Suche nach japanischem Küchenmesser fürs Leben

das kommt aber auch auf das schleifmittel an. mit diamant habe ich bei pm stählen keinerlei probleme.
 
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Moin,

also aus meiner Perspektive lautet die Frage doch, ob du ein ausgenommen dünnes Messer mit Laser-Geometrie haben willst, was sehr auf Schneidfreudigkeit ausgelegt ist, dafür aber manchen auch schon "zu leicht" oder "zu empfindlich" ...dann greif zum Suisin, Ashi oder Takamura. Hier würde ich zu einem Suisin oder (aus ästhetischen Gründen) zu einem Ashi Wa stainless mit Ebenholz greifen. Die Gründe wurden schon genannt. Mit PM-Stählen habe ich nicht viele Erfahrungen, sehe die Vorteile jedoch eher nicht so groß im Küchenbereich, da es mir persönlich doch eher auf gute Schleifbarkeit ankommt und ich somit eher "konventionelle" Stähle bevorzuge.

Solltest du eher etwas ausgeglicheneres Suchen sehe ich die Wahl v.a. zwischen Misono UX10 und Schanz Lucidus. Das Schanz ist natürlich nicht wirklich japanisch. Beide Messer können einiges ab und sind dennoch schneidfreudig genug, so dass man durchaus Spaß mit Ihnen haben kann.

Kann ich davon ausgehen, dass sich zwischen Ashi/Suisin/Takamura/Asago/Katsuhiro/Eden Susumi nicht viel nimmt? Außer dass das Suisin in Puncto Schärfehaltung einen leichten Vorteil hat. Dann wäre meine Tendenz definitiv Richtung Asagao oder Eden Susumi.

Was ich noch nicht so ganz verstanden habe, ist der Unterschied zwischen Monostahl und Dreilagenstahl - wie wirkt sich der Unterschied auf die Arbeit in der Küche aus?

Die Eden Susumi Reihe kenn ich persönlich nicht. Die Aussage würde ich dennoch nicht unterschreiben, zwischen den Messern liegen doch teils signifikante Unterschiede... zum Unterschied zwischen Monostahl und 3-Lagen: philosophische Fragen und Ansätze gibt es dort viele, faktisch sind 3-Lagen-Messer oft leicht dicker (jedoch nicht beim Takamura/Asagoa soweit ich weiß). Die Bauart wird verwendet um hochgehärteten Stahl der Schneidlage in einer Klingenkonstruktion zu verarbeiten, die nicht so leicht bricht, die zähen Außenflanken fungieren also quasi als stützende Verstärkung.

Das "Maximum an Freude beim Schneiden" wirst du meiner Meinung mit einem der o.g. Laser haben. Allerdings würde ich dir tendentiell auch eher zu einem Yo-Griff raten, wenn du einer bist, der Messer gerne mal feucht rumliegen lässt.

@krassi:
Ernsthaft?.. also dauert das mit manchen Steinen so lange?.. die Shapton Glasstones die ich da hab machen nach den ersten Zügen schon Abrieb wie ne Flex egal ob Aogami Super , Kamo-Wunder 65 Aogami etc..Krass da würd ich ja die Kriese kriegen als total ungeduldiger nervöser mensch der ich bin (inklusive 15 Minuten Stein in Wasser marinieren vorher)

Naja, das sind ja auch alles recht einfach scharf zu bekommende Stähle die du nennst ;)


Gruß, Gabriel
 
Mal kurz was zum Schleifen von PM-Stahl...ich habe mit dem Schleifen bei meinem TakamuraPM nicht wirklich Probleme. Okay man muss den Winkel exakt einhalten, aber das sollte man ja eh! Und ganz ehrlich...es dauert nur minimal länger Abrieb zu erzeugen, als bei den üblichen Carbonstählen. Ich bin weiß Gott kein superduper toller Schleifer. Aber rasieren kann ich mich mit meinem Takamura immer, wenn ich fertig bin. Ist also alles halb so wild
 
ich denke auch, die wortwahl ist die falsche. pm stähle sind nicht schwerer zu schleifen, es dauert gegebenenfalls einfach länger.
 
Bei einer weiteren Recherche eben sind mir die Miyabi 5000MCD-Messer aufgefallen (aus MC63 - Stahl, ca. das gleiche wie ZDP-189-Stahl) , von denen ein Santoku für ca. 380 € zu haben ist:

http://shop-de.zwilling.com/de_de/333.html

Anwendungstest: https://www.youtube.com/watch?v=W8rg71EadPQ

Meint ihr, das könnte etwas passendes sein oder ist da mehr Schein als Sein?

Zur Stahlkomposition verwende ich http://zknives.com/knives/kitchen/misc/articles/kkchoser/kksteelp2.shtml als Richtlinie, leider gibt es da keinen wirklichen Vergleich zwischen den Stahlsorten.

