Verbrauchen oder fürs Leben?

Verbrauchsgegenstand oder Freund fürs Leben? Vorratskauf?

  • Freund fürs Leben

    Stimmen: 71 39,0%
  • Verbrauchsgegenstand (Ohne Vorrat, noch nie mehrmals gekauft)

    Stimmen: 80 44,0%
  • Verbrauchsgegenstand (mit Vorrat, User sind mehrmals vorhanden)

    Stimmen: 31 17,0%

  • Umfrageteilnehmer
    182
Hallo

Habe einige Messer,die wohl nie für etwas richtig grobes,dreckiges benutzt werden.
Sind mit besonderen Erinnerungen verbunden und werden deshalb auch ewig halten.

Dann sind da die reinen Arbeitsmesser,die oft schon regelrecht misshandelt wurden.Nach etwa zwei Jahren sind die dann fertig.Da für diese sowieso nicht viel ausgegeben wird,ist mir das dann auch egal. ;)

Bis jetzt habe ich noch nicht zweimal das selbe Messermodell gekauft.

Ausnahme:Einfaches Opinel und SAK ohne Besonderheiten,diese zähle ich aber zu den Arbeitstieren.


Gruß William
 
Für´s Leben gebrauchen und so lange leben, daß ich sie verbrauchen kann !;)


Gruß, C.
 
Hmmmm,

nur Dinge die ich gebrauche sind Dinge für mein Leben.

Die anderen Dinge spart man dann für anderer Leben auf.

Abgesehen davon - auch in der Museumsvitrine stehen normalerweise gebrauchte Dinge.
Das macht sie interessant.

Radhulbh
 
Hallo!
Jetzt muss mich auch mal diesen Thread anschließen, da mich diese Frage vor einiger Zeit ebenfalls sehr beschäftigt hat: Als Freund klassischer Messer (Böker/Mauser Folding/Integral Hunter, Buck usw.) hatte ich jedes Messer zweifach - Eines zum Gebrauch, Eines für die Vitrine - meistens die aus der nummerierten Mauser - Fertigung.
Irgendwann war mir das alles to much und ich habe einen Teil meiner Sammlung abgestoßen da es mir einfach zu blöde war, einen Gebrauchsgegenstand in der Vitrine zu wahren. Seitdem benutzte ich jedes meiner übriggebliebenen Messer abwechselnd täglich. Somit nutzen sich die Messer auch nicht so schnell ab. Die besonders schönen Stücke nehme ich bevorzugt Sonn- und Feiertags und wieder andere nur im Urlaub. Für gröbere Sachen habe ich sowieso etwas günstigere Messer und für den ganz koventionellen Gebrauch meine SAKs.
Ich habe auch festgestellt, dass gerade natürliche Griffmaterialien, sei es Hirschhorn, Knochen oder Holz, im alltäglichen Gebrauch immer schöner werden und nicht wie in der Vitrine matt und spröde werden. Das ist doch mal ein positiver Nebeneffekt!

Viele Grüße
Harald
 
Habe mal für Verbrauchsgegenstand ohne Vorratshaltung gestimmt. Dabei gibts 1,5 Ausnahmen. Die erste ist mein Absolut EDC und User, das Victorinox Rambler, davon liegen noch 2 Stück in Reserve:super:
Und der Halbe ist das Spyderco Military, 4 mal vorhanden allerdings in 4 Versionen (G10 CPM 440V, G10 BG42, Foliagegreen G10 CPM D2, Carbon S30V Serrated). Mein Strider SMF werde ich wohl lange benutzen müssen, bis es verschlissen ist. Ein Sebenza ist auf dem Weg zu mir, wird aber sicher ähnlich lange halten wie das SMF:D
 
Gute Frage! Schwer zu beantworten. Einerseits habe ich nur noch Messer, die ich auch, zumindest manchmal, verwende, also sind es User.

Andererseits tut mir bei einem ganz neuen Messer jede Gebrauchsspur leid. Wenn einmal Spuren da sind, ist es nicht mehr so schlimm. Trotzdem versuche ich meine Messer zu benutzen, nicht zu missbrauchen.

