Survivalmesser zum 100.

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SurvivalAngler

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Hast Du Dich über die aktuelle Gesetzgebung zu Messern informiert?
Ja

Geht es um ein feststehendes Messer oder ein Klappmesser?
Ein Feststehendes.

Wofür soll das Messer verwendet werden?
Die einfachste Aufgabe wird das Angeln sein. Werde aber im Spätsommer aber auch 2 Wochen in den Karpaten in Rumänien zum Survival sein. Können muss es: Holz schnitzen und alles mögliche schneiden. Wichtig wäre auch ein nicht zu oftes Schärfen, da ich dadrin kein Profi bin.

Von welcher Preisspanne reden wir?
max. 40€

Wie groß soll das Messer sein? (Klingen-/Gesamtlänge)
Klingenlänge beim Klappmesser um die 9cm, bei feststehenden min. 13cm. Es liegt ja schließlich ein berechtigtes Interesse vor.

Welche Materialien und welchen Stil soll das Messer aufweisen?
Rostfreier Stahl, möglichst wiederstandsfähig, soll nicht gleich Schrammen bekommen. Der Griff am besten aus robustem Kunststoff, möglichst rutschfest, auch wenns nass ist.

Bei feststehenden Messern stellt sich hier auch die Frage nach der Scheide: Scheide auf jeden Fall am Gürtel zu befestigen, besser noch mit Schleifstein und Taschen, keine Lederscheide.

Welcher Stahl darf es sein?
Siehe oben...

Klinge und Schliff
Einseitig geschliffen, auf dem Klingenrücken ein Sägeschliff wäre aber gut.

Linkshänder?
Kein Linkshänder


Meine bisherigen Favouriten:

Walther Black Tac
Mora Bushcraft
Survivalmesser Special Forces (bin ich aber skeptisch)

VG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Grüss Dich!

Das Fazit zuerst:
Von den dreien, die Du erwähnst, würde ich an Deiner Stelle am ehesten das Mora nehmen. Damit haben schon einige Leute gute Erfahrungen gemacht.

edit: Im Folgenden einfach ein paar Überlegungen und Anregungen von meiner Seite. Was Du beherzigst, ist dann Deine Sache.

Ganz allgemein empfehle ich Dir nicht, einen Wellenschliff/serrations (wie beim Walther im hinteren Schneidenbereich) zu nehmen, weil der Dir für die beschriebenen Aktivitäten nichts bringt (ist für Seile, Netze, Stoffe schneiden/aufreissen gedacht), aber extrem mühsam nachzuschleifen ist (besonders draussen).

Auch eine Säge am Messerrücken empfehle ich (entgegen Deinen Wünschen) nicht, da das ein kürzeres Fassen des Messers ausgesprochen unangenehm macht. Zudem ist der tatsächliche Nutzwert der Säge meist sehr klein. Lieber dann im Baumarkt eine günstige Klappsäge dazu kaufen. Meist genügt aber ein gut schneidendes Messer, um auch dickere Äste zu kappen, falls nötig.

Als Vorschläge werfe ich mal noch in die Runde:
Ein Glock Feldmesser (gibt's auch mit Rückensäge, empfehle ich aber nicht) fürs Grobe. Taugt aber eher wenig fürs Feine, kann aber funktionieren in Verbindung mit einem kleineren wie z.B. einem Opinel. Glock und Opinel rosten. Zudem müsstest Du den Griff des Opinel mit Öl o.a. pflegen, damit er bei Feuchtigkeit nicht aufquillt.

Ein Schweizer Taschenmesser (SAK) mit arretierbarer Klinge. Sehr rostträge, sehr schnitthaltig. Solange Du damit SCHNEIDEST und v.a. nicht hebelst, funktioniert es gut.

Eines der günstigeren Cold Steel Modelle (z.B. Bushman Bowie, 1095er Stahl rostet aber), die sind manchmal recht billig zu finden.

edit: Schau Dir sonst auch einmal die Modelle von Böker Magnum an. Z.B. das Magnum Camp könnte Dich ansprechen (auch wenn mir vllt einige MF-Mitglieder für den Vorschlag am liebsten den Kopf abreissen würden).

Allgemein befindest Du Dich eher im unteren Preisbereich. Draussen wird ein gutes Messer Dich aber jahrelang treu begleiten (solange Du es nicht verlierst :glgl:). Lohnt sich vielleicht auch, etwas mehr auszugeben. Das musst aber natürlich Du wissen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal vielen Dank für die Vorschläge. :)

Glock Feldmesser gefällt mir ganz gut, aber eine rostende Klinge finde ich nich so toll. Genauso mit dem Opinel, obwohl ich welche kenne, die davon schwärmen. Mein Bruder hat mir gerade auch seins gezeigt.
Von Schweizer Taschenmessern bin ich nicht so begeistert, kann mir nicht vorstellen, dass die robust genug sind.
Die Cold Steel gefallen mit die billigen Modelle nicht allzugut, lasse mich aber noch gerne überzeugen.
Dafür finde ich das Böker Magnum Camp ganz gut. Auch auf das Böker Magnum Black FD bin ich gestossen. Taugt das was?