Wenn's Dich interessiert, ich habe hier mein Zwilling Miyabi MCT 6000 vorgestellt, auch mit MC63 Schneidlage. Seit der Schanz-Kur könnte ich zufriedener nicht sein: schnittfreudig, schnitthaltig und pflegeleicht :super:. Und das, obwohl ich hochwertige Alternativen zur Auswahl habe.

Nur die unverbindliche Preisempfehlung ist etwas hoch, man kann es im Netz über auch deutlich günstiger finden.

LG
Jörg
 
Hallo zusammen,

ich habe mich nochmal mit dem Vergleich der Messer beschäftigt und alle meine bisherigen Küchenmesser gewogen. Die Messer, mit denen ich gerne arbeite sind alle unter 100g schwer; Messer mit 150g empfinde ich bereits als "schwer" und benutze sie ungerne.

Wenn man dieses Gewicht als wichtigen Faktor mit berücksichtigt, ist (in 180 mm Größe) das Suisin Inox mit 92g am leichtesten, das Asagao mit 144g "mittelschwer" und das Misono UX 10 (als Allroundervergleich) mit ca. 200g "sehr schwer".

Des Weiteren wurde in Reviewthreads berichtet, dass das Misono UX 10, obwohl es ein "Allroundermesser" ist, eine deutlich schlechtere Schnitthaltigkeit sowie eine schwerere Schärfbarkeit im Vergleich zu einem Suisin Inox aufweist. Auch das Asagao scheint nach seinem Reivewthread in der Schärfehaltung (ohne Mikrofase) auch nicht so gut zu sein. Hingegen scheint es bei einem Suisin Inox technisch nichts zu beanstanden geben (sondern maximal optisch).

Darum habe ich mir mehrere Videos zum Suisin Inox angesehen. Mir ist aufgefallen, dass das Suisin trotz Lasergeometrie nicht empfindlich erscheint selbst wenn man grob damit arbeitet. Schaut euch mal das Video hier an, dort wird mit dem Handrücken auf das Messer geschlagen, um die Wirbelsäule zu durchtrennen, die Klinge auf dem Brett hin und her geschoben, unter laufendem Wasser damit gearbeitet - und nichts scheint zu passieren.

Ist der oft wiedergegebene Eindruck bezüglich der "Empfindlichkeit" einer Lasergeometrie vielleicht etwas überzogen?

Gruss
Joe
 
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Hallo krassi,

danke für deine Antwort, ich bin davon ausgegangen, dass sich die unterschiedlichen Messerstile (wie Deba) lediglich in ihrer Länge/Form/Rückendicke unterscheiden, die Klinge selber aber gleich empfindlich ist.

Dann würde mich allerdings noch interessieren, ob es zwischen einem Suisin Inox Honyaki Deba (durch die "Traktordicke") und einem Misono UX 10 (was ja schon von Anfang eher "Traktor" war) immer noch Unterschiede gibt oder ob die dann beide als "Allrounder" einzustufen sind und ähnliche Eigenschaften haben?

Ich versuche mal, nach meinen Vorstellungen, die "Empfindlichkeit" eines "schneidfreudigen Messers mit Lasergeometrie", wie z.B. einem Ashi, zu beschreiben.

Ich würde mögliche Schäden mal in drei Klassen einteilen
a) Bruch, Messer unwiederbringlich zerstört.
b) Ausbruch in der Klinge, erfordert starkes Abschleifen
c) stumpf werden, erfordert schwaches Nachschleifen.

Ich versuche mal eine Liste zu machen - und trage den Buchstaben ein, den ich Stand jetzt erwarten würde:

Messer auf den Boden fallen lassen - a
Mit dem Messer versuchen, einen Geflügelknochen /z.B. Hähnchenschenkel) mit Schlag auf den Messerrücken zu spalten - a
Mit dem Messer versuchen, eine Fischwirbelsäule (wie im Video) mit Schlag auf den Messerrücken zu spalten - b
Messerklinge zum Zusammenschieben von Gemüse auf einem Brett benutzen - c
Messer auf ein Brett aus 10 cm Höhe fallen lassen - b
Holz (z.B. Schneidbrett) mit "Druck" versuchen zu schneiden - b

Und ein "Allrounder" wie das Misono UX 10, bekommt bei allen Punkten maximal ein "c"?

Liege ich mit meiner Einschätzung richtig oder sind sie in einigen Punkten stabiler/weniger stabil als gedacht?

Gruss
Joe
 
Servus,

das ein Misono UX10 "deutlich" weniger Standfest ist als ein Suisin Inox ist nicht richtig. Es gibt zwar keinen aussagekräftigen Test um festzustellen welches Messer früher auf welches Niveau abstumpft und dieses dann wie lange halten kann, aber gerade die Standzeit des Stahls ist eine der hervorzuhebenden Merkmale dieses Messers.

