Unendliche Weiten - ein Schleifsystem?

Wie viele Gyutos/Kochmesser hast du denn? ;) :D
So ca. 20 ? und das sind schon 17 zuviel :rolleyes:: ... Ich brauch 1nes für zuhause und je 1 nes für Jobs.. Also Spaß könnte man Ggf. noch 1nes in jeder Länge (aber auch das ist ja schmarrn) rechtfertigen...

Was mich hier antreibt, das ich es nicht akzeptieren kann das Leute die sorry, keinerlei Expertise, aus mangelnder Erfahrung haben, versuchen obskure Schärfeempfehlungen abzugeben, mit Empfehlungen die sie selbst nicht mal nutzen, das ist ja ein Hohn!

Wenn man das nicht so sieht, und ich bin auch im privaten Sammler, also no offense!, dann ist man ein solcher der die scharfen Messer ja mal überhaupt nicht braucht.

Auf die Frage was denn so außer ansehen mit den Messern angestellt wird von denjenigen die hier Empfehlungen abgeben wollen, kommt nix....

Also sorry, könnt ihr wieder so hindrehen wie ihr wollt aber das hat einfach keinen Wert so, ich lass mir auch von nem Blinden keine Sightseeing Tour empfehlen...

Grüße Wastl.
 
Wir hätten uns die Diskussion über das anfängerfreundlichste Schleifsystem auch sparen und einfach diesen Beitrag von dir zitieren können: Unterschiedliche Schärfegrade erreichen
Da steht ja schon alles über's Ruixin ;)

Auf die Frage was denn so außer ansehen mit den Messern angestellt wird von denjenigen die hier Empfehlungen abgeben wollen, kommt nix...
Achso, ich dachte die Frage wäre Teil der Rhetorik. Ich habe so 6-7 Kochmesser/Gyutos im regelmäßigen Einsatz und koche durchschnittlich für ~2,5 Personen täglich (mit frischen Lebensmitteln).

Dass ich Expertise besitze hab ich nie behauptet, ich hab als Anfänger mit der Zeit einige Schärf-Methoden angewendet (hier aufgeführt: Unendliche Weiten - ein Schleifsystem?), mit dem Ruixin im Verhältnis zum aufgewendeten Budget die für mich zufriedenstellendsten Ergebnisse erzielt und dachte, das könnte anderen Anfängern den Einstieg ins Thema erleichtern (insbesondere denen, die mit Banksteinen nicht klarkommen und keinen Bock auf Solinger haben). Das hatte ich aber auch schon mehrfach erwähnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,

Was mich hier antreibt, das ich es nicht akzeptieren kann das Leute die sorry, keinerlei Expertise, aus mangelnder Erfahrung haben, versuchen obskure Schärfeempfehlungen abzugeben, mit Empfehlungen die sie selbst nicht mal nutzen, das ist ja ein Hohn!

Pebe hat doch drei "EP" Systeme die er gezeigt hat und benutzt sie doch auch? Das bedeutet Erfahrung damit. Und jemand der viele Gyutos hat ist doch kein Sammler. wenn er sie in Rotation benützt. Die Gründe eine Vielzahl von Kochmessern zu besitzen oder besessen zu haben, liegt im "wollen", dafür bedarf es niemals einer Rechtfertigung und schon gar nicht hier. Ich habe es doch schon gesagt, niemand braucht Messer die hier gezeigt werden zum kochen. Du erzählst selbst häufig die Anekdote, das ein bekannter Koch sein ewigen Zeiten mir seiner ersten Grundausstattung kocht, weil niemand ein Messer zum kochen braucht. Hier gehts um's schneiden und "haben wollen" von bestimmten Messern, vielleicht eines, vielleicht fünf, vielleicht hundert. Geht niemanden was an. Frag mal Gabriel ob er sich für seine Redundanzen rechtfertigt. Er kauft immer wieder Japaner ein und wenn es zu viele werden, gibt er einen Teil wieder ab und kauft dann wieder munter weiter. Seit einem guten Jahrzehnt. Niemand von uns käme auf die Idee in zu fragen, ob er die vielen Messern nur anschaut. 😉 Wie man diese Messer schärft kann individuell ablaufen. Jemand der meint mit einer Methode erzielen Anfänger ein gutes Ergebnis darf das sagen. Dann kann man mal schauen, pro und contra erklären und vor allem die Methode auf den TO abstimmen. Jeder hier der sich jahrelang ernsthaft mit Messern beschäftigt hat in irgend einer Form eine Expertise in einem oder mehreren Bereichen vorzuweisen, das ist nicht nur dir vorbehalten.

