tactical sells?

Ja, "Tactical" sells! Es giebt viele Messerkäufer, die sich von irgendeiner Bezeichnung beeinflussen lassen... egal was das fürn Schrott ist. Mir persönlich gefallen auch einige dieser Modelle, aber hauptsächlich feststehende Messer. Der Begriff tactical kommt nach meinen Beobachtungen oft bei Foldern vor. Dort wird dann noch irgendeine Spezialeinheit genannt, die das Teil angeblich haben soll. Nur kann ich mir schlecht vorstellen, dass Spezialeinheiten ein Folder brauchen :rolleyes:
 
Hallo Bigbore!

Frag doch mal den Jürgen Schanz nach seiner Meinung, ob man bei einer Beschichtung so einfach auf ein mindestens gutes "Klingenfinish" verzichten kann ... durch die Beschichtung kommt ein schlechtes Finish so richtig gut zur Geltung ...

Gruß

Mark23
 
Ich hab das Fällkniven S1 gekauft weil ich ein robustes Messer für Outdoor-Aktivitäten gesucht habe. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch gar nicht was "Tactical Knives" sind. Ich habs mir einfach gekauft weil es mir gefallen hat und ich es für tauglich hielt.
Klingenbeschichtungen brauch ich nicht. Wie schon angesprochen, ne schwarze Klinge findet man eben schlecht auf dunklem Waldboden. Und verstecken will ich mich auch nicht.
Kydexscheiden find ich sehr praktisch, da sie sehr robust und pflegeleicht sind. Das Klappern stört mich nicht, da ich nicht unentdeckt reisen will.
Das aggressive Aussehen mancher Tacticals ist sicher ein Grund für die hohe Nachfrage.(muss jetzt aber nicht heissen, dass auch deren Besitzer aggressiv sind;) )
Wems gefällt solls kaufen, die anderen lassens bleiben.
Mir gefallen Tacticals, aber nicht nur.
 
Zu farbigen Beschichtungen: Ich glaube das hier der Markt einfach noch nicht die Potentiale von Bunten Geschichtungen erkannt hat.
Ich würde ein Messer mit z.B. einer gelb rot gemusterten Klingenbeschichtung zulegen. Darf auch ruhig knallig bunt sein. Dann findet man das Messer besser wieder, und toll ausehen kann das doch auch. Stellt euch mal vor die Killer Bine von Busse würde die Farbgebung des Griffes in der Klinge fortsetzen. :D

Das Tactical gehabe wird meines Erachtens zu hoch gehängt, ist halt eine typische Marketing-Masche. Mir gefällt allerdings oft das Aussehen von sogenannten tactical Messern.
Gruß
El

PS: Das mit den Kletverschlüssen finde ich auch merkwürdig, haben die nicht früher sogar aus Reisverschlüsse zu Gunzten von Knöpfen verzichtet wegen der Geräuchentwicklung?
 
Nun, eine Lanze möchte ich doch noch für meine geliebten "Tactical Folder" brechen:
Hochwertige Modelle verfügen über sehr stabile Verriegelungsmechanismen und Klingen, die auch Querbelastungen wegstecken. Vielleicht auch noch über einen integrierten Schlagdorn zum Einschlagen von Fenstern. Bestes und leider auch eines der teuersten Beispiele ist mein MOD CQD Duane Dieter Mark I. Ein echtes SWAT-Messer für "high risk environments" !

Und auch preisgünstigere Modelle können gut als Notwerkzeug eingesetzt werden, wenn sie über die moderne Tanto-Klingenform verfügen, die ja im Tactical-Bereich so beliebt ist. Die Klingenspitze bricht nicht so leicht ab wie z.B. eine Hechtklinge beim Mißbrauch als Werkzeug zum Einschlagen, Aufhebeln, Auskratzen oder was auch immer.

Im US-Fernsehen schilderte ein Gebäudereiniger, wie er nach dem Anschlag am 11.09.2001 im Fahrstuhl des World Trade Centers festsaß. Die Insassen bekamen die Fahrstuhltüren aufgestemmt und sahen auf eine Wand aus Rehgips. Nach seiner Aussage hatte niemand ein Messer oder Gerber-Tool etc. dabei. Mit irgendeinem Metallwerkzeug aus seiner Fensterputzerausrüstung kratzte er ein Loch in die Wand, durch das alle Insassen lebend entkamen. Ohne ein derartiges Werkzeug wären sie jetzt Geschichte.
Brennende Gebäude und verklemmte Autowracks etc. gibt es auch reichlich ohne Terrorismus. Gewaltkriminelle leider auch ! Und mit einem hochwertigen Tactical Folder und einem leistungsstarken Handy verbessert man seine Chancen in "high risk environments" nicht unwesentlich. Zumal beides bequem und unauffällig mitgeführt werden kann. :super:
Das Gefühl vorbereitet zu sein, stärkt das eigene Selbstvertrauen und lässt einen nicht ganz so schnell den Kopf verlieren. Und mentale Stärke ist in jeder gefährlichen Situation überlebenswichtig !

