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Taschenlampen- Eurer größter Reinfall?

excalibur

excalibur

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8.302
Ich habe gerade mal mein Lampenkonvolut entstaubt und die einzelne Lampen Revue passieren lassen-
was war gut ? - was war ok?- was war ein Totalausfall?
Hängengeblieben bin ich bei der Mag-Light XL100:rolleyes:
Weiland dachte ich - da meine ersten tollen Lampenerfahrungen bei Mag lagen - wow, die starten endlich in die Neuzeit. Viele Modi , intuitiv bedienbar, einfache Energieversorgung.
Glatter Totalausfall - die Bedienung ist/war für mich ein Albtraum. Eine Lampe, die man nur im vollen Tageslicht bedienen kann (mit Brille ):confused:

Habt Ihr ähnliche Schätze in Eurer Sammlung?
fragt sich Excalibur
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Taschenlampen- Eurer größter Reinfall ?

47´s CR2 Mini, zwei mal defekt, danach geschlachtet. Fenix P1, Reflektor verabschiedete sich von seiner Beschichtung, getauscth auf Garantie, bei der zweiten das Gleiche (leider nach dem Modding), Xeno E03 immer wieder Aussetzer, zerlegt und korrekt zusammen gebaut, läuft seit dem tadellos.
 
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Bisher ein Glück nur schlechte Erfahrung mit einer... Crelant V21.

Geht gelegentlich wärend der Nutzung aus... Habe mal gelesen das es am eingepressten Schalter liegt und hatte ihn auch etwas fest gepresst, aber dennoch steht die Lampe nun rum...
 
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In all meinen Jahren Lampenspinnerei haben sich die faulen Eier zum Glück schwer in Grenzen gehalten. Vielleicht lag es daran, das die Hälfte Surefire, ein Viertel Custom und vom restlichen Viertel sehr viele ordentliche Chinamodelle (4sevens, Sunwayman, Fenix....) waren. Zwei drei Ultrafire Lampen hatte ich. Die waren für mich im Grunde Schrott, qualitativ und vom Bedienkonzept her. Allerdings hatte ich nicht gerade hohe Erwartungen an diese Lampen, so dass sie bei mir nicht wirklich unter Totalausfall laufen. Das waren zwei Custom Lampen. Eine FireFlyII von meinem Lieblingsbetrüger Doug Speck (aus Messing mit CR2 Body) die nie richtig funktionierte. Die Lampe war ein Twisty mit Widerstand im Body, der meist die Batterien eindrückte. Die andere war ein Edelstahl Jetbeam Clone, von Download aus dem CPF, der seit längerem die Pocket Rockets im selben Design verkauft. Die Lampe hat ebenfalls alles was man ihr an Akkus füttere zerdrückt und war nicht in der Lage, die Modi vernünftig und vor allem immer gleich zu schalten. Obwohl das Teil rund 150.- Euro gekostet hat, habe ich Jahre später damit meine ersten "Knife & Lights" Fotos gemacht. Ein Bajonett vorne durch die Linse gehämmert :glgl:

Gruß
Eric
 
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Danke für Euer Feedback:super:
Wobei meine eigendliche Intention Lampen waren, auf die man "heiß" war, von denen man aber in der Nutzung enttäuscht war.
Fehler und Defekte sind ärgerlich und kommen dann strafverschärfend dazu:D

Anyway...........weiter im Text
Cheers
Excalibur
 
AW: Taschenlampen- Eurer größter Reinfall ?

excalibur schrieb:
Danke für Euer Feedback:super:
Wobei meine eigendliche Intention Lampen waren, auf die man "heiß" war, von denen man aber in der Nutzung enttäuscht war.
Fehler und Defekte sind ärgerlich und kommen dann strafverschärfend dazu:D

Anyway...........weiter im Text
Cheers
Excalibur
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Das traf bei mir bei der Nitecore P25 zu...
Konnte es kaum erwarten bis es die Lampe zu kaufen gab, dann hatte ich Sie. Die Lampe war gut, keine Frage, ich hatte mir aber mehr erhofft. Das Ui war vielversprechend... dann aber doch irgendwie doof


Und die Sunwayman C25 (glaube die hieß so, mit 360 Grad Drehring).
Der Ring war eine totale Katastrophe... daher musste sie gehen.
Ich habe die auch schon etwas verdrängt :D
 
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Alle HDS Lampen die ich besitze , egal ob Clicky oder Rotary,
keiner diese angeblichen superrobusten Highend Lampen funktioniert bei mir
ohne vorzeitig die Batterie leer zu saugen und/oder bei durchklicken hängen zu bleiben.

Auch das zurücksenden zur Reparatur oder Austausch hilft nur kurz. :mad:

Damit steht Henry aber nicht alleine, McGizmo, CoolFall alles die selbe totgeschwiegene Scheisse ...

