Lichtblick
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Das Seepferdchen steht für Laguiole Arto/Hippocampe, es tauchen beide Namen auf.
Leider kann ich die Qualität nicht einschätzen, hat aber schöne Stücke im Programm.
Es ist eine relativ neue Firma, deren Chef eigentlich mal gar nicht aus dem Bereich kommt, Messer aber als seine Passion ansieht. Es kann sein, dass er sogar selbst die Endkontrolle übernimmt.
Grundlegend ist es auf jedenfall eine Versuch wert. Qualität soll in Ordnung sein.
Forge de Laguiole hat zwar einen guten Namen aber der stammt auch zum großen Teil aus Marketing, da kann man auch ganz schön auf die Nase fallen, ebenso bei Aubrac. Kann man eigentlich aber bei fast allen.
G. David ist auch recht günstig, die Qualität hat aber mal abgenommen, scheint aber wieder zu steigen.
Ro. David gibt es auch noch hatte ich erst eines in de Hand und war unzufrieden, ist aber eine Traditionsfirma mit recht gutem Ruf.
Fonderie de Laguiole fertig teilweise sehr gute Stücke, wird auch gerne empfohlen. Werden bestimmt auch polierte Klingen haben, sind aber preislich im Mittelfeld bei den günstigen Linien angesiedelt.
Du Barry ist von dem was ich gesehen habe recht rustikal Verarbeitet.
Fontenille Pataud fängt erst bei 140€ an, ist aber solide Handarbeit mit guter bis sehr guter Qualität, auch bei den "billigen" Stücken, was für sich spricht. Jedoch auch hier gibt es Schnitzer. (meine pers. Empfehlung)
Dann gibt es David Dauvillaire, ist teurer, fertigt gute bis sehr gute Stücke, jedoch scheint die Produktionsmenge etwas an der Qualität zu nagen.
Voissiére gilt als Bildhauer unter den Laguiole Machern, fällt aber aus der Preisliga.
Jean-Michel Cayron (JMC) taucht in Deutschland viel zu selten auf, sehr gute bis hervorragende Qualität, jedoch auch etwas teuer.
Ein Schnellüberblich den ich bieten kann.
Honore Durand und Claude Dozorme kann ich nicht einschätzen, sollen aber solide Qualität bieten.
Ich denke das sollten die in Deutschland bekannten sein.
Ich gehe von Messern mit geschmiedeter Biene aus.
Es ist leider Sitte die "Verarbeitungsmängel" als Handarbeit und französische Lebensart zu verkaufen. Ein wirklich perfektes wird in den günstigen Rängen selten auftauchen, manchmal braucht man auch Zeit um zufrieden zu sein.
Meist macht man doch ein paar Abstriche, wenn es um Kleinigkeiten geht, aber ab einem bestimmten Punkt denkt man es wird B-Ware verkauft.
Handarbeit zu kleinen Preisen klappt leider nicht immer zur Zufriedenheit des Endkunden.
LG
Marcel
Leider kann ich die Qualität nicht einschätzen, hat aber schöne Stücke im Programm.
Es ist eine relativ neue Firma, deren Chef eigentlich mal gar nicht aus dem Bereich kommt, Messer aber als seine Passion ansieht. Es kann sein, dass er sogar selbst die Endkontrolle übernimmt.
Grundlegend ist es auf jedenfall eine Versuch wert. Qualität soll in Ordnung sein.
Forge de Laguiole hat zwar einen guten Namen aber der stammt auch zum großen Teil aus Marketing, da kann man auch ganz schön auf die Nase fallen, ebenso bei Aubrac. Kann man eigentlich aber bei fast allen.
G. David ist auch recht günstig, die Qualität hat aber mal abgenommen, scheint aber wieder zu steigen.
Ro. David gibt es auch noch hatte ich erst eines in de Hand und war unzufrieden, ist aber eine Traditionsfirma mit recht gutem Ruf.
Fonderie de Laguiole fertig teilweise sehr gute Stücke, wird auch gerne empfohlen. Werden bestimmt auch polierte Klingen haben, sind aber preislich im Mittelfeld bei den günstigen Linien angesiedelt.
Du Barry ist von dem was ich gesehen habe recht rustikal Verarbeitet.
Fontenille Pataud fängt erst bei 140€ an, ist aber solide Handarbeit mit guter bis sehr guter Qualität, auch bei den "billigen" Stücken, was für sich spricht. Jedoch auch hier gibt es Schnitzer. (meine pers. Empfehlung)
Dann gibt es David Dauvillaire, ist teurer, fertigt gute bis sehr gute Stücke, jedoch scheint die Produktionsmenge etwas an der Qualität zu nagen.
Voissiére gilt als Bildhauer unter den Laguiole Machern, fällt aber aus der Preisliga.
Jean-Michel Cayron (JMC) taucht in Deutschland viel zu selten auf, sehr gute bis hervorragende Qualität, jedoch auch etwas teuer.
Ein Schnellüberblich den ich bieten kann.
Honore Durand und Claude Dozorme kann ich nicht einschätzen, sollen aber solide Qualität bieten.
Ich denke das sollten die in Deutschland bekannten sein.
Ich gehe von Messern mit geschmiedeter Biene aus.
Es ist leider Sitte die "Verarbeitungsmängel" als Handarbeit und französische Lebensart zu verkaufen. Ein wirklich perfektes wird in den günstigen Rängen selten auftauchen, manchmal braucht man auch Zeit um zufrieden zu sein.
Meist macht man doch ein paar Abstriche, wenn es um Kleinigkeiten geht, aber ab einem bestimmten Punkt denkt man es wird B-Ware verkauft.
Handarbeit zu kleinen Preisen klappt leider nicht immer zur Zufriedenheit des Endkunden.
LG
Marcel
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