Gruß, güNef
 
@güNef Hier geht es doch nicht darum sich für Redunanzen zu rechtfertigen, die Frage ob er/sie/es die Messer benützt stand im Raum,....

Ich hab selbst viel zu viele, also verurteile deswegen doch niemand. Nur wenn jemand nix kocht (und das hab ich ja erfragen wollen, ob das so ist) braucht er auch nicht schärfen.

Bei täglichem kochen zuhause hat man wohl genug Expertise, weil dann werden auch 26 Kochmesser irgendwann mal stumpf. Bei z.B: 26 Shirogami Kochmessern zuhause würde ich jedes Messer durschnittlich 2 mal im Jahr schärfen müssen das ist ja nicht wenig.

Aber immer schön auf den Schlips getreten fühlen.... :rolleyes::

Grüße Wastl.
 
@klausdm , genau dagegen hilft die Beiträge sorgfältig zu lesen. Ich will aber natürlich auch genau wissen woher der Gegenüber (der Empfehlungen ausspricht) seine Expertise hat. Denn von 10 Schönen Fotos von immer neu aussehenden Messern auf Expertise zu schließen ist halt nicht so leicht. Ein Küchenmessersammler der nie Kocht aber ne Messerschleiferei betreibt hat halt keine Ahnung vom schnibbeln aber durch Rückmeldungen wird er viel über das schärfen erzählen können, genau so wie ein leidenschaftlicher Koch der nur Wetzt mir allerdings nix über Schärfen auf Steinen zu erzählen braucht, aber sicher tolle Rezepte auf Lager hat.

Meine Kritische Sichtweise in diesem Strang hier rührt daher, das 3 Personen von denen ich nicht weiß/wusste ob sie mit nem Ruixin Erfahrung haben geschweige denn je eines Benützt haben, ein solches Empfehlen. Das man dies so langwierig aus der Nase ziehen muss, nun dafür kann ich nix.

Grüße Wastl.
 
So ca. 20 ? und das sind schon 17 zuviel :rolleyes:: ... Ich brauch 1nes für zuhause und je 1 nes für Jobs.. Also Spaß könnte man Ggf. noch 1nes in jeder Länge (aber auch das ist ja schmarrn) rechtfertigen...

Was mich hier antreibt, das ich es nicht akzeptieren kann das Leute die sorry, keinerlei Expertise, aus mangelnder Erfahrung haben, versuchen obskure Schärfeempfehlungen abzugeben, mit Empfehlungen die sie selbst nicht mal nutzen, das ist ja ein Hohn!

Wenn man das nicht so sieht, und ich bin auch im privaten Sammler, also no offense!, dann ist man ein solcher der die scharfen Messer ja mal überhaupt nicht braucht.

Auf die Frage was denn so außer ansehen mit den Messern angestellt wird von denjenigen die hier Empfehlungen abgeben wollen, kommt nix....

Also sorry, könnt ihr wieder so hindrehen wie ihr wollt aber das hat einfach keinen Wert so, ich lass mir auch von nem Blinden keine Sightseeing Tour empfehlen...

Grüße Wastl.