Bei allem was man über Catpee Yellow Tints und unterschiedlicher Anodisierung an Surefire motzen kann
wenn ich hinten drauf drücke kommt vorne Licht raus. :)
 
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HDS, ja, hatte ich doch glatt verdrängt. Meine erste war eine Twisty. Nach ein paar Wochen haben sich die Bügel für die Helligkeitsregelung verabschiedet. Zur Reparatur eingeschickt. Als sie zurck kam, direkt verkauft (mit Hinweise auf die Vorgeschicht;)). Dann eine Clicky 140 aus der alten Serie (Seoul P4) im Ausverkauf beim Rösler geordert. Ließ sich dann nicht mehr bedienen/ machte was sie wollte. Eingeschickt zur Reparatur. Zurück kam eine aus der neuen Serie (Golden Dragon). Die tut bis jetzt absolut perfekt.

Surefire, von den 20+ die ich habe/ hatte, kein einziger Ausfall. Und da waren schon verlebte Teile aus der Bucht dabei:D
 
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ex Vento schrieb:
Surefire, von den 20+ die ich habe/ hatte, kein einziger Ausfall. Und da waren schon verlebte Teile aus der Bucht dabei:D
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Unterm Strich - I agree:super:
Ich hatte noch keinen SF Ausfall.
Bei HDS lief bei *mir* alles glatt - 2x sogar:D

Greetz
Excalibur
 
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Nun ich bin vor Jahren auf meine erste Surefire reingefallen. Genau benennen kann ich die Lampe nicht mehr, aber ich falle immer wieder auf welche rein... :super: ... Surefires find schon echt hinterlistige Biester.
 
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ex Vento schrieb:
47´s CR2 Mini, zwei mal defekt, danach geschlachtet. Fenix P1,
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Da sieht man mal wie unterschiedlich die Erfahrungen sind, die 4/7 Cr2 Mini trage ich seit ich sie habe als Edc und die P 1 leuchtet wie am ersten Tag.
Die Novatac aus der alten Fertigung tut ihren Dienst immer noch zu Hause.
 
AW: Taschenlampen- Eurer größter Reinfall

Eigene Lampen haben mich bislang noch nie enttäuscht. Das liegt vielleicht daran das ich nur welche von Surefire, Lupine und HDS besitze. Außerdem liegt noch eine Wolf Eyes Storm rum (meine erste ordentliche Lampe). Bislang liefen alle immer top und haben mich noch nie im Stich gelassen und immer meinen (hohen) Erwartungen entsprochen. Besonders meinen Lupines habe ich auf zahllosen (Mehrtages)Touren und Rennen mit dem Mountainbike schon alles abverlangt.

Wenn ich jedoch mal Lampen von Freunden und Bekannten in die Hand gedrückt bekomme könnte ich hemmungslos losheulen. Dann merke ich immer schnell das es gut war etwas mehr Kohle in die Hand zu nehmen. Solche Funzeln würden mich niemals zufrieden stellen.
 
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Reinhard, ach da sind so einige zu nennen. Große und weniger große Reinfälle.

Die MAG mit dem unmöglichen UI - gleich wie Du.

Eine HDS 140CGT war dreimal (!) zurück in der Heimat bis sie endlich funktionierte. Die hat jetzt cugar, ich hoffe sie funktioniert noch. (?)

Novatacs 120P. Mehrere Modelle spinnen herum. Alle anderen, die "T"'s und die "E"'s spinnen nicht. Ich werd den ganzen Novatac-Krempel demnächst feilbieten.

Eine Eagtec TX25C2 die sich beim ersten Laufzeittest verabschiedet hat und nun bei Herrn Speckmeier liegt zur Gewährleistung. Seit zwei Monaten nix gehört.

Ein Solarforce M3-Kopf der abgeraucht ist. Hier nachzulesen: http://www.messerforum.net/showthread.php?112836-Solarforce-M3-Kopf

Die Eagletac M3C4 die gut ein Jahr lang auf Reparatur war - aber jetzt funktioniert.

4sevens CR2 kaputt-repariert-wieder kaputt-Ersatzlampe geschickt.

Eine Niteye Lampe mit unbrauchbarem UI, keine Ahnung wie die hieß...
...und einige Chinafunzeln die es nicht wert sind, erwähnt zu werden.

Ist schon einiges an Müll unterwegs...
Und teils zu saftigen Preisen...