Das die empfundene Schnittleistung spürbar hinter einem Suisin liegt, ist für mein Verständnis auch nicht in der zu erreichenden Schärfe begründet, sondern in der deutlich robusteren Geometrie von einem Misono, die wiederum dem universellen Charakter dieses Messers geschuldet ist.

Nicht umsonst wird das UX10 in Profikreisen sehr geschätzt.

Ich zitiere aus dem von dir genannten Bericht:

"Dünn genug, dass sie kein Elend beim Schneiden über einen kommen lässt, aber so dick, dass sie den Alltag einer geschäftigen Küche mit langen, intensiven Schichten überlebt. Und dass sie das nicht kann, das ist ihr absolut nicht nachzusagen. Stehkraft hat die Schneide fraglos.
Das UX10 ist ein reines Profi-Messer, das in einem Haushalt fehl am Platze ist. Es kann Runde um Runde um den Platz drehen, während weite Teile der Konkurrenz schon dicke Backen macht und nachgeschärft werden muss. Man erkauft sich diese Standfestigkeit aber mit einer fühlbar kräftigeren Geometrie und einem nicht so endständig scharf werdenden Stahl."



"Über die genaue Legierung des Stahls herrscht nach wie vor Unklarheit, er erreicht wohl nicht die hohe ausgereizte Schärfe eines Shirogami oder Aogami, ist aber in allen Disziplinen sehr weit vorne. Die max. erreichbare Schärfe hängt mehr vom Können und Equipment ab, als von der Legierung, pauschalieren würde ich da nicht. Die wohl wichtigste Eigenschaft ist die Schneidfähigkeit und dazu kann ich nur sagen, dass von vielen Yo-Gyutos die als ausgewogene Allrounder bezeichnet werden und die ich persönlich kenne, das Misono eine der schnittigsten Performances abliefert. Ein Masamoto oder Hiromoto, und ein CarboNext sehe ich klar dahinter, mit einem Schanz Lucidus erreicht es ein Patt."


Ein Suisin und ein Misono beackern verschiedenen Felder wenn ich das so sagen darf, ein direkter Vergleich hinkt hier ein wenig. Wenn du ein leichtes Messer mit einer Top-Verarbeitung haben möchtest das exzellent schneidet, lange gut scharf bleibt und auch sonst keine Schwächen kennt, dann kauf dir das Suisin. Nur diese Leistung will bezahlt werden! :D

Gruß, güNef
 
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Ich würde noch anraten, unbedingt eine andere Schneidunterlage als Bambus zu nutzen. Auch wenn die PM-Stähle das sicher länger aushalten, würde ich es doch keinem meiner Messer antun wollen. Schlimmer als Bambus ist eigentlich nur die Glas/Porzellan/Granit/Stahl-Fraktion.

Kurzum, auf Bambus wirst Du nicht so viel Spaß an Deinem Messer haben können,wie auf schonenderen Schneidunterlagen.


Ookami
 
Servus,

Dann würde mich allerdings noch interessieren, ob es zwischen einem Suisin Inox Honyaki Deba (durch die "Traktordicke") und einem Misono UX 10 (was ja schon von Anfang eher "Traktor" war) immer noch Unterschiede gibt oder ob die dann beide als "Allrounder" einzustufen sind und ähnliche Eigenschaften haben?

anscheinend haben sich unsere letzten Beiträge überschnitten. Ein UX10 ist kein "Traktor", hier wird ein falsches Bild gemalt! :confused:

In den letzten Wochen und Monaten dreht sich in dieser Forenecke alles um "dünne Geometrien" und daran bin ich sicher nicht ganz unschuldig, aber es gibt noch mehr als Ashi, Takamura, Konosuke und die extremen Kamo's.

Noch vor einem Jahr, waren ein Misono UX10, ein CarboNext, ein Masamoto, Hiromoto, ein Tojiro und ein Schanz Lucidus bei jeder Empfehlung dabei. Diese Messer sind um nichts schlechter geworden, nur die Typen hier, die ständig neues kaufen und dann im Kreis herumschicken, bei denen hat sich auf Grund der laufenden Steigerung an Schnittleistung der Bezug zu einem "schneidfähigen" Messer verändert, ist sozusagen ver-rückt!

Wenn du keinen Vergleich zu einem dieser "Laser" ziehen kannst, dann ist ein Misono UX10 oder ein Schanz Lucidus ein Messer für die Ewigkeit!

Die Schneiden gut und brillieren beide in der Ausgewogenheit ihrer Eigenschaften. Ich weiß ehrlich nicht wie ich dir mit Worten den Unterschied zwischen einem Misono UX10 und einem Suisin Inox Honyaki erklären soll.