Fast alle meine Messer kann ich, wenn sie zu stark benutzt sind, wieder neu kaufen. Vorrat habe ich aber keinen zu Hause.
 
Hallo.

Habe auch mal für die Vorratsdat...- ach nee, -Messerspeicherung gestimmt.

ein einfaches Beispiel: Leatherman Wave (das alte Modell). Habe ich eins am Gürtel und zwei im Schrank. Denn die tolle Garantie nützt nix, wenn das Modell nicht mehr produziert wird und ich dann, wenn mal was war, so ein neues Pseudowave im Austausch bekomme.

Nächstes Beispiel. Wenn mein Nachwuchs dann soweit ist, dass er sein erstes Taschenmesser bekommt, - dann soll das ein Schweizer werden.
Also habe ich ein Modell Soldier aus seinem Geburtsjahr gekauft (ist da ja in die Klinge gestanzt). Das ist jetzt kein Problem, - in ein paar Jahren könnte es eins werden. Und da es mich schwer wundern würde, wenn er das Teil dann nicht binnen eines Jahres verliert, oder mindestens die Klinge abbricht, habe ich halt gleich noch eins in Reserve besorgt.

Mit 8er und 10er Opinel habe ich ein kleine Pappkiste voll. Nicht weil ich sie verbrauche, sondern weil ich sie häufig direkt aus der Hand oder Hosentasche verschenke. Genauso wie diese kleinen Kneipchen mit Kohlenstoffstahlklinge. Da nehme ich immer gerne ein/zwei mit, wenn ich irgendwo zum Kochen eingeladen bin und lasse die dann auch gleich da.

Es gibt bei mir ganz klar Messer, die ich sammle und die ihr Dasein in der Vitrine fristen und dann Messer, die ich auf die ein oder andere Art "verbrauche". Und wenn sich eins dieser Verbrauchsmesser bewährt, dann werden davon auch mehrere auf Vorrat gelegt.

Gruß
chamenos
 
Also auch ich habe noch kein Messer mit der Intention "Reserve" doppelt gekauft - zumindest nicht in identischen Versionen. Aber ich habe schon gleiche Messer nachgekauft, wenn der Vorgänger verschlissen war und sich aufs wohlverdiente Altenteil zurückziehen durfte - CRKT-M16 habe ich in vier sukzessiven Generationen getragen - anfangs als Primär- bzw. alleiniges Messer, später zumindest als Zweitmesser. Jedoch gab es so üblicherweise auch häufiger ein kompletter Wechsel des Messermodells bei einem der getragenen Messer. Und das einzige Messer, welches ich mir frühzeitig vor Nutzungsende des Vorgängers (in einer höherwertigen Version, aber explizit nicht als Reserve) zugelegt habe, ist nun dank Waffengesetz 'Safequeen' geworden, bevor es zum Einsatz gelangen konnte - das alte tut noch, da und dann wo ichs denn noch tragen darf. Und deshalb wird sich eine Vorab-Beschaffung bis auf Weiteres auch nicht wiederholen; wer weiss denn schon, wie sich die Messersituation rechtlich noch weiterentwickelt.

-ZiLi-

P.S.: Und ich habe deshalb auch für für Ver(/Ge)brauchsgegenstand ohne Vorratshaltung gestimmt.
 
Sodalla, jetzt will ich mal Resümee ziehen, bzw Zwischenstand.

Erstmal schön, dass soviele gleich mitgemacht haben, hätte ich nicht gedacht :super:

Dann,
ich finde es recht interessant, eben diesen gedanken, dass man ein Messer nicht mehr nachkaufen kann, weiterzudenken. An manchen Modellen hängt man eben. Nicht in der Vitrine, sondern wegen ihrem tollen Gebrauchswert. ich dachte mir zwar schon, dass Opinel und Vics mehrfach gekauft werden; aber das jemand gleich 3 Wave im Schrank respektive Hose hat find ich irgendwie...abgefahren! :p :D genau darauf wollte ich hinaus.

Denn Gebrauchsgegenstände sind ja im Prinzip alle unsere Messer - egal ob Freund fürs Leben oder Verschleißteil.