Die alten Indianer hatten ihren Medizinbeutel - ich habe mein Messer !
:p
 
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Bei dieser Gelegenheit eine Frage:
Hat einer von euch eines der CRKT Feuerwehrmesser aus dem neuen Boeker-Katalog, Seite VI ? Wie sind die denn so ? Ein Feuerwehrmesser kann man seiner Umwelt doch leichter als Rettungsmesser verkaufen als eine martialisch anmutende Version.;)
 
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Ist reines Marketing. Ich kann die gleiche (gute) Konstruktion auch in anderer Optik verkaufen, aber nicht zum gleichen Preis und zu gleichen Stückzahlen. Die einen stehen auf das schlicht-funktionalistische bis aggressive Design, die anderen brauchen die eingebildete Nähe zu SpecialForces/Militär/Polizei blabla - wie gut letzteres bei manchen Persönlichkeiten funktioniert sieht man ja oben ganz gut :fack:
 
Der Militär-Unterhaltungs-Komplex

Hab hier einen Link der mir passend erscheint.

http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/12221/1.html

Männer kokettieren halt gern mit diesen Klischees (keine Angst, bin selber einer :D )

Ich finde auch, dass "militärische Produkte" oft gute Eigenschaften haben.
Aber andererseits komm ich mir komisch vor, wenn ich mir z.B. mal meinen Cold Steel "Urban Skinner" (wie Peacekeeper, aber kleiner und nur einschneidig) umschnalle, weils eben doch ursprünglich ne recht eindeutige Verwendung hat, das Ding.
Ist aber eben ein wunderbar kurzes, festes Messer von guter Qualität.

Neulich war ich z.B. im Waffengeschäft meines Vertrauens anwesend, als ein junger Mann (keine Angst, bin selber einer :D ) ein schwarzes Applegate (fest) erworben hat.
Der konnte aber kaum artikulieren, was er wollte, will sagen, er wirke einfach sehr unreif/unsicher.
Da fragt man sich dann, was dass soll & was er damit will - wahrscheinlich zuhause angucken, während man Actionfilme guckt. Is ja auch legitim...
Dabei kann ich die Faszination für die Dinger durchaus nachvollziehen!

DAHER:

Question:
What separates the men from the boys?

Answer:
1)Hirschhorn! :fack:
.
.
.
bitte vervollständigen...
 
Hi donkohleohne, vielen Dank für dein Post, jetzt weiß ich endlich wer die AFs kauft und wozu die gut sind :D Übrigens ich hab selber eines, nur wär ich meines schon lange gerne los ;)

Zum Thema an und für sich : Mir ist es eigentlich piepegal ob irgndwas tactical ist solange es mir gefällt oder praktsich erscheint. Und das können so ganz unterschiedliche Sachen sein, wie ein CRKT M16-04, mein schöner Damast Sgian Dubh von Guenter, mein Dell-Hunter, meine MTs , meine Battle-Rat, mein buntes Khershaw Boa ........

Und was die Umwelt angeht : Also ich find es schleimig sich ein auf Feuerwehr getrimmtes Messer kaufen zu wollen, nur weil dann die Umwelt vielleicht nicht gleich schnallt zu was man es in Wirklichkeit benutzen will :fack:

Ich trag die Messer die mir Spaß machen, und die Leute die mich kennen wissen, daß ich auch mit einem ein wenig martialisch auschauendem gerät nicht gleich zum Amok-Läufer mutiere. Und Leuten die ich nicht kenn fuchtel ich eh nicht mit der Klinge vor der Nase rum :D

@ Sharky : Die Antwort ist absolut korrekt ! Und ich trau keinem Mann der nicht irgendwo noch Kind geblieben ist, das sind dann keine Männer sondern höchstens Mumien :steirer:
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Nidan
..., nur wär ich meines schln lnage gerne los ;)

Dumme Frage (aber ernstgemeint, nicht böse sein :hmpf: ) :
soll dass heissen:
1) ...schon lange...
2) ...scheiss Image...

würde in diesem Kontext ja u.U. beides passen .
Wenn Fall 1): will das keiner haben, oder wie :staaun:

Gruss
donkohleohne
 
Gut daß du mich auf den Fehler aufmerksam gemacht hast, Donkohleohne.
Man sollte halt wenigstens Korrektur lesen, wenn man schon so schnell (und falsch) auf der Tastatur rumstochert wie ich ;)

Heißen soll es "schon lange" (und so stehts jetzt da auch) :D

Jo ich hätt das AF wirklich gerne los, aber nicht aus Image-Gründen, sondern weil es einfach unpraktisch ist und mich nervt. Leider hatte es aber von Anfang an, so einen blöden Streifen in der Beschichtung und da wirds halt dann schwer.