Mit welchem von den beiden DU richtig liegst, wie willst du das ohne Vergleich herausfinden? Wenn du es so wie einige hier wirklich wissen willst, dann musst du das meiste auch selber kaufen um das herauszufinden. :irre: Du kauft dir eines von den beiden, das dich aus welchen Gründen auch immer mehr anspricht und wirst so lange damit zufrieden sein, bis du das andere (eventuell bessere) ausprobiert hast.

Dann kann es sein das du sagst: "Puh, viel Geld über den Ladentisch geschoben, aber richtig entschieden, oder "Damned", hätt ich doch das andere genommen! :steirer:

Gruß, güNef
 
Hallo Günef,

im Moment ist der Hauptunterschied zwischen den beiden ein für mich wichtiger Faktor - das Gewicht. Im Prinzip ist es ein "leichtes" (92g!) gegenüber einem "schweren" (200g!) Messer. Wenn beide ähnliche Standfestigkeit und Schärfbarkeit haben, ist das Inox für mich interessanter. Darüber hinaus hat das Inox einen (von mir präferierten) Wa-Griff. Wenn das Inox jetzt nicht mit großem Abstand empfindlicher ist, ist dieses nun definitiv mein Favorit. Deshalb meine Fragen über die relative Empfindlichkeit der Lasergeometrie im Vergleich zu einem Allrounder wie dem Misono UX 10 :) - daher auch der "Traktor"-Vergleich.

Gruss
Joe
 
Ich kann das Suisin nicht direkt mit dem Misono vergleichen, weil ich letzteres nicht kenne. Das Suisin fühlt sich am Anfang sehr fragil an, wenn man sich daran aber gewöhnt hat, zeigt es sich als erstaunlich robustes Messer, das ziemlich viel mitmacht. Ich hatte nie Probleme mit Ausbrüchen o.ä..

Wenn in Richtung des Suisin geschielt wird, darf aber auch die zu 95% gleichwertige aber deutlich günstigere Alternative von Ashi nicht außer Acht gelassen werden.
 
Der Punkt mit der Robustheit klingt für mich sehr gut, ein weiteres Argzment für ein Suisin :)

Das Ashi wäre bei mir in die Auswahl einbezogen worden, wenn es eine Möglichkeit gäbe, dieses aus Deutschland zu beziehen. Alle Ashis sind aber ausschließlich Japan-Importe, und wie gesagt habe ich mit Auslandsimporten nur negative Erfahrungen gemacht, es ist NIE ein Paket aus dem Ausland bei mir angekommen. Ich glaube dabei nicht mal an den Versender als Ursache sondern eher an den Zoll oder an diebische Paketboten/Nachbarn.
 
Servus,

Wenn das Inox jetzt nicht mit großem Abstand empfindlicher ist, ist dieses nun definitiv mein Favorit. Deshalb meine Fragen über die relative Empfindlichkeit der Lasergeometrie im Vergleich zu einem Allrounder wie dem Misono UX 10

ich sag mal so, das Suisin wird früher an die Grenzen der Empfindlichkeit stossen als das Misono. In diesem Fall ist das wieder der Geometrie und der deutlich besseren Schneidfähigkeit geschuldet.

Da du aber keine Kürbise teilen und zerlegen wirst ist das nicht wirklich relevant. Ich halte das Suisin nach wie vor für eines der besten rostträgen Messer mit dünner Geometrie und für weit weniger empfindlich, als es die dünne Klinge vermuten lässt. Auch habe ich weder etwas von Ausbrüchen oder umgelegten Schneiden gehört. Und die Standzeit eines Suisin ist ohnehin großartig, auch wenn ich das im Heimgebrauch für weniger wichtig erachte.

Also wenn es ganz klar in diese Richtung geht, dann hast du dich für ein Messer entschieden das gewiss eines der Besten ist, die es gibt!

Gruß, güNef
 
Nur zur Vollständigkeit: Die einzige in Deutschland erhältliche Alternative zum Inox Honyaki wäre das Takayuki Grand Cheff Wa. Das gibt es aber leider nicht in der gewünschten Größe.
 
Benutzer hat den Inhalt dieses Beitrags gelöscht.
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ich bin davon ausgegangen, dass sich die unterschiedlichen Messerstile (wie Deba) lediglich in ihrer Länge/Form/Rückendicke unterscheiden, die Klinge selber aber gleich empfindlich ist.

Hallo JoeLePaul,

um den Vergleich bei dem Deba mal zu veranschaulichen, hier ein Kehlvergleich zwischen Deba (hier ein Konosuke) und einem Gyuto (hier ein Grand Chef Wa):
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Ich glaube es wird klar, dass die Messer einfach für unterschiedliche Einsatzzwecke geschaffen wurden.

Liebe Grüße,
woka
 
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