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gast03032009
Gast
Ich habe mich ja schon des Öfteren als absoluten Fan des Superflashlight III geoutet, da ich dieses Lampendesign für zeitlos genial halte.
Nur reissen diese inzwischen betagten Dinosaurier aber weder mit ihren 3 Watt Luxeons noch in der 5 Watt Version mit Reflektor noch jemanden vom Hocker.
Um so glücklicher war ich vor einiger Zeit, als ich von Dirk dessen von Mack mit 3 Cree Emittern gemoddetes SF III ergattern konnte - enlich angemessene und Zeitgemässe Lumen in schöner Verpackung.
Inzwischen bekam ich dann auch den Nachfolger, ein Superflashlight V in die Hände, in der ja bekanntlich eine Ostar mit 6 Emittern werkelt.
Brachial hell und irgendwie ist ein grosser reflektor doch was anderes als mehrere Kleine - auch optisch gesehen
Also begann ich das Grübeln und fing an mein zweites SF III zu zerlegen.
Dann mal so zum Testen einen Shark sowie nen 4 Emittrigen Ostar bestellt und etwas damit herumgespielt.
Zuerst hatte ich etwas Angst, 2 Zellen könnten für mein Vorhaben zu wenig Power haben, aber das ist nicht der Fall, das System leuchtet sogar mit einer Zelle, dann aber nicht ganz so hell.
Also machte ich mich an die Arbeit, wegen der extremen Hitzeentwicklung sowohl des Ostars als auch des Sharks kam als Material nur Kupfer in Frage:
Hier dann die montieren Innereien im Vergleich zu Mac's Arbeit:
Und hier dann beide fertige Lampen zusammen:
Mac's Mod ist mit einer Zelle nicht dunkler als mit zweien, deshalb betreibe ich ihn mit einer Pila.
Die Ostar ist mit 2 Zellen doch deutlich heller, deshalb wird sie mit 2 RCR123 gefüttert.
Der Erste indoor Vergleich zeigt fast identische Helligkeiten, allerdings hat die Ostar einen etwas gelblichen Tint gegenüber den reinweissen Cree.
Durch den einen grossen Reflektor hat die Ostar aber deutlich mehr throw und weniger Sidespill als die 3 Reflektörchen
Diesen Vorteil spielt sie dann outdoor ganz gewaltig aus, bei einem 20 Meter entfernt stehenden Baum spielt sie die triple Cree locker gegen die Wand.
Ein sehr erfolgreiches Experiment also, wenn auch mit der EInschränkung, dass die Lampe wegen der Hitzenetwicklung nicht für den Dauerbetrieb genutzt werden sollte.
Im Übrigen ist das im gegensatz zu Mac's mod kein einfaches drop in, um alles unterzubringen und zumindest einiges Kühlendes Kupfer drum herum zu packen habe ich den Kopf innen ziemlich ausgedreht.
Beamshots gibts die Tage und die Lampe ist unverkäuflich
Inzwischen ist hier eine dritte SF III aufgeschlagen und auch schon seziert. Anfangs dachte ich über einen Shark mit 4 Crees und kleineren Reflektoren nach, nun werde ich da aber auch eine Ostar einbauen, diesmal aber mit dem passenden Fraen Reflektor, weil er kürzer ist, dann auch einen grösseren Kühlkörper ermöglicht.
Natürlich spiele ich auch mit dem Gedanken an einen 6er Ostar, denke aber dass die Power der 2 Zellen nicht ausreichen wird.
Ich halte euch auf dem Laufenden
Jochen
Nur reissen diese inzwischen betagten Dinosaurier aber weder mit ihren 3 Watt Luxeons noch in der 5 Watt Version mit Reflektor noch jemanden vom Hocker.
Um so glücklicher war ich vor einiger Zeit, als ich von Dirk dessen von Mack mit 3 Cree Emittern gemoddetes SF III ergattern konnte - enlich angemessene und Zeitgemässe Lumen in schöner Verpackung.
Inzwischen bekam ich dann auch den Nachfolger, ein Superflashlight V in die Hände, in der ja bekanntlich eine Ostar mit 6 Emittern werkelt.
Brachial hell und irgendwie ist ein grosser reflektor doch was anderes als mehrere Kleine - auch optisch gesehen
Also begann ich das Grübeln und fing an mein zweites SF III zu zerlegen.
Dann mal so zum Testen einen Shark sowie nen 4 Emittrigen Ostar bestellt und etwas damit herumgespielt.
Zuerst hatte ich etwas Angst, 2 Zellen könnten für mein Vorhaben zu wenig Power haben, aber das ist nicht der Fall, das System leuchtet sogar mit einer Zelle, dann aber nicht ganz so hell.
Also machte ich mich an die Arbeit, wegen der extremen Hitzeentwicklung sowohl des Ostars als auch des Sharks kam als Material nur Kupfer in Frage:



Hier dann die montieren Innereien im Vergleich zu Mac's Arbeit:

Und hier dann beide fertige Lampen zusammen:

Mac's Mod ist mit einer Zelle nicht dunkler als mit zweien, deshalb betreibe ich ihn mit einer Pila.
Die Ostar ist mit 2 Zellen doch deutlich heller, deshalb wird sie mit 2 RCR123 gefüttert.
Der Erste indoor Vergleich zeigt fast identische Helligkeiten, allerdings hat die Ostar einen etwas gelblichen Tint gegenüber den reinweissen Cree.
Durch den einen grossen Reflektor hat die Ostar aber deutlich mehr throw und weniger Sidespill als die 3 Reflektörchen
Diesen Vorteil spielt sie dann outdoor ganz gewaltig aus, bei einem 20 Meter entfernt stehenden Baum spielt sie die triple Cree locker gegen die Wand.
Ein sehr erfolgreiches Experiment also, wenn auch mit der EInschränkung, dass die Lampe wegen der Hitzenetwicklung nicht für den Dauerbetrieb genutzt werden sollte.
Im Übrigen ist das im gegensatz zu Mac's mod kein einfaches drop in, um alles unterzubringen und zumindest einiges Kühlendes Kupfer drum herum zu packen habe ich den Kopf innen ziemlich ausgedreht.
Beamshots gibts die Tage und die Lampe ist unverkäuflich
Inzwischen ist hier eine dritte SF III aufgeschlagen und auch schon seziert. Anfangs dachte ich über einen Shark mit 4 Crees und kleineren Reflektoren nach, nun werde ich da aber auch eine Ostar einbauen, diesmal aber mit dem passenden Fraen Reflektor, weil er kürzer ist, dann auch einen grösseren Kühlkörper ermöglicht.
Natürlich spiele ich auch mit dem Gedanken an einen 6er Ostar, denke aber dass die Power der 2 Zellen nicht ausreichen wird.
Ich halte euch auf dem Laufenden
Jochen