VIC WorkChamp allgemein

Nochmal ausführlich.
Die Klinge wird wie bei den 91mm Slipjoints von einer Feder in der aufgeklappten Position gehalten, und das absolut spielfrei.
Spiel hat die Klinge jetzt nur, wenn man sie trotz Sicherung zuklappen will, dann kann man die Klinge etwa 1mm (schlag mich nicht, vielleicht sinds auch 1,4mm - oder nur 0,8mm) einklappen bis die Sicherung blockiert.
Danke für deine Hilfe! Ist aber jetzt letztendlich doch ein Nomad mit Liner geworden... :super:
 
Danke für den tollen Link.:super:
Ich habe heute ein Victorinox Equestrian bekommen und mich tierisch darüber geärgert wie "billgig" die Griffschalen aussehen. Die sind aus rauem Kunststoff...


Hallo Micha

Victorinox verwendet 2 unterschiedliche Kunststoffe, der dir bekante ist Cellidor, der von deinem Equestrian aus Nylon.


Im wesentlichen unterscheiden sie sich:

Cellidor ("Offiziersmesser, "Classic-Serie") ist ein organisches Celluloseester, also ein abgewandeltes Naturprodukt. Bei Formteilen aus Cellidor wird ein äußerst hoher Glanz mit guter Tiefenwirkung erzielt, aber dieses Material verkratzt etwas leichter als...

Nylon ("Taschen-Multi-Tools mit Feststellklinge, "Taschenwerkzeuge der ECOLine"), also Polyamide, welche im Taschenmesserbereich hauptsächlich für den etwas groberen Gebrauch verwendet werden. Nylon hat ein wesentlich besseres mechanisches Abriebverhalten und gegenüber dem hochglänzenden, glatten Cellidor eine strukturiertere Oberfläche.



Es ist also kein Fehler, sondern ein anderes Material, was dir so "billig" erscheint - dem Zweck deines Messers entsprechend solltest du dich darüber freuen, denn die Nylonschalen deines Messers sind schlicht robuster. Da du vermtl. Reiter bist (das Equistrian ist jedenfalls für Pferdeliebhaber gedacht), sei doch froh, das die Person die dir das Messer geschenkt (?) hat, so weit mitgedacht hat - es ist, zumindest für Reiter, ein tolles und sehr robustes Messer:super:
 
Staub weg pust ....

Ganz schön staubig hier ....:steirer:

Egal, bei mir ist ein WorkChamp aufgeschlagen und zwar dieser schicke Teil.



Was für ein Brocken 111mm lang, fette 28.9mm breit und stolze 205g schwer.

Zum Hantieren sind die Abmessungen und das Gewicht in Ordnung, eine gute Hand voll bester Feinmechanik. Halt was für Kerle und nicht für Mädchen. :D

In der Hosentasche ist ist das WorkChamp aber ungefähr so komfortabel zu transportieren wie ein Pflasterstein. Sprich wer sich auf das Messer einlassen möchte sollte sich m.E. darauf einstellen es in einer extra Tasche zu transportieren.
Bei mir wird das WorkChamp zz. zusammen mit einem Spyderco Urban Safety ~ C127OR in einer der beiden Seitentaschen eines Maxpedition Waistpacks transportiert. In diese Seitentasche paßt das Messer perfekt. (Das Waistpack war übrigens so ziemlich einer der besten Anschaffungen die ich je gemacht habe, die Tasche ist genial)

Kommen wir zum Wesentlichen eines jeden Taschenmessers, der Klinge. :)

Eine ganz klassische Droppoint, im typischen Look der Schweizer-Messer. Von der Schleifkerbe bis zur Spitze ist sie gemessene 79,4 mm lang und damit ein gutes Stück größer als die Klinge eines 108mm Victorinox.
Die Klinge verriegelt, zum Lösen der Verriegelung muss ein Schieber auf der Griffschale betätigt werden. (Bilder siehe unten). Die Verriegelung ist nicht ganz spielfrei aber war im Rahmen meiner Test 100% sicher.
Öffnen und schließen geht beidhändig sehr komfortabel und schnell.
Alles in allem kann die Klinge bei mir voll punkten, sie hat eine anständige Größe ist fesstehend aber legar führbar und trotzdem noch relativ schnell geöffnet und geschlossen.