Andreas
 
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Bei mir ist es die Nitecore MH20, die seit ein paar Tagen bei mir ist. Ansich keine schlechte Lampe, sehr hell und für die Leistung noch schön kompakt. Aber ich komme mit dem Ding nicht klar. Da meine bisherige walk the dog Hauptlampe die Olight S10 Baton war, dachte ich, der Umstieg (Bedienung mit dem Zeigefinger) wird mir nicht schwer fallen. Pustekuchen.
Dieses zwei Schalter in einem Konzept stört mich gewaltig, der Taster ist in der zweiten Ebene schwergänging bis zum geht nicht mehr. Außerdem ist er schwer zu finden, da nicht erhaben wie bei der Olight. Und das UI ist an Unlogik nicht zu überbieten.

Wenn die Frau Hund also im Gebüsch schnüffelt und ich sehen möchte was ihre Aufmerksamkeit derart erregt hat, finde ich entweder den Schalter nicht rechtzeitig, oder ich bade uns beide in nachtsichteliminierenden eintausend Lumen.

Grml,
Gerd
 
AW: Taschenlampen- Eurer größter Reinfall ?

cugar schrieb:
Damit steht Henry aber nicht alleine, McGizmo, CoolFall alles die selbe totgeschwiegene Scheisse ...
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Klär mich auf, das bei den Spys die Treiber überarbeitet wurden, ist mir bekannt. Was ist denn bei den McGizmos gewesen?
Meine tat es wunderbar, hatte allerdings nerviges PWM Geflacker und zum Modiwechsel mußtest du so schnell klicken wie "The Flash".
 
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Der Piston Drive ist imho nicht vom Markt verschwunden weil die 3 speed Schalter für
die helleren LEDs nötig wurden, der "Killroy" war oft verbogen und nach dem x-ten biegen
ist er gebrochen. Die Gewinde waren ehr "robust" als präzise geschnitten und entsprechend schwergängig
oder auch nicht je nach dem ...

Hast du schon mal gesehen wie die Treiber mit Körnerschlägen aufgetrieben waren um fest zu sitzen?
ich hab das Bild leider irgendwann gelöscht, war aber auch mal im CPF Thema.
 
AW: Taschenlampen- Eurer größter Reinfall ?

Also bei mir gab es bis jetzt noch keine Ausfälle. Selbst meine beiden HDS sind im inaktiven Zustand keine Stromfresser. Einzig bei meinen Nitecore D10 und EX10 sind ein paar die einen höheren Ruhestrom haben, andere wieder nicht. Da ich aber das Bedienkonzept gut finde habe ich die behalten... :p

Eine Lampe die nicht meines war eine Dosun R5 oder so, hatte einen Endlos Selektorring, ging gar nicht, da wusste man nie wo der steht im Aus Zustand. Aber alles in allem würde ich nicht sagen, das ich viele Reinfälle hatte.

Inzwischen beschränke ich mich auch nur auf den kauf weniger ausgesuchter Lampen. Man entwickelt sich weiter, bei den Dingen die man an Lampen mag oder eben auch nicht mag.

Wenn ich mich heute von Lampen trenne ist es eher weil ich andere Lampen besser finde oder irgendwie mehr mag...
 
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Der größte Reinfall... hm, gute Frage.
Ich hatte auch schon Gurken bzw Pech. HDS mit dem hohen Standy-Strom, ASP mit wassereinsaugendem Schalter, Sunwayman mit schlecht gelöstem Drehring, Hellfighter mit mehreren kaputten Schaltern...
Defekte kommen also auch bei den höherwertigen Lampen vor, scheinbar gar nicht so selten.

Was aber für mich ein Reinfall war (technisch, Bedienung, Optik...Gesamtpaket), kann ich so spontan gar nicht sagen. Da muss ich mal meine Historie durchforsten. Nicht, dass ich den oder die Reinfälle schon erfolgreich verdrängt habe :)
 
AW: Taschenlampen- Eurer größter Reinfall ?

cugar schrieb:
Der Piston Drive ist imho nicht vom Markt verschwunden weil die 3 speed Schalter für
die helleren LEDs nötig wurden, der "Killroy" war oft verbogen und nach dem x-ten biegen
ist er gebrochen. Die Gewinde waren ehr "robust" als präzise geschnitten und entsprechend schwergängig
oder auch nicht je nach dem ...

Hast du schon mal gesehen wie die Treiber mit Körnerschlägen aufgetrieben waren um fest zu sitzen?
ich hab das Bild leider irgendwann gelöscht, war aber auch mal im CPF Thema.
Zum Vergrößern anklicken....

Ok, ich hatte eher die aktuellen Modell im Kopf. Auch bei denen ist das LED Board mit Körnerpunkten befestigt.
Schade, dass er die Aleph Serie aufgegeben hat. Seine Light Engine konnte man sich da ja selber zusammenbauen (was ich immernoch für meine machen muss:rolleyes:). Da fällt mir grde ein, das geht bei den Aktuellen Modellen auch und habe ich auch gemacht:D
 
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