Übrigens: netter Umgang hier im Forum!

Edit: Wie oft muss man das eigentlich nachschärfen? Und wie leicht kratzt die schwarze Beschichtung ab?
 
Zuletzt bearbeitet:
Willkommen im MF :)

Leider ist dein Suchgebot nicht so eindeutig und ich tippe mal, dass du daraus zwei Nachfragen machen solltest. 1x für Fixed und 1x für Folder, denn eigentlich ist das Anwendungsgebiet beider Messerarten nicht unbedingt gleich.
Als Bespiel deiner Suchanfrage: Folder ca. 9cm Klinge; Fixed mind. 13cm. Da kannst du nicht erwarten, dass dir da einer einen Tipp geben kann, außer dass du dir zwei Messer holen solltest (siehe th@) und daher auch 2x Fragenkatalog.

Cheers,
UglyKid
 
Übrigens: netter Umgang hier im Forum!

Danke, wir geben uns stets Mühe:lach:
und damit es so bleibt, würde ich Dir raten UglyKids Rat zu beherzigen und im Forum zweifach zu suchen.
Dies hat mit der Übersichtlichkeit im Forum zu tun. Du wirst bestimmt noch mehr Tipps bekommen- Folder vs. Fixed- und dann springt die Argumentation hin u. her:mad:

Also dann....ab dafür
Cheers Excalibur
 
Okay, da haben wir uns überschnitten:D
Ich war so frei und habe Deine Ausgangsfrage geändert.
Dein Mod. Excalibur
 
Gut, haben meine ersten Vorschläge etwas gebracht. Immerhin jetzt schon einmal auf fixed eingegrenzt (als NB: wenn ein Opinel reicht, reicht ein feststellbares SAK noch lange :p:), womit auch das Böker Magnum Black FD wieder raus ist. Da wird vielleicht noch was draus :hehe:

Ich probiere einmal ein Herangehen von der anderen Seite: dem Ziel.

Was willst Du vorwiegend schneiden? Das Ausnehmen von Fischen ist klar. Aber sonst ist das Spektrum von Möglichkeiten recht gross: nur Beutelnahrung und Brot, nur kleine Holzstöcke, bis armdicke Äste für Unterstandbau (für dicker ist echte Säge langsam empfehlenswert) oder Tiere ausweiden (welche Grösse) etcetc. Jedes Messer hat seine Vorzüge.
Mit dickerer Klinge kannst Du vielleicht auch einmal eine Dose aufhebeln und besser batoning betreiben. Für einen kleineren Fisch, einen Frosch, Vogel o.ä. ist es aber ev. zu ungeschlacht. Und um einen Löffel zu schnitzen brauchst Du tendentiell eher ein feineres Werkzeug. Eine längere Klinge kann für einen Jäger geeignet sein, ist aber unhandlich für den erwähnten Löffel.
Nachschleifen musst Du jedes Messer irgendwann (und schärfen ist lernbar :hehe:). Wie lange das dauert, kommt in erster Linie darauf an, was Du schneiden willst. In zweiter Linie auf den Stahl, wenn Du nicht gerade Blech nimmst.


Damit einher geht dann, wo Du Prioritäten setzen willst.
Soll es wirklich ALLES mittelmässig können? Oder jagst Du doch eher einen Spatz als einen Elephanten? Oder trägst Du die Nahrung sowieso mit?
Ist Dir wichtiger, dass das Messer lange schnitthaltig bleibt oder rostträge ist oder sich allfällige Klingenausbrüche besser beseitigen lassen?
Wie häufig bist Du bereit, es zu pflegen (abwischen nach Gebrauch oder Regen genügt für den 1095er)?
Wie wichtig ist Dir das Aussehen Deines Werkzeugs (Beschichtung etc)?
Wie Du unterwegs (Wasserwege, zu Fuss, Lasttier, Motorfahrzeug etc) bist und was Deine sonstige Ausrüstung ist, kann einen Einfluss auf die Gewichtsklasse Deines Messers haben.

Ein Messer kann nie alles perfekt. Du musst selbst wissen, wo für Deins der Hauptanspruch besteht...