Nur wegen der Klinge wird man aber trotz alle dem nicht einen solchen Klopper mit sich rumtragen, also kommen wir zu dem, was an Victorinox Messern den Ausschlag ausmacht, den Werkzeugen.


Davon hat das WorkCham REICHLICH. :glgl:

Der Layer direkt neben der Klinge hält eine Zange und einen Kreuzschraubendreher (groß) bereit, um an letzteren zu gelangen muss man erst die Zange heraus holen, da der Schraubendreher von dieser verdeckt wird. Dieser Schraubendreher ist das am schlechtesten herauszufumelnde Werkzeug von allen.

Daneben die Metall -Feile / -Säge und neben der die Holz säge. Beide leicht zu öffnen und angenehm groß (etwa 84mm Sägelänge). Beides sind IMHO schon deutlich mehr als ein Notbehelf.

Daneben Schere und der feine Kreuzschraubendreher. Auch dieser Schraubendreher kann erst heraus geklappt werden wenn man zunächst die Schere aufgeklappt hat. Das geht aber besser als beim großen, sprich ist nicht ganz so fummelig. :D
Der kleine Kreutschraubendreher ist erfreulich lang (etwa 45mm nutzbares Maß), das ist m.E. gut von Victorinox mit gedacht weil viele kleine Kreuzschrauben tief versenkt irgendwelche Gehäuse zusammenhalten.

Last but not least der wohl bekannteste und verbreitetste Layer mit Flaschen- und Dosenöffner und den daran befindlichen Zusatzwerkzeugen.



Die Rückseite bietet dann noch Korkenzieher und Ahle, mehr leider nicht platz wäre da noch reichlich. :argw:
Zumindest Zahnstocher, Pinzette und Mini Schraubendreher als externe Werkzeuge sind dabei. Der Stift und die Nadel leider nicht, dabei sollte in den großen Griffschalen doch beides noch unterzubringen sein.
Auf dem Bild sieht man außerdem noch den Schieber zum lösen der Messer Veriegelung, ich dachte bis zum Erwerb des Messers der sein "nur" geriffelt. Ist aber weit gefehlt der hat zusätzlich quasi noch Spikes. :haemisch: Sprich er ist wirklich SEHR griffig, ich finde es ein tolles Detail.

Fazit:

Ich finde das das WorkChamp unter den Victorinox Modellen mit wirklich vielen Werkzeugen eine herausragende Stellung einnimmt.
Die Zusammenstellung der Werkzeuge ist m.E. nahezu perfekt. Besonders die zwei Kreuzschraubendreher sind m.E: enorm nützliche tools.
Auf der anderen Seite ist kein IMHO überflüssiger Schnickschnack dabei und es bleibt von der Dicke noch im gut händelbaren Bereich.

Die Mehrgröße gegenüber den 91ern tut der Klinge und den Sägen m.E. richtig gut. Klar es sind nur ein paar mm aber zusammen mit dem deutlich besserem Griff bringen die sehr viel wenn man diese drei Tools mal richtig fürs grobe benutzt. Klinge und Sägen lassen die meisten Multitools und die 91er Modelle weit hinter sich. Damit setzt sich das WorkChamp von diesen Mitbewerbern deutlich ab.

Einzig die Zange ist dann doch lediglich ein Notbehelf und kann natürlich mit keinem Multitool mithalten. Aber alles geht halt nicht, mit einer vollwertigen Zange würde das Messer erheblich größer werden. Wen so etwas interessiert, der muss halt bei der den 130ern der neuen Delémont Collection umsehen oder versuchen ein großes 130er Wenger zu ergattern.
Mir sind diese Messer aber dann einfach doch zu groß. Für mich wäre die Zange am WorkCham sogar noch das Tool das am verzichtbarsten wäre, nur ist auf dem gleichen Layer der große Kreuzschraubendreher und der ist IMHO ein muss. Einfach entfallen kann der ganze Layer für mich daher nicht.

