 und nicht das erreichbare von 1.4153.03. :ahaa:


Nichts für ungut,ist mir halt durch den Kopf gegangen

Gruß William
 
@heimwerker und den rest,
also ich finde den einwand von heimwerker nicht von so weit hergezogen und muss wohl an dieser stelle gestehen, das ich diese aussage auch nicht unbedingt unterstreichen kann....

aha, der stahl taugt nichts?? - nein!!!!!!! aber, 55 wildschweine mit dreck im fell ( ich bin kein jäger-verzeiht) - das packt kein messer, da kann mir einer erzählen was er will - so sehe ich das auch!

mein beitrag lautete so - hier ein paar aussagen von achim.

der stahl ist absolute klasse, keine frage aber von dem "wunderstahlträumen" bin ich defintiv schon ein paar jahre weg...

was der sb1 definitv ist :

- wesentlich schärfer als alle anderen stähle die ich bisher verarbeitet habe - mit ausnahme vielleicht von vandis4
- sehr!!!!! schnitthaltig, eben nicht in traum oder wunschbereichen, sondern wesentlich besser als ats34 ich behaupte auch besser als rwl ( dies ist eine rein gefühlsmässige beurteilung - nicht wissenschaftlich von mir belegt)
- trotz extrem hoher härte sehr flexibel - keine ausbrüche, auch nicht bei dünnen klingen

minuspunkt,
wäre, wenn man nicht die optimalen "werkzeuge" zum bearbeiten hat, kann er (eigentlich nur beim finish) schon etwas wiederspenstig sein - aber defintiv immer noch besser zu bearbteiten als z.b. s30..usw..
mir fällt garantiert noch mehr ein wenn ich anfange zu überlegen.
 
@Haudegen
@diesel
@Knothole

wobei ich ehrlicherweise noch dazusagen muß, daß die Preise, die Juergen Schanz verlangt, sicher fair und bei Weitem nicht überzogen sind.
Knothole hat mir freundlicherweise den Link zum Schleifthread gegeben. Ich lese dort schon die ganze Zeit mit und finde die Aussagen und das Fachwissen von Herbert einfach Spitze.
Dazu ein Schlüsselerlebnis von mir:
Vor vielen Jahren -damals gab es noch kein Internet, wo man sich schlau machen konnte- habe ich in den USA einen Satz erstklassiger Schnitzmesser gekauft. Der erste maschinelle Schleifversuch hätte beinahe mit der Produktion von Eisenschrott geendet.
Seit damals werden alle Werkzeuge (mit Ausnahme der Drehstähle) händisch geschliffen. Hätte ich die Theorie früher gewußt, wäre mir ein Fast-Schreckenserlebnis in der Praxis erspart geblieben.

Übrigens, was dieses Forum angeht, da muß ich ein großes Lob aussprechen. Der Ton, die Hilfsbereitschaft und der Umgang mit den Usern gefällt mir. Und da weiß ich wovon ich spreche, da ich selbst in einem nichtkommerziellen Forum für Satellitennavigation aktiv mitarbeite und wir ebenfalls sehr auf den Umgangston achten.

In diesem Sinne, macht weiter so und ich hoffe ich darf wieder Fragen stellen, wenn ich welche habe.

Gruß aus Wien, Heimwerker.
 
..........und den rest,
also ich finde den einwand von heimwerker nicht von so weit hergezogen und muss wohl an dieser stelle gestehen, das ich diese aussage auch nicht unbedingt unterstreichen kann....

.... 55 wildschweine mit dreck im fell ( ich bin kein jäger-verzeiht) - das packt kein messer, da kann mir einer erzählen was er will - so sehe ich das auch!...................

Nöö Meister

Jetzt vermutest Du auch nur, und weißt es nicht genau :D.

Ich schlage vor das in nächster Zeit auszuprobieren.
Da mir noch eine Viper Middle fehlt, machen wir die doch aus SB1.
Bestellung ergeht nächste Woche. Die kommt dann im Herbst in Einsatz.