Also wenn`s einer will, keine Hemmungen ;)
 
"Big boys need pointy toys" :steirer:

Das mit den "Feuerwehr"-Messern ist übrigens pc-induzierte schizoide Heuchelei gröbsten Grades: die Bezeichnung dient rein der "zivilen" Vermarktung, Zweck und Design ist exakt identisch mit den Mil/LE-Versionen. Der Griff hat lediglich 'ne andere Farbe... :finger:
Ist ja klar wer auf so was abgeht. :glgl:
 
Tactical als Kaufanreiz

Wie so viele Dinge, lässt sich auch dieses Thema nicht so einfach pauschalieren. Ich möchte da mal einen design-theoretischen Aspekt einwerfen. Ich hoffe, es wird nicht zu theoretisch.

Im Design spricht man von der sogenannten Formsprache. Das ist das, was Dir ein Gegenstand -also auch ein Messer- aufgrund seiner Materialität und formalen Gestaltung über sich "erzählt". Ja, es ist richtig: Haptik und Form erzählen Bände. Betrachtet bzw. befingert man ein Messer, werden sogenannte Anzeichen- und Symbolfunktionen kommuniziert. Das kann von recht offensichtlich bis sehr subtil erfolgen. Doch was sind diese Anzeichen- und Symbolfunktionen? Per Definition sind Anzeichenfunktionen formale Ausprägungen, die die praktische Nutzung eines Gegenstandes unterstützen bzw. Hinweise für dessen Nutzung vermitteln. Die Riffelung der Daumenauflage verhindert z.B., dass der Daumen abrutscht. Die Nutzung wird dadurch de facto sicherer. Die Riffelung gibt aber auch den ganz konkreten Hinweis: "Du kannst hier Deinen Daumen drauf stützen. Tu's verdam.. noch mal!" So ungefähr spräche das Messer, wenn es denn könnte.

Diese Daumenauflage vermittelt aber durch ihre Symbolfunktion noch mehr. Symbolfunktionen geben keine direkte Handlungsanweisung sondern weisen über den konkreten Kontext hinaus. Das heißt, sie wecken Assoziationen, die mit der aktuellen Situation nichts zu tun haben müssen. Der hübsche Stein, den Ihr im Urlaub gefunden habt, liegt auf Eurem Schreibtisch. Er gibt bestimmt nicht die Handlungsanweisung "Schmeiß mich in die nächste Fensterscheibe!" Nein, er vermittelt Euch die Assoziation an den letzten Urlaub. Zurück zur Daumenauflage. Sie vermittelt die Assoziation von Stabilität und Robustheit. Eigenschaften, die gegeben sein müssen, wenn man mit einem Messer kraftvoll arbeitet. Diese positive "message" wird sehr subtil rübergebracht. Sie funktioniert, weil wir in unserem Kulturkreis eine gemeinsame Erfahrungsbasis haben, die uns das verstehen lässt. Aber funktioniert das auch genauso in anderen Kulturen. Vermutlich nicht.

Diese Symbolfunktionen werden von Designern gezielt -auch als Kaufanreiz- eingesetzt! Wenn sie mit der Nutzbarkeit des Gegenstandes konform gehen, das Messer also das hält, was es verspricht, ist das ok. Aber stellt Euch ein "tactical" vor, das beim einfachen Schnitzen abbricht. Ihr würdet Euch verars... vorkommen. Und das zurecht. In den 70ern gab es mal einen Trend, jedes billige Transistorradio wie einen militärischen Weltempfänger aussehen zu lassen. Die verkauften sich anfangs auch recht gut; bis jemand so ein Ding wie ein militärisches Gerät genutzt hat. Den Regen konnte es nicht ab. Das Ding war platt und der Kunde sauer. So darf man also mit Symbolfunktionen nicht umgehen.

Über die Formsprache der verschiedensten Messer ließe sich stundenlang diskutieren. Z.B. das Griffmaterial... Schluss!!!

Ich hoffe, dass Eure Tacticals nicht nur "symbolisieren", sie seien für den harten Einsatz.

By the way, ich find tacticals auch sehr interessant.
 
Re: Tactical als Kaufanreiz

Original geschrieben von lohmy
Diese positive "message" wird sehr subtil rübergebracht. Sie funktioniert, weil wir in unserem Kulturkreis eine gemeinsame Erfahrungsbasis haben, die uns das verstehen lässt. Aber funktioniert das auch genauso in anderen Kulturen. Vermutlich nicht.