Zum 440er von Böker habe ich bisher nichts wirklich schlechtes gehört, habe aber selber kein Messer in solchem. Ist ein rostträger "Normal"stahl. Empfehle die Suchfunktion :super:

Persönlich gehöre ich für mein Outdoormesser eher zur rostenden Fraktion. Hatte ein Cold Steel Bushman Bowie in Gebrauch (aber nur sehr kurz) und war nicht unzufrieden. Falls es auch mal kühl wird, sollte man allerdings den Griff abtapen oder umwickeln. Jetzt habe ich ein ESEE-4 (auch 1095). Das reicht von der Grösse etc. für mich eigentlich locker. Ok, ich muss es ein wenig pflegen und öfter schleifen. Dafür kann ich es einfach nachschärfen, und es wird ordentlich scharf.

PS: das ist alles nicht böse gemeint (manchmal ist der Tonfall im Forum recht harsch), sondern soll nur bei besserer Beratung helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier nimmt sich ja mal jemand richtig Zeit für einen :) Aus anderen Foren kenne ich nur ein mürrisches "benutz die Suchfunktion"! DAnke!

Armdicke Äste sind schon das größte was ich bearbeiten würde. Für den Rest entweder einer Säge oder eine Axt. Auf Jagd wollte ich eigentlich nur auf Fische gehen, da brauch man kein allzufeines Messer zu.
Weil ich im Schärfen absolut keine Erfahrung habe, würde ich eher ein Messer bevorzugen, was ich nur alle paar Monate mal schärfen lassen muss (wenn es sowas überhaupt gibt).
Wenn das 1095er wirklich nicht sooo schnell rostet, kommt das auch noch in erwägung. Unterwegs bin ich hauptsächlich zu Fuss, aber beim Angeln kommt man auch immer wieder ans Wasser!
Für ganz feine Sachen hatte ich sowieso vor noch ein kleineres (Taschen)messer mitzunehmen. Vielleicht das Walther?? Damit könnte man dann auch noch gut Schnüre durchtrennen, was mit glattem Schliff ja nicht ganz einfach ist.
Gewichtsgründe sind also nicht das Problem, da ich normalerweise ausser dem Messer nur sehr wenig mitnehme (ist für hartes Survival so üblich :))

Also mein Favorit ist bisher das Böker Magnum Camp. Optisch nicht das spektakulärste, aber was ich im Netz gelesen habe klang gut.

Vielen Dank!!
 
Grüß Dich!
Auch wenn ein berechtigtes Interesse an mindestens 13 Zentimetern vorliegt..., schau Dir einmal das Bucklite Max an.
Obwohl kürzer, könnte es hinkommen.
 
Zitat:
Weil ich im Schärfen absolut keine Erfahrung habe, würde ich eher ein Messer bevorzugen, was ich nur alle paar Monate mal schärfen lassen muss (wenn es sowas überhaupt gibt).
Nein, gibt es nicht, außer du läßt das Messer brav im Schrank :), oder du gibst einen vierstelligen Betrag für eine Klinge aus Supracor aus, dann könnte es hinkommen. Scherz beiseite, es hängt immer davon ab, was du machst, und unterwegs mußt du ein Messer selbst ohne Maschinen wieder schärfen können.

Zitat:
Wenn der 1095er wirklich nicht sooo schnell rostet...
Doch, das tut er, und wie. Nur die Pulverbeschichtung verhindert es großteils.

Zitat:
...könnte man dann auch noch gut Schnüre durchtrennen, was mit glattem Schliff ja nicht ganz einfach ist.
Ich schneide seit Jahrzehnten Schnüre, Seile und was auch immer noch mit glattem Schliff. So what'?


Zitat:
...da ich normalerweise ausser dem Messer nur sehr wenig mitnehme (ist für hartes Survival so üblich )
Für "hartes" Survival nimmt man gar nichts mit.

Zitat:
Also mein Favorit ist bisher das Böker Magnum Camp.
Hast du gesehen, daß das alleine schon 340 g wiegt? Du willst doch wandern. Irgendwann verfluchst du jedes Gramm zuviel.


Mein Rat: Das Buck. Ein Schweizer Messer. Eine Klappsäge von Fiskars.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind 8cm Klingenlänge nicht etwas wenig?

Und wenn ich außer dem Messer nur ganz wenig mitnehme, sind 100g nicht so ausschlaggebend. Die meiste Zeit werde ich mich eh in der Nähe das Lagers aufhalten...
 
Sind 8cm Klingenlänge nicht etwas wenig?