Die Komplexität dieser Dualität *klugscheiß* :irre: aus stabilem Gegenstand, (ich zitiere hier sinngemäß die Signatur eines Forumskollegen, dessen Name mir entfallen ist (sorry :rolleyes: ) "Ein Messer ist ein Stück Stahl mit einer Schneide dran. Von Stabilität sollte man ausgehen können"), und dem Prinzip der Abnutzung einer Schneide/Klinge, die wir alle bei jedem SChleifvorgang wieder feststellen können, ist faszinierend in meinen Augen.
Bei Messern ist es doch so, dass man den Verschleiß nicht direkt beobachten kann. Auch bei wirklichen Arbeitstieren, sorgsamen und entsprechenden Gebrauch vorausgesetzt, dauerts wirklich Jahre, bis man die Abnutzung erkennt, s. Opinel. Bis sich da ein Rückgang der Klinge bemerkbar macht, muss man viele Brötchen schneiden :steirer:.

Anders ists eben bei anderen Verbrauchsgegenständen wie Seife oder Batterien oder ganz banal Lebensmitteln. Man ist sich darüber im Klaren, dass man diese Gegenstände/Güter auf mittelfristige SIcht ersetzen muss und deckt sich daher zu gegebener Zeit mit Vorrat ein teilweise.

Bringt man diese beiden Verbrauchstypen, den direkt sichtbaren bei Seife und den unsichtbaren bei Klingen zusammen, so ergibt sich für mich irgendwie eine etwas verwirrende Synthese. Denn eine Glühbirne oder eine Batterie wird mir nie so ans Herz wachsen, wie ein treuer Freund in der Hose, bzw ein bestimmtes und bewährtes Modell.

Denn die Einstellung dazu ist eben sehr subjektiv.
Und das ist der Grund für mich gewesen, diesen Thread ins Leben zu rufen.

Ich denke, es ist sehr individuell, wie man mit diesem Thema umgeht. Und, es hängt davon ab, worauf man den Fokus ausrichtet: Im Falle der Opinels ist es definitiv der Gebrauchswert respektive Missbrauchswert, der sie so beliebt macht.
Beim Wave ist es nicht der Missbrauch, sondern andere Charaktereigenschaften, wie Verarbeitung, Dauerhaftigkeit und ein wohldurchdachtes Design und Funktionsprinzip.

ich bin heute auf eine Geschichte gestoßen, die mich sehr an dieses Thema erinnert hat: Ein älterer Herr hat sich Oldtimer gekauft aus Liebhaberei. Er hat ein bestimmtes Modell vier bis fünfmal gekauft, fährt jedoch nur eines und besorgt sich Ersatzteile aus den anderen. Das wäre auch so eine Art Vorratskauf. :cool:

jo, entwickelt sich in meinen AUgen bisher sehr interessant diese Sache. Weiter so und herzlichen Dank an alle!!! :)
 
Ein gutes Messer erkennt man daran, dass es ein Gebrauchsgegenstand ist, der ein ganzes Leben lang halten kann.

Ein wirklich gutes Messer ist ein Werkzeug, dass ständig benutzt wird und dabei ein Leben lang funktioniert.
Zwar mit kleineren Verschleisserscheinungen und Gebrauchsspuren, aber ein gutes Messer hält auch bei sachgemäßer Behandlung ein Leben lang.
Diese Aussage würd ich zu 100% unterschreiben:super:
Am Anfang meiner Ansammlungsleidenschaft hab ich mir das eine oder andere auch doppelt gekauft, war aber nicht sehr befriedigend. Momentan besitze ich keine 15 Messer(Küchenmesser mal aussen vor) von denen gerade mal zwei in ständigem Gebrauch sind, Freunde fürs Leben, eben.
 