In der eigenen 111er Serie von Victorinox gibt es sowohl nach unten als auch nach oben Alternativen.
Wer noch mehr Werkzeuge haben möchte kann zum WorkChamp XL greifen. Das bringt dann noch Rescue-Klinge,eine Clippoint-Klinge, einen Hufreiniger, das Combo-Tool, eine kleinen Schraubendreher auf der Rückseite sowie einen Schäkelöffner mit.
Reichlich mehr also, nur ist dieser Brocken dann auch 41 mm breit und wiegt 313 g! Für mich ist das zu viel, und ich sehe in den weiteren Werkzeugen keinen erheblichen Gewinn für mich.
Mit etwas weniger Werkzeugen kommen das Hercules und das Tradesman. Das Hercules lässt die Metall -Säge/Feile weg wogegen das Tradesman die Schere und den kleinen Kreuzschraubendreher entfallen lässt. Beides wäre für mich keine Option, da das alles IMHO Werkzeuge sind die richtig was bringen.
Aber die Ansprüche sind ja individuell, das WorkChamp XL hat seine Fans und die werden wissen warum ihnen das einfache WorkChamp nicht ausreicht. Und wer es leichter und kleiner haben möchte aber gerne in der 111er Klasse bleiben will muss halt Werkzeuge einsparen. :)


Neben all dem macht das Messer dann natürlich auch einfach Laune, alle Werkzeuge rasten mit lautem "KLACK" präzise ein und es hat halt eine Unmenge an Spielzeug mit dem man sich beschäftigen kann. *Yeah*
Sprich ich finde es schweinegeil. Mag auch aber auch daran liegen das ich seit gefühlten Ewigkeiten kein Messer mehr gekauft habe.
But I am Back, das nächste Messer ist schon geordert. *Oh man hoffentlich kann ich halbwegs zeitnah wieder aufhören ....) :p:

Gruß
El
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähem, ich dachte immer das Workchamp wäre das Modell für Mädchen, für Kerle gibt es doch das von Dir ja auch schon erwähnte WorkchampXL :p

Wenn das in Deiner Gegend so ist möchte ich keine Mädels von dort kennen lernen. :steirer:

Das XL kann ich leider mangels Messer nicht nicht wirklich einschätzen, wenn Du eines hast mach doch mal ein paar Fotos und schreib was dazu. :)
 
Re: El Dirko

so wie mir das mit Bordmitteln möglich ist:
GroteFoto-T3OQAAII.jpg

Mein Exemplar habe ich anno 1998 erworben, es wurde anno 2006 von Victorinox (wie üblich für lau bzw. das Hinporto) runderneuert.

Aus der Rückseite kommt dann noch ein kleiner Schraubenzieher dazu, gegenüber der Lage mit Anreißklinge & Dosenöffner.

Das "XtraLight" hat gegenüber dem Workchamp ein paar Lagen mehr, die aber nach meinem Einruck in dieser Gewichtsklasse den Kohl dann auch nich mehr wirklich fetter machen. Greifen geht auch, trotz meiner kleineren Hände (Größe 7-9 mit kurzen Fingern) Was das Tragen angeht sind Große+breite SAKs im Profil halt "Barren" und tragen sich entsprechend. Das Exodus und das Bulldog aus meiner aktuellen EDC-Rotation sind z.B. auch nicht viel leichter, aber halt flach und bieten ganz andere Möglichkeiten.
Über den Nutzwert der zusätzlichen Werkzeuge im Vergleich von Workchamp und XL kann man aber natürlich diskutieren, ich habe ihn u.a. in jahrelanger Verwendung als EDC immer geschätzt.

