Stern TV - rechtsextremer Messerfan

tunnelratte

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Hallo!

Gestern bin ich beim durchzappen beim obigen Format (leichtverdauliche Gute Nacht Kost) hängengeblieben. Es ging um eine Großamilie Richter oder Ritter die in einer Obdachlosenunterkunft wohnt und einen, wohl aus Familientradition, kriminellen und rechtsextremen Hintergrung hat. Ein angetrunkener junger Mann führte die Reporter in sein Zimmer und bestand darauf das seine mit Naziflaggen bestückte Wand gebührend ins Bild gerückt werde. Danach öffnete er eine Schublade und sagte sinngemäß das sei sein eigentliches Hobby. In der Schublade befanden sich mehrere Messer im Rambo-Stil, die ziemlich nach Billigware aussahen und in der Schublade ohne Scheiden fröhlich durcheinander klapperten. Auf der Fensterbank lag noch eine Machete.

Denken die Besucher, die bei mir Zuhause einen Blick auf meine Messer(an)sammlung werfen und dabei die Augenbrauen hochziehen wohl an solche Bilder?
 
Oh ha, den Bericht habe ich auch gesehen. Das war wirklich erschreckend. Da lebt eine verwahrloste Riesenfamilie in einem "Haus". Der Messernazi war ja nur der Anführer, da hatte es alles was das Sozailarbeiterherz begehrt. Grenzdebile Tocher mit 7 Kindern, drogenabhängiger Bruder, Dixieklos auf dem Hof, Faustrecht in der Famillie usw.....
Und die bekommen halt alles gestellt, Haus, Nahrung usw. Elbst die Dixieklos werden ihnen geleert, weil die " Bewohner" die normalen Toiletten zerstört hatten.

Total entsetzte Grüsse Banjo

P.S. Ontopic: Ich denke nicht, das eine liebervoll präsentierte Sammlung von hochwertigen Messern die selbe Gefühle hervorruft, wie eine Machete auf der Fensterbank...
 
Der Messernazi war ja nur der Anführer, da hatte es alles was das Sozailarbeiterherz begehrt.

Als Sozialarbeiter kann ich dir sagen: Ne, das mögen wir nicht sonderlich, das riecht nach stressiger Arbeit, ohne Aussicht auf Erfolge.

Egal, der Bericht war an sich ganz gut, den Messernazi hat man recht unaufgeregt in Szene gesetzt. Ich denke nicht, dass jemand ein paar billig Schrott Messer im soz. Wohnbau einer gut gepflegten und präsentierten Sammlung gleichsetzen würde, sehr wohl aber, dass das wieder ein "Messerstecher" mehr ist, der das Bild von Messern in der Öffentlichkeit belastet.

lg Woz
 
Bei der Messeransammlung in der Schublade habe ich nur gedacht: Da lebt ein Dutzend Kinder in dem Haus, wenn die bloß mal keinen Blödsinn damit machen - nach dem, was ihnen vorgelebt wird.

Schlimm fand ich den Bericht über dieselbe Familie bzw. über diesen Burschen von 1994 im Vergleich zu jetzt. 1994, als ca. 12jähriger, hat er schon gesagt, er will Skinhead werden und Leute mit Baseballschlägern verprügeln.

Der Leiter des Jugendamtes (?) hat im Studio ganz klar Versäumnisse eingeräumt und Taten angekündigt. Ok. Was ich nicht so gut fand: Er sprach von den betroffenen Leuten als "die Christine mit ihren sieben Kindern", dem "Andy, der auch da lebt" etc. (Namen aus dem Gedächtnis). Ich kann mich irren, denke aber, dass die Leute sich vielleicht eher helfen lassen, wenn man ihnen mit Respekt begegnet. Und bei RTL über sie zu plaudern und sie mit ihren Vornamen zu erwähnen gehört für mich nicht dazu.
Nur mein Eindruck.
 