Da ich - zumindest implizit - Unwahrheiten über mich herauslese, möchte ich diese richtigstellen. Mit allen Geräten/Systemen, die ich beschrieben habe, habe ich praktische Erfahrungen gesammelt. Manche haben bei mir quasi von Beginn an gut funktioniert, wobei sich nicht leugnen lässt, dass ein wenig Übung dazu geführt hat, dass die Ergebnisse noch besser wurden. Diese waren: Sharpmaker, Edge Pro und Bogdan-Klon. Hiermit bekomme ich sehr gute Ergebnisse hin, die mir besser passen als so gut wie alles, was ich auch von renommierten Schleifern aus einem anderen deutschsprachigen Kochmesser-Forum (aus dem du übrigens sehr genau weißt, dass pebe einen Edge Pro Klon benutzt - Link ist leider nicht erlaubt - , von daher ist das keine unschuldige oder kritische Nachfrage, sondern der unlautere Versuch, ihm die Expertise abzusprechen) zu Hause hatte. Etwas Obskures kann ich beim besten Willen nicht erkennen, wenn ich beschreibe, was für mich funktioniert und was eher nicht so sehr.

Es gab nämlich auch eine Methode, die bei mir am Anfang nicht so gut funktioniert hat: Banksteine freihand, und hier hat meine Geduld nicht dafür gereicht, mich lange genug damit auseinanderzusetzen. Das ist natürlich jetzt der Offenbarungseid, dass ich freihändig Winkel nicht besonders gut halten kann und meine Motorik hier nicht gut genug ist/war. Zum Dick Micro: Der EP ist für mich in so geringem Maß langsamer, dass ich das für den saubereren Schliff in Kauf nehme.

Die Systeme, die ich nutze, machen mir das Leben leichter. Aber hey, es soll auch Leute geben, die ein E-Bike brauchen/angenehmer finden, um über den Berg zu kommen. Die laber ich doch auch nicht quer von der Seite an, dass man das Hardtail beim Alpencross besser durch die Tragepassagen bekommt und dass sie gefälligst mal an ihrer Kondition arbeiten sollen.

Von daher richten sich meine Empfehlungen ganz klar an Leute, die ähnlich gestrickt sind wie ich. Rein hypothetisch könnte es ja Leute geben, die wissen, dass einseitige Japaner i.A. so spezialisiert sind, dass sie damit nichts anfangen können, weil sie nicht zu den eigenen Kochgewohnheiten passen. Dazu gehöre ich zum Beispiel. Ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass so etwas nie bei mir landen wird. Da sind wir schon wieder bei "kenne dich selbst". Das kann bei einer Beratung manchmal helfen, einen Bedarf einzugrenzen und vorm Geldversenken bewahren. Ich kannte mich nicht und habe versenkt.

Zur Frage, was mit den Messern angestellt wird: Na, sie werden halt benutzt, um Lebensmittel fürs Kochen zu zerkleinern. Aktuell habe ich sieben Stück inklusive Kneipchen und Brotmesser. Würde ich Redundanzen abbauen, käme ich wohl auf drei bis vier. Aber das bisschen Freude durch Auswahl gönne ich mir.

Wie man wahrscheinlich rauslesen kann, fühle ich mich tatsächlich auf den Schlips getreten. Denn "Wasser predigen und Wein trinken" finde ich schon fragwürdig, aber "Wasser predigen, Wein trinken und gleichzeitig noch anderen durch unlautere Methoden die Ahnung von Wasser und Wein absprechen", ist für mich einfach schlechter Stil.

Nix für ungut...
 
Nein, Wastl. Ganz offensichtlich kannst Du es eben nicht.

Ohne jede Lesekompetenz prügelst Du wiederholt Fragen und Behauptungen raus, die längst klargestellt und beantwortet sind. Dafür bearbeitest Du mehrfach Fragen, die keiner gestellt hat und die auch nicht im direkten Zusammenhang mit dem Thema stehen.

Gleichzeitig wirfst Du allen anderen vor, sie würden nicht richtig lesen, obwohl jeder erkennen kann, wer genau diesen Rat am nötigsten hat.

Du untergräbst deine unbestritten vorhandene Expertise durch eine beispiellose Polemik, die sogar in Kauf nimmt, manch selbstbenannt Richtige ins Falsche zuverkehren, nur um mit geschwollenem Kamm als größter Gockl auf dem Misthaufen zustehen.