Hintergrund:
Meine Viper aus ATS 34 hat letztes Jahr im Herbst 15 Stück Schwarzwild geschafft, bis sie nachgeschliffen werden mußte.
Kurze Versorgung im Gelände, dann wurden sie im Schlachthaus zermetzgert. Mit der Viper natürlich.
Das halte ich schon für erstaunlich, wo doch nach Aussage des fachkundigen Zerlegers seine 440er Klingen nach spätestens 5 Tieren schlapp machen.

Da ich dem SB 1 mehr zutraue, machen wir es doch wie gesagt,


Nachklapp: Davon abgesehen finde ich es schon sehr subjektiv nach Anzahl bearbeiteter Stücke zu urteilen. Jeder hat einen anderen Anspruch an Schärfe und Schnitthaltigkeit.

Nurmalso

Stefan
 
!5 Wildschweine - 55 Wildschweine - bietet jemand noch eine längere Standzeit der Schneide für seinen "Wunderstahl?":steirer::steirer::
Leute ,Leute, ich bin jagdlich gesehen " Frontkämpfer" und dabei gerne Perfektionist,da das erlegte Stück Wild in den Lebensmittelkreislauf eingeführt wird. Nach meiner bescheidenen Erfahrung auf Drückjagden an der Mosel , wo schon bis zu 80 Stück Schwarzwild an einem Tag in zwei Treiben erlegt wurden(kein Jägerlatein) ist,daß ein Jagdmesser jeglicher Stahlwahl nach ca. 4-6 Stück aufbebrochenem Wild am Ende ist - immer!. Natürlich kann ein Profi damit dann noch aufbrechen, geht aber schon deutlich schwerer, da die Schneiden alle nachgegeben haben.Ich ziehe meine Messer nach jedem zweiten Stück Wild ab, um mit einer "Haarschärfe " am zu schneidenden Stück zu agieren, daß macht viel mehr Spass als mit einem abgehalfterten Prügel zu arbeiten. Oder man nimmt gleich mehrere Messer zum wechseln mit, dann kann man sich Abends der "Schleifzeremonie " widmen.

Vergesst die Wunderstähle - die gibt es nicht!

Dizzy
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Den perfekten Stahl, für alle Messer, gibt es leider nicht!
Jedes "Schneidewerkzeug" hat eine andere Aufgabe und benötigt daher eine andere Stahlsorte, die diesem Aufgabenbereich gerecht wird.
Der direkte Vergleich, zwischen 2 oder mehreren Stahlsorten, ist nur bei absolut baugleichen Messern möglich.
Aber sogar in diesem eingeschränkten Bereich gibt es, leider, sehr viele unterschiedliche, veröffentlichte, Meinungen und Ergebnisse.
Ich finde es wirklich sehr mutig von Jürgen, sich auf eine Stahlsorte festzulegen und dieser sogar seinen Namen zu geben.
Das zeigt J.Schanz ist wirklich überzeugt von diesem Stahl.
SB1 ist sicher für einige Kunden, mit bestimmten Wünschen, die erste Wahl.
Ich bezweifle aber sehr stark, das SB1, für jedes Messer die beste und einzige Lösung darstellt.
Viel mehr glaube ich an die Kosten und Nutzenrechnung oder den "ökonomischen Grundsatz", besonders bei "customknivemaker"!

Es gibt so viele bekannte Messerfirmen, oder Messerkünstler, und alle schwören, aus verschiedenen Gründen, auf unterschiedliche Stahlsorten.
Als Konsument halte ich sehr viel von R.Landes und werde auch in der Zukunft, wenn möglich, verschiedene Stahlsorten, für unterschiedliche Produkte, für unterschiedlichen Gebrauch benutzen.
Es gibt so viele Stahlsorten, so viele verschiedene Kunden mit sehr unterschiedlichen, manchmal nicht gleich nachvollziehbaren, Bedürfnissen und Meinungen.
Gerade die vielen, neuen, Stahlsorten machen diese alte, aber sehr interessante, Diskussion so spannend.
Fortsetzung folgt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

eine kleine Anmerkung von Meinereiner: Bitte schaut euch nicht nur die verschiedenen Legierungen an sonder auch die jeweiligen Geometrien der Messer! Die Stahlsorte ist nur ein Teil des Gesamtpacketes.