Klasse Beitrag lohmy - und überhaupt nicht zu theoretisch, eher genau das, was in vielen Diskussionen als Hintergrund fehlt. :super:

Mein Einwand gegen obiges Zitat zielt lediglich darauf, dass offensichtlich auch innerhalb des gleichen Kulturkreises der Erfahrungsschatz, der die individuelle Reaktion auf einzelne Elemente der Formsprache bedingt, keineswegs einheitlich ist - Quelle vieler Miss- und Unverständnisse, gerade was Messer betrifft.

Gruß,
Marko
 
Da kann ich den Vorschreibern nur beipflichten, lohmy ! Ein sehr informatives Post und noch dazu klasse geschrieben :super: Da kommt schon rüber, daß du was von dem verstehst über das du schreibst, ich würde gern noch viel mehr zum Thema Messer und Design von dir lesen :anbet:
 
Es freut mich, dass meine kurze Betrachtung Euch nicht gelangweilt hat. Als Designer schaue ich mir eben auch Messer manchmal aus einer design-wissenschaftlichen Perspektive an. Das hat leider manchmal den Effekt, dass ein Messer, das mir erst gefiel, auf den zweiten Blick nicht mehr so toll ist. Ist Euch das auch schon so gegangen? Vielleicht sollten wir einen neuen Thread aufmachen, sonst kommen wir total OT.

Dennoch noch ganz kurz:

Für die "Enttäuschung des zweiten Blickes" (das ist kein terminus technicus, das ist lohmy's verbal-bullsh..) gibt es mehrere Gründe. Häufig ist es einfach so, dass mit Symbolfunktionen zu offensichtlich rumgeramscht wird: Ein bestimmtes Klischee soll um Biegen und Brechen aufgebaut werden. Wenn dann noch Handhabungsaspekte wie Griffigkeit oder Stabilität vernachlässigt werden, wende ich mich nur noch angeekelt ab.

Ein Messer hat mich aufgrund seiner Handlungs-Nutzungs-Ästhetik zu überzeugen. Ein äußerlich hässliches Messer (nach meiner Einschätzung) kann mich im Gebrauch überzeugen. Das mag auch der Grund dafür sein, dass ich nicht allzuviel von Fantasy-Messern halte. Zuviel Herr der Ringe, zuwenig Praxistauglichkeit.

Lasst uns sonst morgen mal nen Thread aufmachen: "Formsprache des Messers unter genauerer Betrachtung der Anzeichen- und Symbolfunktionen" oder so...

Jetzt noch mal zum Thema:

Floppi, Deine Frage ist sehr interessant. Ich bin der festen Überzeugung, dass tactical oder vermeintliches tactical auch bewusst zur Verkaufsförderung eingesetzt wird. Damit meine ich sowohl "taktische" Designansätze als auch bloße Marketingsprüche, wie hier im Thread ja auch schon dargestellt worden ist. Das kann ich nicht gutheißen.

Ganz unbenommen sind davon wirkliche Innovationen, die mit der Entwicklung neuer Materialien (G10, Micarta, neue Stähle...), neuer Mechaniken (die verschiedenen Locks) und neuer Klingenformen (ok, es muss nicht Tanto sein) den Markt durchaus bereichert haben. Messer sind vielfältiger geworden. Und das liegt, so glaube ich, in unser aller Interesse.

Bis denne,
lohmy
 
WoW, das klingt super Lomy.
Mir fallen auch gleich haufenweise Fragen ein, z.B. warum zu bestimmten Messer so gespaltene Ansichten existieren. :D
Einiges davon kann ich mir selber erklären (z.B. Extremes Aussehen spaltet eher als bewährte/bekannte Elemente im Aussehen.), aber ich schätze mal das noch mehr dahinter ist.

Ein interessantes Phänomen, ähnlich der Entäuchung auf den zweiten Blick.
Viele Messer (oder anderes) verliert mit der Zeit des Besitzes an Reiz, andere gewinnen mit der Zeit immer mehr an Sympathie. (Ich meine jetzt ohne einen Emotionalen Aspekt in dem Sinne gemeinsamer Erlebnisse, also z.B. bei Vitrienen-Messer.)

Mein Eindruck ist das ein einfaches schnörkeloses/funktionales Aussehen im Laufe der Zeit meine Sympathy weckt, wogegen mich die Extremen designs im Laufe der Zeit eher langweilen auch wenn die Versprechen die diese suggerieren gehalten werden (z.b. der Dieter von MOD super Teil aber wenn man ihn einmal komplett erfaßt hat ist der Anfangsreiz nicht mehr da). Ein Faktor könnte dabei sein das im Laufe der Zeit die "Echten" Werte in den Fordergrund treten und der Disignaspeckt immer unwichtiger wird. Oder positiv formuliert, das gut disignte Messer offenbart sofort all seine Vorzüge, werend man bei dem einfachen erst nach und nach dessen Quallität entdeckt.

Ich freue mich schon auf den Thread.
Gruß
El
 
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