Hallo!
Ein absichtliches VERbrauchen eines Messers halte ich für Frevel. :mad: Aber ein gutes Messer sollte schon eine Weile halten, muß jetzt aber kein ganzes lang Leben sein. Vorratshaltung betreibe ich eigentlich nur insofern, da ich von jeder Messergattung einige Exemplare zu Hause habe, die ich je nach Lust und Laune durchtausche.
Richtig verbraucht habe ich bis jetzt nur einige wenige billige NoName - Klingen. Meine guten Messer (CRKT, Benchmade, Microtech, Böker und andere) haben bis jetzt alle gehalten (auf die achte ich aber auch mehr :D )
 
also ich würde ein messer immer benutzen bzw. verbrauchen egal wie teuer es ist. dafür sind sie ja auch da. wen dieses messer seinen dienst dan gut erfüllt hat kommt es in die vitrine und wird dan von nun an nur noch angeschaut und poliert.
grüße justin:hehe:
 
Netter Fred :)

95% der Messer die ich mal hatte habe ich nicht mehr - die kommen und gehen. Das gehört sich auch so glaube ich.
Klar gibt es wenige Ausnahemn, von denen ich mir wünsche daß sie mich mein leben lang begleiten. Diese "behalte ich dann im Auge", damit der Zufall sie mir nicht nimmt.

Serienmesser mehrmals kaufen? Nicht direkt - aber ich bin seit anderthlab Jahren extrem glücklich mit meinem Spyderco Police ( insbesondere auch als Werkstattmesser - zum Anzug trage ich selbstredend was Echtes). Wenn das wegkommt, kaufe ich es mir glaube ich tatsächlich nochmal.

Fazit - ich weiss nicht wo ich mein Häkchen setzen soll :irre:
 
Für mich sind Messer immer eine Anschaffung auf Dauer.
Die allermeisten Messer die ich mir bisher gekauft oder selbst gebaut habe sind entweder schon seit einigen Jahren in Gebrauch oder wurden verkauft / verschenkt. Bei entsprechender Pflege und angemessenen Anwendungen halten die auch entsprechend lang.
 
Moin zusammen,
auch wenn meine Messer im Laufe der Jahre höherwertiger / teurer geworden sind, es sind doch alles User.

Ich hab auch kein Messer mehrfach, maximal mehrere Varianten eines Modells, z. Bsp. drei verschiedene Military.

Vor dem Hintergrund hab ich für die zweite Kategorie gestimmt, wenn es genauer auch bei mir Gebrauchsmesser heißen müßte.

Bis denne
Thomas
 
Hallo zusammen!

Manchmal überkommt mich der schon der Gedanke, ob ichs verkrafte, wenn ich mein derzeitiges Lieblingsmesser verliere....? :(

Gleich eins auf Reserve legen......?
Boaaa, zu teuer, zumal das Liebkingsmesser immer mal wieder wechselt,
und alle möglichen Kandidaten doppelt kaufen ist nicht drinn. :glgl:

In solchen Momenten der vorrausschauenden Besorgnis,
klammere ich mich an den festen Glauben,
dass rechzeitig dann,
wenn mich eines verläst
ein neues/besseres Lieblingsmessser zu mir findet. :D

Gruss, Sanji.
 
Eine interessante Frage!

Ich hab zwar länger drüber nachgedacht, letzlich aber nicht abgestimmt. Und zwar deshalb: Wie Usagi und rupsk0 schon sagten,: Ein Messer, dass sich nicht bewährt hat, dann auch noch im Schrank liegen zu haben :glgl:... Nee.

SAKs oder ähnliche Dinger sehe ich auch als GE-brauchsgegenstände, die halt irgendwann über'n Jordan gehen können, macht aber nix. Kann man sich immer wieder neu zulegen und kost nicht die Welt.

Bei den teureren/besseren denke ich schon, dass sie einfach halten müssen. Also wenn mein Fällkniven A1 irgendwann durchbrechen sollte, würd ich mich schon seeehr wundern. :argw: Solche Messer sind eher "Freund(e) für's Leben", genau wie die wenigen Messer, mit denen ein hoher ideeller Wert verbunden ist (Sind auch Freunde für's Leben, auch wenn sie nicht unbedingt gebraucht werden.).

Mein EDU ist ein Böker Optima. Bisher ist mir da die Klinge noch nie gebrochen, aber falls(!!) das mal passieren sollte, kann ich mir 'ne neue Klinge kaufen :D.

