AW: Suche kleine LED Lampe bis 40€
Hallo Ludger
Auf den Fotos in Deinem Link sieht man gut, wie es gemacht wird. Ich habe auf die gleiche Art einen 1/4 Watt, 10 Ohm Widerstand eingebaut. Damit war die "Low"-Stufe sehr schwach, ist aber Geschmackssache. Deshalb habe ich einen Zweiten (gleiche Daten) auf die andere Seite des Schalters gelötet, dadurch habe ich, die für mich optimale Helligkeit auf "Low" erzielt. Man kann auch direkt einen 5 Ohm Widerstand nehmen.
Bei den 2x10 Ohm hat man aber den Vorteil, die Helligkeit zu testen und wenn man sich für den Zweiten entscheidet, wird die entstehende Wärme im Widerstand halbiert - also vorteilhaft. Will man es heller, nimmt man eine geringere Ohmzahl. So gingen auch Widerstände unter 5Ohm, allerdings "dunkler" als 10 Ohm kann ich nicht empfehlen.
Die Bedienbarkeit ist sehr gut (habe keine L1T bezüglich Vergleich). Problemlos mit einer Hand. Dreht man die Endkappe auf "Aus" so etwa 5mm, kann man durch Drücken auf das Metall am Ende der Kappe, die Lampe im "Momentmodus" betreiben, also Licht so lange man drückt.
Ich mag diese Art der "mechanischen" Low-Regulierung durch Widerstände in der Endkappe, da sie sehr robust und bei einem Fehler leicht selbst reparierbar sind. Eine vollregulierte "Low"-Regelung innerhalb einer vorhandenen Elektronik ist zwar effizienter, aber auch für Laien schwerer Durchschaubar und weniger robust.
Wer also den Nutzen für zwei Leuchtstärken in einer Lampe hat, ist mit dieser Modifikation bestens bedient.
Viel Glück und Grüße
____
Tom
ich hab mal ein bischen zum Thema gegoogelt und folgende Anleitung dazu gefunden:
Fenix L1P, Great Light, Great Price
@ Tom:
Du scheinst ja schon Erfahrungen zu haben.
Welchen Widerstand hast du eingebaut und wie siehts mit der Bedienbarkeit (Drehen des Tail-Cap) aus? Funktioniert das gleich gut wie bei L1T/L2T mit dem Drehen des Lampenkopfes?
Und noch eine Frage zur Helligkeit. Wie verhält es sich mit dem Unterschiede zwischen Low und High? Ähnlich wie bei einer L2T (die hab ich nämlich)?
Viele Grüße
Ludger
Hallo Ludger
Auf den Fotos in Deinem Link sieht man gut, wie es gemacht wird. Ich habe auf die gleiche Art einen 1/4 Watt, 10 Ohm Widerstand eingebaut. Damit war die "Low"-Stufe sehr schwach, ist aber Geschmackssache. Deshalb habe ich einen Zweiten (gleiche Daten) auf die andere Seite des Schalters gelötet, dadurch habe ich, die für mich optimale Helligkeit auf "Low" erzielt. Man kann auch direkt einen 5 Ohm Widerstand nehmen.
Bei den 2x10 Ohm hat man aber den Vorteil, die Helligkeit zu testen und wenn man sich für den Zweiten entscheidet, wird die entstehende Wärme im Widerstand halbiert - also vorteilhaft. Will man es heller, nimmt man eine geringere Ohmzahl. So gingen auch Widerstände unter 5Ohm, allerdings "dunkler" als 10 Ohm kann ich nicht empfehlen.
Die Bedienbarkeit ist sehr gut (habe keine L1T bezüglich Vergleich). Problemlos mit einer Hand. Dreht man die Endkappe auf "Aus" so etwa 5mm, kann man durch Drücken auf das Metall am Ende der Kappe, die Lampe im "Momentmodus" betreiben, also Licht so lange man drückt.
Ich mag diese Art der "mechanischen" Low-Regulierung durch Widerstände in der Endkappe, da sie sehr robust und bei einem Fehler leicht selbst reparierbar sind. Eine vollregulierte "Low"-Regelung innerhalb einer vorhandenen Elektronik ist zwar effizienter, aber auch für Laien schwerer Durchschaubar und weniger robust.
Wer also den Nutzen für zwei Leuchtstärken in einer Lampe hat, ist mit dieser Modifikation bestens bedient.
Viel Glück und Grüße
____
Tom