Richtig woz,
und deshalb von Seiten des Gesetzes ohne wenn und aber bei solchen Typen..... Deckel drauf! Dizzy
Naja, ist ja nicht so, dass in der Richtung nichts passierte. Im Bericht wurde gesagt, dass der Besagte erst dieses Jahr nach vier Jahren aus dem Gefängnis kam und demnächst wieder für drei Jahre rein muss. Dass vier Jahre Gefängnis eine Sozialisierung offensichtlich nicht ersetzen, sieht man ja.
 
Naja, ist ja nicht so, dass in der Richtung nichts passierte. Im Bericht wurde gesagt, dass der Besagte erst dieses Jahr nach vier Jahren aus dem Gefängnis kam und demnächst wieder für drei Jahre rein muss.

Ohne die Sendung gesehen zu haben, ist davon auszugehen, dass einige der Messer vor dem Gesetz als Waffe gelten.

Da stellt sich mir mal wieder die Frage, warum gegen den Knilch nicht
1. im Zuge der Verurteilung ein Waffenverbot ausgesprochen wurde (ich gehe wiederum davon aus, dass es sich um ein Vergehen handelte, welches dies möglich macht ;) ) und das, wenn geschehen
2. nicht durchgesetzt wird? :argw:

Aber nee, es wird wohl von der Politik lieber danach gerufen, Messer für alle zu verbieten, anstatt die bestehenden gesetzlichen Möglichkeiten vorher auszuschöpfen. Die Mühe macht sich wahrscheinlich kein Gericht, weil die wissen, dass ein solches Verbot eh nichts bringt. :rolleyes:



Nachtrag: Bei genauerem Nachdenken bin ich mir nicht sicher, ob ein solches Waffenverbot auch den bloßen Besitz von erlaubnisfreien Waffen umfasst oder nur das führen. Weiss das jemand?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne die Sendung gesehen zu haben, ist davon auszugehen, dass einige der Messer vor dem Gesetz als Waffe gelten. ...
Derartige Messer waren dabei, ja. Und damit verstößt er bereits gegen das Gesetz, da Minderjährige im "Haushalt" leben und er die Messer nur in einer Schublade hatte. Kann natürlich sein, dass er sein Zimmer immer ordentlich verschließt.


Da stellt sich mir mal wieder die Frage, warum gegen den Knilch nicht
1. im Zuge der Verurteilung ein Waffenverbot ausgesprochen wurde (ich gehe wiederum davon aus, dass es sich um ein Vergehen handelte, welches dies möglich macht ;) ) ...
Nachtrag: Bei genauerem Nachdenken bin ich mir nicht sicher, ob ein solches Waffenverbot auch den bloßen Besitz von erlaubnisfreien Waffen umfasst oder nur das führen. Weiss das jemand?
Wissen nicht ;), aber ich kann nicht erkennen, welches Gesetz ein Besitz-/Führverbot für erlaubnisfreie Waffen nach einer Verurteilung hergibt. Soetwas gibt es eigentlich nur im Zusammenhang mit erlaubnispflichtigen Waffen nach einer rechtskräftigen Verurteilung wegen einer Straftat. Man möge mich eines besseren belehren. ;)
 
Sicherlich verstößt er damit gegen ein Gesetz.... nur ich denke mal wenn er gerade aus dem Knast kommt und bald wieder 3 Jahre rein muss, wird ihm ein erhobener Zeigefinger wegen der Messerschublade nicht wirklich interessieren :mad:

Die Frage ist ja... womit bekommt man solche Leute wieder auf die gerade Bahn ?

Androhung von Strafen scheint egal zu sein... Familie wegnehmen ist wohl auch nichts... Respektvoll behandeln (das ist ja quasi eine Belohnung für das miese Verhalten) und wird nichts helfen sofern die leute nicht selber was ändern wollen.... also was kann man tun ???