Also: Irgendwie gibt es Argumente für alle Abstimmungkategorien, hängt halt vom Messer ab.

Grüße B.T.
 
...um nicht zu vergessen, dass manche Leute, wenn ihnen das geliebte und für sie bewährte EDC verlustig gegangen ist (verloren, verlegt oder geklaut), gerne dieser Messertyp nachgekauft wird - und dann eventuell gleich in mehreren Exemplaren oder Varianten, weil es diesen Messertyp vielleicht nicht mehr lange oder problemlos geben wird (man kennt ja die Produktpolitik mancher Hersteller, auch gut eingeführte Serien einzustellen, um andere nach Vorne zu bringen)...

Und so ist es halt _etwas_ schwierig, sich für einen der Abstimmungspunkte zu entscheiden, wenn für einen auch mehrere gültig sein könnten.

Meinjanur(tm) -ZiLi-
 
Ein wirklich gutes Messer ist ein Werkzeug, dass ständig benutzt wird und dabei ein Leben lang funktioniert. Zwar mit kleineren Verschleisserscheinungen und Gebrauchsspuren, aber ein gutes Messer hält auch bei sachgemäßer Behandlung ein Leben lang.
Sorry, das kann selbst das beste Messer nicht leisten. Jedes Schärfen bedeutet Materialabtrag und irgendwann ist die Klinge halt aufgebraucht. Das heute die meisten unserer Messer ein Leben lang halten können hat also nichts mit der Qualität zu tun, sondern das wir sie im Grunde kaum benutzen. Man schaue nur mal zu Metzgern / Arbeitern in Großschlachtereien und sehe wie schnell bei denen die Messer durch sind.

Gruß, Bernhard
 
Jo, als Initiator dieser Abstimmung hatte ich schon bewusst nicht mehrere Antwortmöglichkeiten zugelassen und es ist auch vollkommen beabsichtigt, dass da VERbrauchs- und nicht GEbrauchsgegenstand steht. ;)
Auch bei mir sprechen natürlich je nach Modell unterschiedliche Stimmen zu mir. :irre:
Ich bin mal meinen Schrank so durchgegangen und unter dem Abnutzungsprinzip (s. Post #1) fällt es mir eben schwer, mir ein Messer vorzustellen, dass ein Leben lang hält. Mal abgesehen von der Tatsache, dass es eben Wechsel im EDC gibt.

Zu meinem direkten Vorredner muss ich aber auch bemerken: Trotz Materialabtrag, es geht schon auch beim Hernehmen der Messer darum, wie man sie behandelt. Wie es schon im Buch von Roman steht, ist das Anwenderverhalten eines der wichtigsten Kriterien für ein "perfektes Messer". in Metzgereien trifft man auf Knochen noch und nöcher - das kann kaum ein Klinge lange.
Ebenso, wenn ich ewig auf Porzellan schneide und fest aufdrücke. Ich habe bei mir beobachtet, dass ich sehr genau darauf achte, so wenig wie möglich, den Boden eines Tellers mit der Schneide zu touchieren; am besten gar nicht.

Es ist klar, dass jeder von uns im Laufe seiner Suche nach dem besten EDC die verschiedensten Typen ausprobiert haben wird - Klingengröße, Material, Bedienung, Folder/Feststehendes, und so weiter.
Insofern wirds auch Messer gegeben haben, die man zwar nicht als EDc dabei hat, aber auch nicht hergeben will, Beispiel Damast - zu schade zum benutzen, zu schade zum verkaufen.
Aber ich wollte hier natürlich den Blick vor allem auf die EDcs gerichtet haben, denn Sammlerstücke oder persönliche Lieblinge erfahren natürlich auch besondere Pflege und Liebe ;)

Summa summarum: Ich finds sehr interessant, was bisher hier so rausgekommen ist. Hätte nicht gedacht, dass noch so viele außer mir ihrem EDC so nachtrauern würden, weil es ja vllt doch irgendwann, auch bei bester Pflege VERbraucht ist.

jo, soweit, sogut

weiter so !! :D und danke an alle Poster/abstimmenden Leser
 
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