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ein Hersteller, der 4000 mAh auf den Akku draufschreibt obwohl nur knapp über 2000 drin sind, damit mehr Leute drauf reinfallen, wird keine Schutzschaltung hoher Qualität verbauen, weil das einfach zu teuer ist. Und wenn man den billigsten erhältlichen Chip verwendet, kann man nicht allzuviel erwarten.Wieso greift die Schutzschaltung mal und mal nicht?
Gruss
Es ist für mich unerklärlich,wie man von der Kapazitätsangabe auf die verfügbare Stromentnahme schliessen kann.
Es ist für mich unerklärlich,wie man von der Kapazitätsangabe auf die verfügbare Stromentnahme schliessen kann.
Ich meinte damit den ewig fortwährenden Unfug,dass ein Stromspeicher von z.B. 2Ah auch darauf konzipiert sein müsse z.B. 4A Dauerstrom abgeben zu müssen.Wenn die Akkuspannung eines Lithiumakkus von angegebenen 2Ah bei 4A Dauerlast auf ???Volt zusammen bricht ,dann ist es nur legitim dass die Schutzschaltung anspricht.Das bedeutet doch keineswegs dass er die angegebenen 2Ah bei 0,5A Entladung nicht halten kann.Es gibt 3,6Volt Batterien mit 800mAh ,die geben einen Dauerstrom von wenigen microAmpere ab.Die bringen nicht mal eine Anzeigen-LED zum glimmen.Es kommt immer auf den Aufbau an und wofür das Zeug gedacht ist.Freilich heisst das widerum nicht ,dass es nicht jede Menge Schrott am Markt gibt .Bei Akkus und Schutzschaltungen.
post 22: Eigentlich sollte die Schutzschaltung bei 3 Ampere noch lange nicht reagieren, da Lithium-Ionen-Akkus vernünftiger Qualität problemlos mit 2C (C=1/h) entladen werden können, d.h. bei 2000 mAh Kapazität sollten 4000 mA Entladestrom problemlos möglich sein. Schutzschaltungen greifen normalerweise erst bei deutlich höheren Strömen ein..
Ich bezog diese Aussage auf "normale" Lithium-Ionen-Akkus.Ich meinte damit den ewig fortwährenden Unfug,dass ein Stromspeicher von z.B. 2Ah auch darauf konzipiert sein müsse z.B. 4A Dauerstrom abgeben zu müssen.Wenn die Akkuspannung eines Lithiumakkus von angegebenen 2Ah bei 4A Dauerlast auf ???Volt zusammen bricht ,dann ist es nur legitim dass die Schutzschaltung anspricht.Das bedeutet doch keineswegs dass er die angegebenen 2Ah bei 0,5A Entladung nicht halten kann.Es gibt 3,6Volt Batterien mit 800mAh ,die geben einen Dauerstrom von wenigen microAmpere ab.Die bringen nicht mal eine Anzeigen-LED zum glimmen.Es kommt immer auf den Aufbau an und wofür das Zeug gedacht ist.Freilich heisst das widerum nicht ,dass es nicht jede Menge Schrott am Markt gibt .Bei Akkus und Schutzschaltungen.
Beim Vergleich des Innenwiderstand sollte aber der Einfluss der Schutzschaltung nicht außen vor gelassen werden, da kommen vor allem durch einen antiseriell geschalteten Dual-N-FET im üblicherweise verwendeten TSSOP8-Package schnell mal knapp 100mOhm hinzu. Auf den 18650-PCB in TrustFire und Co. sind zwar meist 3 parallele Plätze für FETs, aber es wird gern aus Sparmaßnahmen nur ein Einziger verbaut. Dementsprechend sinkt auch die max. Stromentnahme, wenn die Überstrom-Abschaltung über den Spannungsabfall des FET vom Steuer-IC detektiert wird. Ca. 3A sind dann alles Andere als unüblich und meist auch aus thermischer Sicht angebracht.
Stimmt,
Aber bei den geflammten und den sw/rot/goldenen TrustFire sind zwei Dual-MosFets bestückt.
Es sind Transistoren der Baureihe 8205 mit jeweils 20mOhm Widerstand wenn durchgeschaltet.
Da zwei in MosFets in Reihe liegen und ein Dual-MosFet dazu parallel, ergeben sich ~40mOhm, was ich durch Messungen bestätigt fand.
Vgs fällt mit Batteriespannung -> Spannungsabfall steigt mit Rds(on) = wenn man sich bereits in der Nähe des Schwellwert zur Überstrom-Abschaltung (bei meiner Schaltung ca. 150mV) bewegt, kann dieser nun trotz unverändert konstantem Strom überschritten werden.Nun den UltraFire BCR 18650 4000mAh.
Kurz zur Info: bei 3A nach ca. 2sek die Schutzschaltung gegriffen, bei 2,85A hat nach 1min, die Schutzschaltung gegriffen, ich wollte den Akkus nicht neu laden und habe dann einfach mit 2,5A entladen, und da hat kurz vorm Ende ebenfalls die Schutzschaltung gegriffen, sehr interessante Reaktion......
...Die Rechnung kann ich nicht so ganz nachvollziehen, bei Parallelschaltung zweier jeweils (anti)seriell geschalteten Dual FETs kommt man doch als Gesamtwiderstand wieder auf den Einzel-Rds(on)...