zusätzliche "kleine Bowie-" Klinge:
Deren Mehrwert erscheint mir in der Tat verhältnismäßig gering zu sein. Sie erschien mir allerdings schon immer viel verwendbarer als die kleine Klinge an meinem Swisschamp. Das hatte ich zu Kinder-/Jungendzeiten als EDC und dabei die Kleine fast nei benutzt. Diese Klinge hat wenig Stärke und ist zur Schneide sehr dünn ausgeschliffen (flach) und geometriebedingt auch verhältnismäßig spitz. Sie ist sehr gut für feinere Sachen geeignet. Ich handhabe es bei diesem Messer schon immer so, daß ich diese Klinge sehr scharf gehalten habe (mit 30°). Dafür lasse ich die große Feststellklinge eher stumpf (40°), um Ausbrüchen oder Umlegungen bei grober Verwendung vorzubeugen. Die Große hat denn auch stets etwas leiden müssen.

Rescueklinge:
Ist natürlich gut die für ihren originären Zweck dabeizuhaben. Darüber hinaus habe ich sie stetes oft & gern für viele Schlitzereien benutzt, vor allem zum Zersägen von Backwaren z.B. X-Brötchen von Frückstücksbuffets in Mensa und Hotels.

Anreiß-/Aufbrechklinge
Ist etwas redundant zur Rescueklinge. Fand ich allerdings stets gut am Messer dranzuhaben, da ich sie oft zum Kappen von Seilen, Zerschneiden von "Packbändern", E-Zaun-Litzen und Blisterpackungen und alles mögliche benutzt habe. Die Redundanz hat den Vorteil, daß die Rescueklinge für Notfälle scharf und für Verwendung an Lebensmitteln sauber bleibt. Wer will, kann das auch umgekehrt handhaben.

Schäkelöffner/Marlspieker:
DAS Element, was für mich den Hauptmehrwert des XL ausmacht.
Zum ersten fehlt der Eisensäge/Feile ja im Vergleich zum SchwissChamp der Nagelreiniger. Dafür ist die Spitze des Marlspiekers erste Sahne, ich habe noch kein spezialisiertes Kosmetikteil in der Hand gehabt, das Nägel so effektiv reinigte und dabei auch noch schonend für die Haut! Heftklammern öffnet diese Spitze auch toll.
Wer öfter mal festsitzende Knoten zu öffnen hat, wird den Marlspieker insgesamt zu schätzen wissen.
Exkurs: Das ist übrigens für mich ein schwerwiegender Konzeptionsfehler am ansonsten tollen Vic Equestrian! Dort habe diesen Marlspieker oft vermißt. Er hätte sich nach meiner Einschätzung am Equestrian entweder als zusätzliche Lage oder im Interesse von Dicke und Gewicht auch anstelle der Säge konstuktiv einbauen lassen, da beide Platinenlagen jeweils keine kommunizierendes Rückenwerkzeug aufweisen.​
Der integrierte Schäkelöffner ist auch praktisch und für allerlei Zweckentfremdungen tauglich.

Hufkratzer
Den habe ich wie später auch den an meinem Equestrian vor allem oft für den vorgesehenen Zweck verwendet. Darüber hinaus ist er ein toller Rückenkratzer. Nebenbei kann man mit dem aber auch vieles andere machen, wie kleine Hebeleien & hakeleien, Ziehen von Zeltnägeln, manipulieren von Schachtabdeckgittern oder heißen Grillrosten oder Bedienung von heißen Steuerteilen an einfachen/schlechten Grills. Oder auch um irgendwo "reinzufingern", wo sonst nur 6-Jährige mit ihrem Finger reinkommen, z.B. beim Birnenwechsel bei menschenfeindlich konstruierten Autos.

kleiner Schraubenzieher (Rückseite):
Gelegentlich nützlich aber entbehrlich, hat aber kaum Auswirkungen auf Gesamtgröße und -gewicht.