Vor allem raffen immer diese ganzen nazidumpfbacken nicht, dass sie selbst zu Adolf's Zeiten auch nicht zu mehr als Kanonenfutter getaugt hätten.... im gegenteil... da hätten sie ja sogar noch Arbeiten müssen :super: Aber seit wann denken die rechten viel nach ?:rolleyes:

Eigentlich müssten die mal irgendwo in ein Entwicklungsland stecken und alle hilfe entziehen. Wenn sie dann nicht lernen was verantwortung, gegenseitige Hilfe und harte Arbeit bedeutet, dann verhungern sie halt!
Ich könnte kotzen wenn Leute nicht zu schätzen wissen wie gut es ihnen eigentlich geht und sich so gehen lassen! :mad:

So... jetzt bin ich schlecht drauf :hmpf:

Ich glaub ich falte nacher nochmal mein damastpaket um mich beim Hämmern abzureagieren :hehe:

gruß

Xzenon
 
Die Frage ist ja... womit bekommt man solche Leute wieder auf die gerade Bahn ?

Eigentlich müssten die mal irgendwo in ein Entwicklungsland stecken und alle hilfe entziehen. Wenn sie dann nicht lernen was verantwortung, gegenseitige Hilfe und harte Arbeit bedeutet, dann verhungern sie halt!
Ich könnte kotzen wenn Leute nicht zu schätzen wissen wie gut es ihnen eigentlich geht und sich so gehen lassen! :mad:



@Xzenonbenz: Gibts doch gar nicht, an genau das muss ich auch immer denken wenn ich sone ....... lesen und sehen muss.
Dann besorg den mal ein paar Tickets, um den Rest kümmere ich mich hier dann. Mal schauen, ob man die damit resozialisieren kann:irre:.
Jedenfalls fruchten ja die anderen Versuche eher nicht, so muss man vielleicht mal über andere Sachen nachdenken.

Arne
 
Nun ja das geht zwar alles vom Messerthema weg, aber manchmal gehen die Hintergründe halt tiefer:
im Breich der Jugendhilfe gibt es durchaus Maßnahmen die diesen Gedanken aufgreifen.

Angesichts der im Einzelfall vermeintlich hohen Kosten fällt dann in der Öffentlichkeit allerdings immer wieder der Begriff "Abenteuerurlaub" auf Steuerzahlerskosten.

Insgesamt leidet ibs. die präventive Sozialarbeit unter Mittelkürzungen, obwohl das Geld dort gut aufgehoben wäre.

Gruß Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Da stellen sich bei mir die kaum vorhandenen Haare auf!

Wie schon Xenonbenz gesagt hat, die würden sich umschauen wenn sie ins Dritte Reich zurückversetzt werden würden.
Kanonenfutter und blind gehorchende Arbeitswillige. Na wenigstens letzteres wäre ein Fortschritt bei vielen der Glatzen.

Schlimm daran ist weiterhin, daß mit solchen Beiträgen ein "normaler" Messerfan wieder unisono in eine Ecke gedrückt wird, wo eigentlich kaum einer hingehört.
Und leider wird immer wieder von Skinheads gesprochen. Das sind keine Skinheads sondern Neo-Nazis.
Die Skinhead-Subkultur hat absolut nichts mit braunem Gedankengut zu tun, hat ihre Wurzeln in der britischen Arbeiterklasse.
 
Das ist jetzt Semi-Off-Topic

Ich habe in solchen "Outdoor" Projekten gearbeitet, mit schwer aggressiven Jungen auf einer kroatischen Insel. Klar, solche Angebote sind umstritten, und werden oft als Abenteuerurlaub verspottet, aber:

Für 5!! gewaltbereite (und -tätige) Jugendliche wurden (bei 24 Stunden Kontrollpflicht) 2,5 Mitarbeiter bezahlt. Die Ausrüstung war lausig (unsere "Dienstlampe" für Nachtkontrollen des Camps war eine Varta-Werbelampe, Messer oder gar Multitools gab es nicht als Ausrüstung, wir Betreuer hatten jeder Privat Messer mit. Also waren 2 Vic Classic und 1 9er Opinel die gesamte Ausrüstung - danach hab ich mich hier im Forum eingelesen, das war der Weg weg von den Küchenmessern hin zu EDC Foldern).
1 Woche "Camp" darf insgesamt 3500 Euro (für 5 Teilnehmer) kosten, macht 700/Person. Eine Maßnahme im Heimatland ist im Normalfall teurer.

