Guten Abend Allerseits
Ich frage mich, warum bei den Messern in diversen Katalogen (online und offline) und auch bei vielen Tests und Reviews (im Forum und außerhalb) die Klingenstärke nahe der Schneidfase nicht angegeben wird.
Meiner Erfahrung nach beeinflußt die Schlankheit des Keils den die Klinge im Queerschnitt bildet ganz stark die Leichtigkeit mit der ein Messer durch das Schnittgut geht (Bsp:Melonenschalen, festes Gemüse, Brot, ..).
Messer werden aber meist nur auf Härte, Schneidfase und Griffdesign/Haptik reduziert.. das it doch nur ein kleiner Teil der Wahrheit.
Und Schneidfasen kann ich auf die Sprünge helfen.. doch die Keilform bleibt meist wie gekauft.
Um ein Messer besser beurteilen zu können, wären für mich folgende Werte essentiell:
- Stärke d. Klinge am Klingenrücken und 3mm hinterhalb der Schneidfase + Klingenbreite an dieser Stelle
- jeweils einmal in Griffnähe und einmal in der Klingenmitte
>> Warum man das nirgends findet, wüde mich wirklich interessieren.
lg, Daniel
ps:
Mir persönlich wäre das eigentlich wichtiger als die Härte.. denn ob das Messer nur 58HRC oder 60HRC hat.. muß ich es eben öfters schleifen. Da ich ein "weicheres" Messer schneller schleifen kann als ein hartes verbringe ich wohl in Summe gleich viel bis weniger Zeit am Stein (wobei mich diese Zeit nicht stört - vielen von Euch scheint es ja auch so zu gehen
)
Profiköche und deren Klingenabnutzung bilden hierbei eine verständliche Ausnahme.
Ich frage mich, warum bei den Messern in diversen Katalogen (online und offline) und auch bei vielen Tests und Reviews (im Forum und außerhalb) die Klingenstärke nahe der Schneidfase nicht angegeben wird.
Meiner Erfahrung nach beeinflußt die Schlankheit des Keils den die Klinge im Queerschnitt bildet ganz stark die Leichtigkeit mit der ein Messer durch das Schnittgut geht (Bsp:Melonenschalen, festes Gemüse, Brot, ..).
Messer werden aber meist nur auf Härte, Schneidfase und Griffdesign/Haptik reduziert.. das it doch nur ein kleiner Teil der Wahrheit.
Und Schneidfasen kann ich auf die Sprünge helfen.. doch die Keilform bleibt meist wie gekauft.
Um ein Messer besser beurteilen zu können, wären für mich folgende Werte essentiell:
- Stärke d. Klinge am Klingenrücken und 3mm hinterhalb der Schneidfase + Klingenbreite an dieser Stelle
- jeweils einmal in Griffnähe und einmal in der Klingenmitte
>> Warum man das nirgends findet, wüde mich wirklich interessieren.
lg, Daniel
ps:
Mir persönlich wäre das eigentlich wichtiger als die Härte.. denn ob das Messer nur 58HRC oder 60HRC hat.. muß ich es eben öfters schleifen. Da ich ein "weicheres" Messer schneller schleifen kann als ein hartes verbringe ich wohl in Summe gleich viel bis weniger Zeit am Stein (wobei mich diese Zeit nicht stört - vielen von Euch scheint es ja auch so zu gehen
Profiköche und deren Klingenabnutzung bilden hierbei eine verständliche Ausnahme.