Allgemeines:
Ich trage seit gut 10 Jahren keine SAKs mehr als EDC sondern Folder und (insbesondere seit 2008 immer öfter) Fixed. Meist jeweils ergänzt durch ein SwissFlash/Classic oder seltener durch ein Swiss+Tech Micro-Plus 8in1. Wenn ich das mal nicht tue ist mein WorkChampXL aber immer noch toll als Solo-Gerät, mit dem ich mich für alles einigermaßen gerüstet fühle. Für mein Empfinden kommt das Konzept des SAK an sich bei wenigen Werkzeugen irgendwie an seine Grenzen, außer bei spezialisierten Modellen wie dem Equestrian.
Wenn mir das XL zu dick und zu schwer wäre wäre die 1. Alternative für mich übrigens ein M.P.S.K. Survival Camp Tool von FKMD. Das ist leichter und durch weniger Lagen flacher und ganz anders tragbarer. Dabei sind die lediglich 2 Tools multifunktionaler und erscheinen mir für viele kreative Zweckentfremdungen geeignet. Damit würde ich mich als Solo-Bestückung gut gerüstet fühlen.
 
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Nachtrag

zum Tragen am Gürtel:
Das WorkchampXL ist nicht höher als das Workchamp. Wenn man es also senkrecht am Gürtel oder hochkant in einer geeigneten Tasche trägt und dabei quer, also mit den Griffschalen "senkrecht" zum Körper und den Werkzeugen zum Körper oder weg vom Körper dann steht es nicht höher ab als ein Workchamp und nicht viel höher als ein Swisschamp. Es ist in Blickrichtung des Trägers gesehen also nur "länger", was aber Raummäßig nach meinem Eindruck wenig Auswirkung auf den Tragekomfort hat.
 
Danke für die Vorstellung, polaris.
Das XL ist imo zwar ein noch dickerer Brocken als das Standard Workchamp, aber da man es ohnehin in einer Gürteltasche oder im Rucksack trägt, dürfte das kein allzu großer Nachteil sein.
Da es noch in meiner Sammlung fehlt, wird es wohl bald Einzug halten ;)

Verriegeln denn alle Klingen oder nur die Standardklinge?
 
Nur die Standardklinge verriegelt.

http://www.sakwiki.com/tiki-index.php?page=WorkChamp+XL

Danke für Deine ausführliche Vorstellung polaris1977. Was mich vom XL abhält ist nicht die größere Breite sondern das Mehrgewicht. Es wiegt ja nochmal ca. 100 g mehr und ich finde schon das normale WorkChamp ist echt ein Brocken. :D

Aber wie schon gesagt, jeder hat halt seine Prioritäten und es ist schön das wir die Auswahl haben.

Gruß
El
 
Ich laufe ja z.Z. selber auch öfter mit nem BM710SBK rum als mit nem fetten SAK.

Vom Tragekomfort her erscheint mir der Sprung von ~100g auf ~200g halt wesentlicher als dann von ~200 auf ~300, schon weil ich das BM einfach so an jede Tasche clippen kann. Ob ich ein einer geeigneten Cargotasche oder am Gürtel 200 oder 300 hängen habe merk' ich dann nich mehr.
Ein angemesses Etui/Holster aus Sattelleder bringt ja in beiden Fällen auch noch mal einiges dazu. Mein Vic-Etui (mit selbst applizierten Druckknöpfen und Verstärkungsnieten) gute 70g.

Für mich ist tendenziell die "Bauhöhe" beim Tragen wichtiger bzw. die Form wegen Flattern und Unwucht.
Is bei mir aber immer so, ich trage ständig ein gutes halbes Kilo Edelstahlschmuck und meine Klamotten wiegen zumindest in der winterlichen Jahreshälfte oft auch oft ~20kg.

@ smallmagnum:
Das mit dem Verriegeln ist imo einer der tollen Aspekte am (trotzdem wenig populären?) M.P.S.K., da tun es nämlich alle. Das muß ich auch irgendwann mal haben, aber vorher brauche ich leider aus "rechtlichen" Gründen bzw. aus Prinzip wohl noch dringender ein Griploc.

mfG

Immo
 
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