Ich sehe mit großem Bedauern, dass jemand, von dem ich in der Vergangenheit doch viel in diesem Forum gelernt habe, sich offenbar darin gefällt, als Querschläger durch die Beiträge zu irren.

grüsse, pebe
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin gast,
zeig Dein großes Herz 💝. Du könntest Deinen Kontrahenten nach den vorliegenden Selbstauskünften doch wenigstens die Expertise bescheinigen / erteilen…… sozusagen by appointment of 🥇 ….. Das könnte man in die Signatur übernehmen und ein jeder weiß künftig Bescheid :super:.
Gruß
 
Auf ein Wort

Worum geht‘s denn genau - hier im thread?

Es geht mehrheitlich um Klingen im Grenzbereich, die zwar immer noch den selben physikalischen Gesetzen aller Stähle folgen, aber deren Eigenschaften und Empfindlichkeit sich nicht mehr mit Larrin‘s Stahltabellen sondern eher mit dessen textlicher Erläuterungen hierzu verstehen lassen. Streitbarer Inhalt allemal.

Also - es geht eben nicht um robuste, stabile Schneidwerkzeuge, sondern um rasurtauglichen Trennstahl für geringste Faserbeschädigungen an Nahrungsmitteln in feinster japanischer Manier - sehr empfindliche Klingen.

Wie hält der Berufsjapaner diese Messer scharf? Auf Banksteinen. Ob dabei gleichzeitig gar immer ein bisschen mit ausgedünnt wird, soll gar keine Rolle spielen. Jedenfalls sind die Bewegungen gleichmäßig genug, um eine sauber geschlossen Fase im Zielwinkelbereich zu schleifen. Das wird allerdings jahrelang geübt - bis es genau so klappt und in der Küche eine Freigabe erfolgt.

Wer jetzt ernsthaft behauptet, dass hier die anerkannt sinnvolle Mikrofase mit einem fix eingestellten Systemschliff für einen Newbie zum Start nicht um einiges leichter und zuverlässiger erreichbar ist - dem kann und will ich hier nicht mehr weiterhelfen.

Weil. Hat dann nichts mit Technik zu tun. Die Anforderungen an Feinmotorik beim Bankschärfen, besonders an dünnen Klingen, sind nun mal deutlich anspruchsvoller - so wie der gerade Strich mit Lineal einfacher geht als freihand, auch wenn drei Schlaue wieder das Gegenteil behaupten werden.

Was zu beachten gibt es immer - der Rest ist Philosophie oder purer Glauben.

Streitbar bleibt sicherlich, ob nicht besonders standfeste und stabile Klemmkonstruktionen, besonders solche mit verstellbarer, sehr breiter und drehbarer Klemmung - trotz aufzählbarer Nachteile - nicht die Alternative zu einem schlichten EP basierten System sein können.

Was sag‘ ich dem Newbie?

Mit der Antwort ist nicht die Frage nach einem glücklichen Leben verbunden - sondern was er tut, wenn er das neue Messer ausgepackt hat.

grüsse, pebe
 
Abhängig davon, was der Ratsuchende an Messern scharf halten will, was er bereit ist initial auszugeben, was er bereit ist langfristig auszugeben, wie viel Zeit er investieren will um das Schleifen zu lernen, wie viel Zeit er bereit ist mit Schleifen zuzubringen, wie viel Zeit er mit dem Setup des Schärfsystems zuzubringen, wie geschicklich er ist, was seine Ansprüche an das Endergebnis sind sowie sonstigen Vorlieben empfiehlst du ihm Schleifen auf Banksteinen Freihand, Schleifen auf Banksteinen mit Winkelhilfe, Schleifen auf Banksteinen mit System a la Bogdan, Schleifen mit EP-ähnlichem System, Schleifen mit EP-ähnlichem System a la Bogdan, Schleifen mit einem System der Art des Spyderco Sharpmakers oder Schleifen mit mit dem Horl Messerschleifsystem.
 