Was hat das mit den Messern zu tun? Recht wenig, wenn man davon absieht, dass möglichst brutal wirkende Messer bei den Klienten Statussymbole sind, das ist leider der Regelfall. Groß, böse und billig ist die Norm. Hier in AT sind das Balis, oder Rambofixed (So der Mythos). Klar gibt es die auch, aber in der Minderheit. Der Regelfall sind super-tactical-black-coatet-Tanto Herbertz und Co, Billigschrott im böser Optik. Dazu Wurfsterne, Stock und Schlagring, und fertig ist der Rechte Schläger Deluxe.
In so fern ist das Bild in der Öffentlichkeit von "messerstechenden Jugendbanden" nicht falsch, einzig, der Weg sie verhindern zu wollen ist der Falsche.

So, soviel OT, ich hoffe ihr verzeiht.
lg
Woz
 
Rein präventiv, weil ich mir denken kann, was jetzt kommt. ;)

Diskussionen über Nazis vs. Glatzen / Rudeboys / Oi-Skins / Punks etc., die nichts mit dem Thread-Thema zu tun haben, werden von mir gelöscht.

Kommentare bzgl. Wohlfahrtsstaat Deutschland, Abenteuerurlaub auf Staatskosten etc. auch.

Das würde hier denn doch zu weit führen. Macht das bitte im Chat oder am Stammtisch aus.

Danke. :super:

-Walter
 
Warum überhaupt teure Maßnahmen, Segelschiffurlaub oder ähnliches für solche jugendlichen Leute?

Wenn diese Leute durch ihr "saudummes" Messerverhalten, die ganze Messercommunitie in Verruf bringen und durch zusätzlichen Schabernack den Behörden auffallen hilft meiner Meinung nur wegsperren, dieses ganze Sozialgetue hilft meiner Meinung nach nicht und kostet nur viel Geld.
Sorry, ist nunmal meine Meinung aber auf messer-Rambos können wir verzichten!
 
Nachtrag: Bei genauerem Nachdenken bin ich mir nicht sicher, ob ein solches Waffenverbot auch den bloßen Besitz von erlaubnisfreien Waffen umfasst oder nur das führen. Weiss das jemand?

Es gibt da im Falle eines Verurteilten Täters grundsätzlich eine Möglichkeit und die heißt Bewährungsauflage, da kann alles mögliche auf den Einzelfall bezogen verhängt werden, was das Gefahrenabwehrrecht nicht hergäbe. Umgangsverbote mit Personen oder Gegenständen auch. Auch wenn es im Vollzug aus Kapazitätsgründen die üblichen Probleme gibt, ist eine zur Bewährung ausgesetzte Haftstrafe eine ungleich wirksamere Sanktionsmöglichkeit als ein Ordnungswidrigkeiten- oder neu einzuleitendes Strafverfahren. Bei einem Dauerknastologen wie im vorleigenden Fall kommen aber alle Mittel an ihre Grenzen.:glgl:
 
So... jetzt wieder zum Thema:

Also ich habe meistens keine Mitbegeisterung wenn ich meine Messer rumzeige. Die Leute sehen in einem Messer einfach nur "ein Ding zum schneiden". Die wissen ja auch nicht wie viel Arbeit, Liebe und Schweiß da drin steckt so ein Teil zu machen!
Ich versuche einfach den praktischen Nutzen eines Messers hervorzuheben. Spätestens wenn sie eine Zwiebel ohne Tränen schneiden, sind zumindestdie Hausfrauen/männer total begeistert :super:
So verrückt es auch klingt... aber ich kenne sehr viele Menschen die einen Schleifstein nur aus Ihren Erinnerungen an "Opa und seinem Taschenmesser kennen" :rolleyes:

