Kochen ist meine Leidenschaft. Fast jeden Abend stehe ich in der Küche. Mich entspannt das nach einem anstrengenden Arbeitstag und ist gleichzeitig die simpelste Möglichkeit meiner Frau und mir Genuss zu bereiten. Bislang nutze ich dafür allerdings ein Kochmesser und ein Santoku, die ich noch für wenig Geld zu meiner Studentenzeitung angeschafft habe - so richtig Spaß will den beiden aber nicht aufkommen.
Wonach suche ich also? Für mich hat sich die Kombination aus kompaktem Santoku und einem etwas längeren Gyotu oder Kochmesser als ideal herausgestellt. Mein Wunschmesser stellt einen möglichst guten Kompromiss aus Schärfe, Schnitthaltigkeit und guter Verarbeitung dar. Das für Weihnachten bewilligte Budget liegt bei 400 Euro, wenn es 50 Euro mehr werden macht mir das keine Bauchschmerzen.
Wenn das Messer, weil nicht rostfrei, eine leichte Patina ausbildet, habe ich damit kein Problem. Eines der Messer sollte robust genug sein, um damit auch härtere Gemüse wie Karotten oder Sellerie zu schneiden, ohne dass es dabei zu Ausbrüchen kommt.
Natürlich werde ich mir einen Wetzstahl zulegen. Das Schärfen würde ich aber gerne ein- bis zweimal im Jahr einem Profi überlassen. Damit wären wohl auch in diesem Bereich anspruchsvolle Messer möglich.
In der Hand hatte ich bislang Messer aus dem Hause Herder und ein Schanz-Santoku, das ich mal zu einem Geburtstag verschenkte habe. Beide haben mir zugesagt. Sowohl bei der der Marke als beim Herkunftsland bin ich aber komplett offen. Mit einem Import von einem seriösen Händler habe ich ebenfalls kein Problem.
Wonach suche ich also? Für mich hat sich die Kombination aus kompaktem Santoku und einem etwas längeren Gyotu oder Kochmesser als ideal herausgestellt. Mein Wunschmesser stellt einen möglichst guten Kompromiss aus Schärfe, Schnitthaltigkeit und guter Verarbeitung dar. Das für Weihnachten bewilligte Budget liegt bei 400 Euro, wenn es 50 Euro mehr werden macht mir das keine Bauchschmerzen.
Wenn das Messer, weil nicht rostfrei, eine leichte Patina ausbildet, habe ich damit kein Problem. Eines der Messer sollte robust genug sein, um damit auch härtere Gemüse wie Karotten oder Sellerie zu schneiden, ohne dass es dabei zu Ausbrüchen kommt.
Natürlich werde ich mir einen Wetzstahl zulegen. Das Schärfen würde ich aber gerne ein- bis zweimal im Jahr einem Profi überlassen. Damit wären wohl auch in diesem Bereich anspruchsvolle Messer möglich.
In der Hand hatte ich bislang Messer aus dem Hause Herder und ein Schanz-Santoku, das ich mal zu einem Geburtstag verschenkte habe. Beide haben mir zugesagt. Sowohl bei der der Marke als beim Herkunftsland bin ich aber komplett offen. Mit einem Import von einem seriösen Händler habe ich ebenfalls kein Problem.