Mhhhh, ich glaube, ich muß hier noch einiges klar stellen;
@Frank;
es geht mir primär nicht darum, die verschwundene Macheten wieder zu erlangen. Dazu sollte die Anzeige nicht dienen. Viel wichtiger war es mir, die Polizei irgendwie in Kenntnis zu setzen, daß (vermutlich) zweierlei junglemacheten im Umlauf sind, die in den falschen Händen gefährlich sind, im schlimmsten anzunehmenden Fall gar tödlich. (Einfachstes Szenario dazu; zwei Jungendlichen wollen mal ein wenig duellieren und jetzt können sie es.)
Wenn jetzt was passieren sollte, weiß zumindenst schon mal ein Kripobeamter bescheid, nämlich der, den ich gefragt habe, wie ich vor zu gehen habe.
Es geht mir um die Verantwortung, die entsteht, wenn man in Besitz solcher "potentielle Waffen" ist und welche Verantwortung (Pflichten) wenn sie einem verloren gehen.
Denn was sind die Macheten (mir) denn schon wert ?
-Geld ? Pff, nachdem unser Haus abgebrand und 98% unseren Besitztümer vernichtet wurden, kann ich über die verhältnismäßig geringe Kosten der Neubeschaffung nur achselzucken.
Ich bin heilfroh, daß wir alle den Erstickungstod entgangen sind, dagegen verblaßt alles, was materiell und ersetzbar ist.
-Nostalgie ? Mein Vater hat sie mir geschenkt, weil er sie selber schon so lange hatte. Soll ich also traurig deshalb sein ? Hört die Welt auf zu drehen, weil ich sie verloren hab ? na also..
- gutes Werkzeug ? Na ja, die Dinger waren eigentlich zu lange, um praktisch damit zu hantieren. Sie sind eher für den Jungle konzipiert, und den haben wir hier nunmal nicht.Hab sie eigentlich nur dafür benutzt, die Huten zu üben.
Aber ich würds mir nicht verzeihen, wenn was passiert und ich nicht in Rahmen meiner Möglichkeiten versucht hätte, dies zu verhindern.
Denn die Machete mags egal sein, ob sie eine Kokosnuß spaltet oder ein Schädel, mir eben nicht.
gruß, rüben
Im übrigen stimme ich Cicero zu.