Nehmen wir z.B. meine Schwiegereltern.
Die waren anfangs total skeptisch und haben überhaupt nicht verstanden was ich daran so toll finde Messer zu schmieden. Seit ich meiner Schwiegermama ein kleines Küchenmesser gemacht habe, wollen sogar Ihre freundinnen auch so eins haben :) Die sagen dann "oh.. das ist ja so süß" und Dinge wie "ui das Holz ist ja ganz weich" :cool:

Arbeitskolleginnen fragen mich ob ich ihnen nicht eins zum Geburtstag schenken will und was Schwerter für Ihrern Bruder (reine Deko) kosten würden...

Also alles in allem merke ich, dass die Resonanz anfangs zurückhaltend, dann aber umso schöner ist wenn sie sich damit erstmal angefreundet haben !

Also ich bin mir sicher, dass mich bisher noch keiner mit einem Nazideppen in Verbindung gebracht, oder meine Messer als Mordinstrumente ansieht!

Das mit dem kritischen Blick ist normal bei etwas unbekanntem.
Stell Dir mal vor ein Bekannter erzählt Dir, dass er z.B. 680 verschiedene Sorten Sand hat und diese alle in einer Vitrine im Wohnzimmer stehen hat... da hab ich auch erstmal komsich geguckt, finde es aber mittlerweile ganz witzig:lach:

Gruß

Xzenon
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig woz,
und deshalb von Seiten des Gesetzes ohne wenn und aber bei solchen Typen..... Deckel drauf!

Dizzy

Weswegen? Weil er ein paar Messer besitzt?

Ist doch Blödsinn. Es ist nunmal so, dass auch Idioten Messer kaufen können. So what. Das ist das Leben. Gibt auch genug Idioten, die Auto fahren.

Wer nach Waffenverboten für Nazis schreit; hat mMn. den Schuss nicht gehört. Zu irgendeiner Minderheit gehört jeder von uns. So flasch sie auch sein mögen, politische Hintergründe dürfen in meinen Augen kein Grund für ein Waffen- oder Messerverbot sein.

Was Waffenverbote für Kriminelle (bzw: Ex-Kriminelle, soll's ja auch geben) angeht - nette Idee, aber mMn. genauso unmöglich umzusetzen wie ein Waffenverbot auf dem Kiez.
Wer will, wird immer an eine Waffe oder auch nur ein Messer kommen. /Kriminelle/ ohnehin.

Mir scheint es, dass letzenendes doch viele in genau den selben Kästen denken wie die Politker, gegen die immer so gerne protestiert wird; wenn ein Waffenverbot kommt.

Keno
 
Hallo!
Denken die Besucher, die bei mir Zuhause einen Blick auf meine Messer(an)sammlung werfen und dabei die Augenbrauen hochziehen wohl an solche Bilder?

Hallo, ja, das denken die meisten, das ist leider eine Tatsache.

Ich habe bisher meine Extrema Ratio Sammlung EINER Person, die nicht mit mir verwandt ist gezeigt.
Diese Person hat mich dann zum "spaß" gefragt, ob ich damit nachts um die Häuser ziehe und Streit suche. :staun:

Seitdem weiß niemand um mein Hobby, ich lasse mich doch ned terrorisieren, also passiv gesehen....


commando, der seinen Nick nur hat, weil der andere bereits vergeben war
 
Sorry, ist nunmal meine Meinung aber auf messer-Rambos können wir verzichten!
Spy,
auf mich auch? :hehe:
Magst Du mich nicht? :(

Bis denne!
Frank

P.S.: Vorne schreibst Du "meine Meinung", hinten "wir". Wat denn nu?
Die Worte "wir" und "uns" werden IMO zu inflationös benutzt, wenn jemand SEINE Meinung kundtut und dafür Unterstützung sucht.
 
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