Abhängig davon, was der Ratsuchende an Messern scharf halten will, was er bereit ist initial auszugeben, was er bereit ist langfristig auszugeben, wie viel Zeit er investieren will um das Schleifen zu lernen, wie viel Zeit er bereit ist mit Schleifen zuzubringen, wie viel Zeit er mit dem Setup des Schärfsystems zuzubringen, wie geschicklich er ist, was seine Ansprüche an das Endergebnis sind sowie sonstigen Vorlieben empfiehlst du ihm Schleifen auf Banksteinen Freihand, Schleifen auf Banksteinen mit Winkelhilfe, Schleifen auf Banksteinen mit System a la Bogdan, Schleifen mit EP-ähnlichem System, Schleifen mit EP-ähnlichem System a la Bogdan, Schleifen mit einem System der Art des Spyderco Sharpmakers oder Schleifen mit mit dem Horl Messerschleifsystem.
Trotz dieser enormen Satzlänge vermisse ich ein empfehlenswertes Schärfsystem: TORMEK 😉
 
Ein gutes Schleisystem erlaubt es praktisch, was Bewegungsablauf angeht, genauso schleifen/schärfen wie freihändig. Ich schleife/schärfe damit Beile, Hackmesser ebenso auch Rasierklingen.
Ballig schleifen kann man damit. Und wenn man eine Schneide um 50 Grad gemacht hat, kann man dann Holz/Knochen hacken. Damit habe ich Sicherheit, dass die Woche in der Wald, die ich dort verbringe, mein Beil gut funktioniert.
 
Die Beratung sollte auch abhängig davon sein, auf welchem Niveau die Schneidetechnik des Suchenden ist.
Auch mit einer 3 Jahre alten und nur mit einem Wetzstahl abgezogenen Konditorsäge kann man sehr fein arbeiten.

D383-A50-A-B15-D-45-A7-A086-6-F2-BEE18530-F.jpg

692-AFF02-E994-4-E56-8975-D7-E09-A242-A85.jpg
 
TORMEK in der Küche - Kenn‘ ich.

Erfordert aber meist den Austausch von Geschirrspüler mit Klapptür und bringt Ehefrau mit Nudelholz auf Touren. :irre:

grüsse, pebe
 
@Peter1960

War jetzt eher nochmal als expliziter Hinweis gedacht, dass wir hier vom Scharfhalten des ersten Japaners schreiben und nicht von der Grundausstattung einer Schleifwerkstatt. 😉

Solltest Du tatsächlich nicht nur den selben Vornamen, sondern auch das selbe Geburtsjahr wie ich haben, wirst Du Dich mit dem Revierverhalten einer gestandenen Küchenchefin auskennen..

grüsse, pebe
 
@pebe und @Peter1960 ich hatte die Tormek T8 nur mal leihweise und ich zitiere jetzt mal " Die bleibt aber nicht..oder..ODER ? "
Die hat nunmal einem WAF ( Wife acceptance factor ) gegen null...lol .
Aber ehrlich ...Gerätschaften wie Tormek und Nowi kommen vielleicht bei 1% der Anfragen zum tragen...da muss es schon jemand wirklich ernst meinen..
und ein Newbie ..wird derjenige dann auch nicht sein . Meist wurde da schon anderes probiert.

Wenn der Anfänger wirklich gewillt ist zu lernen , wird er mit einem Edge Pro gute Ergebnisse erziehlen ...das hab ich schon gesehen.
Und das unterstütze ich auch gerade dann , wenn man nur Videos zur Unterstützung hat.
Bei passender Unterstützung , wie in einem Kurs etc...wird man auch mit Banksteinen den Aha Effekt bekommen..

Wastl scheint hier nur noch Gast zu sein.....hmmm..ist dann so

@Besserbissen da 80% der Messer die ich zum Schärfen bekomme von Köchen sind , und ich weiß wie die aussehen , naja
gehe ich nicht 100% mit dir mit. Richtig ...wirklich 100% richtig ist natürlich der vernünftige Umgang. Im Privathaushalt
hat man aber nicht den Druck....wie im Job.
Und wenn man nur was " braucht " hätte ich auch immer nur noch mein fast 30 Jahre altes Global G2 ...

Wenn sich jemand was gönnen möchte , ob Messer oder System ...dann soll er das tun.....life is too short

Micha
 
Zurück