Kann natürlich sein. Wie wär's hiermit: Kershaw Bear Hunter. Den Messertyp gibts von Kershaw in verschiedenen Grössen.
edit#1: betr. Schweizermesser und zu schwach ... die Messer der Pionier-Reihe mit Aloxgriffen sind expeditionserprobt und dienten jahrzehntelang beim Militär. Ein besseres "Zeugnis" kann es kaum geben. (nicht alles, was Vater Staat seinen Soldaten beschafft, ist wirklich das Optimum, aber in diesem Fall schon)
edit#2: betr. Walther Black Tac: Diese Art Messer machen im Neuzustand zwar einen recht soliden Eindruck, ich habe aber schon mehrfach Klagen gehört, dass sie im Gebrauch auseinanderfallen. Die Schräubchen halten nicht und sind oft butterweich. Da würde ich so etwas wie das Gerber L.S.T. empfehlen, gute Qualität und es kann kein Schräubchen rausfallen. So eins war jahrelang mein "Immer-und-überall-dabei-Survival-Messer", jetzt hat es mein Sohn zu dem selben Zweck.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 40 Euro Preisvorstellung wirst du wohl deine Ansprüche an Schnitthaltigkeit und Haltbarkeit der Beschichtung runterschrauben müssen :teuflisch

Wenn ich das richtig verstanden habe, soll das Fixed für´s "Grobe" dienen und nicht geschont werden ... das ist schon mal gut :super:

Da empfehle ich einen Blick auf das Schrade X-Timer Camp oder das Eickhorn A.C.K. mit Rückensäge ... beide mit Klingenlängen um die 17 cm und schwarzer Klingenbeschichtung (die nicht unendlich halten wird).

Eickhorn hatte jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Militärmesser. Das A.C.K. war für die Bundeswehr konzipiert, was sich dann aber mit der "Wende" 1989/90 erledigt hatte.
Die kürzere Version des X-Timer war imho mal "Outdoor Knife of the Year".

Beide Messer sollten daher kein völliger "Murks" sein und liegen in etwa in deinem Preisbereich.

Grundsätzlich würde ich aber eher ein Fixed von 85 bis 100 mm Klingenlänge + einen Folder/ein Tool empfehlen.

Grüße Renegade
 
Also das Eickhorn und das X-Time sind mir ein bisschen zu teuer. Vor allem, weil ich mir ja noch ein Folder dazu kaufen wollte.
Ich hab halt so viele Hobbys (Angeln, Naturfotografie und Survival), dass ich mir nicht überall das Beste kaufen kann.
Ich werde die nächsten Tage nochmal genauer überlegen. :)
 
Zum Messer: Das Kershaw Bear Hunter sieht ganz hübsch und zweckmässig aus. Kenne es aber gar nicht.
Ja, der 1095er rostet. Aber: Ist er beschichtet, hilft das enorm. Legst Du das Messer einige Zeit in Apfelessig o.ä., sollte es nachher eine schöne Patina (Suchfunktion) haben, die ebenfalls schützt. An der Schneide musst Du sowieso nachschärfen (s.u.), und damit ist Rost dort kein Thema.

Nur ganz kurz zum Schärfen, damit Du Dich da nicht in Deinen Überlegungen verlierst:

Die schlechte Nachricht: Porcupine und Renegade haben da im Prinzip Recht. Jedes Messer musst Du irgendwann nachschärfen. Bei einem Messer in Deinem Preisrahmen ist das tendenziell recht bald der Fall. Das ist aber nicht der entscheidende Punkt, denn lernen musst Du es sowieso, wenn Du Dein Messer draussen häufig nutzt.

Ich empfehle Dir, das Messer, das Dir am besten gefällt, zu kaufen und dazu ein Schärfgerät (manche sagen Lansky; ich kann Fallkniven DC 3 und v.a. DC 4 sehr empfehlen, die auch günstig erhältlich sind).
Und dann benutzt Du Dein Messer einige Zeit, bevor Du gehst, und schärfst immer schön nach. So lernst Du es am schnellsten :super: Da das Messer nicht so teuer war und sowieso für den Gebrauch bestimmt ist, kannst Du da auch guten Gewissens "üben" (wenn's das erste Mal stumpfer wird durch Deine Bemühungen, bloss nicht aufgeben, das ist WIRKLICH lernbar!).

Die gute Nachricht: Bis die Klinge weggeschliffen ist, kannst Du ziemlich oft üben :teuflisch

PS: Solange Du ein Messer dabei hast, ist es kein Survival, sondern Camping. (sinngem. Tom Brown Jr.) :hehe:

PPS: wäre schön zu wissen, wie Deine Wahl am Schluss gefallen ist. Da Du gerne photographierst, würde sich vielleicht auch eine kleine Review anbieten. Die gleiche Frage kommt sicher wieder :hint: :ahaa:
 
Okay, das Schärfen hört sich immer so kompliziert an... Üben werde ich vielleicht lieber eher an meinem jetzigen Billigmesser :)

Wenn ich mich entschieden habe und das Messer da ist, werde ich selbstverständlich berichten. :) Fotos inlusive.

Vielen Dank an alle!!!
 
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