Hier wurde ja ein Vergleich mit ATS34 und 440 genannt. Um wirklich vergleichen zu können müsste man wissen welcher 440er es genau ist und wie die Geometrie/Wärmebehandlung aussieht. Sorry aber bei denen Karbidmonstern würde ein etwas zu feiner Schneidenwinkel bereits eine um einiges schlechtere Schnitthaltigkeit mitbringen.

Sieht man sich nun rein die Legierungen und die möglichen Resultate an dann wird der SB1 auf jeden Fall besser als ein ATS und sogar als ein RWL sein - aber auch nur wenn die Geometrie ebenfalls stimmt.
Sprich man muss auch das Potential vom SB1 ausnützen und die Klinge feiner gestalten (dadurch weniger Reibung -> bessere Schnittleistung).

Mit einem 1.2552 würde ich den Stahl aber nicht vergleichen. Ausser die Klinge aus 2552 hat eine Geometrie die eigentlich zum SB1 passen würde, dann ist es logisch was am Ende rauskommt.

Aber jetzt bitte nicht falsch verstehen - ich sage hier nicht das irgendwas mit den Geometrien von Jürgens Messern nicht stimmt! Ich wollte nur klarstellen das ein guter Stahl alleine nicht ausreicht für ein sehr gutes Messer ;)

Gruß

Simon
 
@SimonSambuca:

Ist schon recht so. Aus diesem Grunde werde ich ja bei Jürgen eine Viper aus SB 1 bestellen. Die wird am selben Kontaktrad mit einem sehr dezenten Hohlschliff versehen, und Jürgen machts dann scharf.

Ich sehe da wenige Probleme, außer das Jürgen bis über beide Ohren mit Arbeit zu ist, und ich nicht einschätzen kann, wann er die Klinge fertig bekommt.;), außer Jürgen versteht die Sache als Anreiz einen Test zu unterstützen, und ich kriege sie noch in diesem Jahr :) (Reiskirchen?)

Der Kollege von mir benutzt ein Gerber Jagdmesser aus 440C und ich schleife es für ihn seit Jahren.

Der Hohlschliff ist ähnlich, und beim Schleifen behandele ich 440C und ATS 34 gleich.


@Dizzy:

Ich sehe das wie Du.

Nur, mal ehrlich, daß es wenige Jäger mit Deinem Anspruch an Messer gibt, weißt Du selbst am besten.
Wer steckt sich denn schon einen .2552 oder einen vergleichbaren Stahl in die Tasche?.

Das definiert für mich einen besonderen Anspruch an Schärfe.

Die überwiegende Anzahl der Jäger die ich kenne haben `auch ein Messer`und das ist in der Regel rostträge.

Die Jungs wissen schnell was schwere Arbeit ist :D.

Nach meinen bescheidenen Erfahrungen mit dem SB 1, könnte das Material die `rostfreie Fraktion` begeistern.

Nur das meinte ich mit meinem Beitrag.

Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
nachdem ich hier grade mal am durchsuchen war, kam mir dieser beitrag zu augen :steirer:

scheint sich ja etabliert zu haben, das material....
 
Hallo Herr Schanz,

Ja kann man so sagen, schade finde ich aber das sie keinen PM Stahl anbieten. Ich denke da an S30V. Wäre das so hätte ich noch mehr Messer von ihnen zuhause :).

Der SB1 hat mich aber auch noch nicht im Stich gelassen ;-)

Gruß B123
 
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