Hallo zusammen,
ich dachte es wäre sinnig, nach mehr als 2 Monaten mal in die Rückschau zu gehen.
Ich habe das Victorinox Companion Slim, die neue Alox-Variante ohne Klinge, nun zwei Monate täglich genutzt.
Das Tool hat innerhalb der Community ja durchaus heftige Diskussionen ausgelöst, weil es eben kein klassisches Taschenmesser mehr ist – schließlich fehlt die Klinge komplett.
Für mich persönlich ergeben sich daraus Vor- und Nachteile:
Einerseits schätze ich, dass ich damit quasi überall problemlos unterwegs sein kann – gerade in Berlin, wo es häufiger Polizeikontrollen gibt (Thema Waffenverbotszonen).
Kontrolliert wurde ich zwar trotzdem nie, aber seis drum.
Im Alltag leistet mir das Companion Slim hervorragende Dienste. Ich nutze das Paket- und Brieföffner-Werkzeug regelmäßig zum Öffnen von Verpackungen; auch Draht und dünne Schnüre lassen sich damit schneiden, nur bei Luftpolsterfolie stößt es materialbedingt an seine Grenzen. Die Schere ist, wie von Victorinox gewohnt, extrem präzise, und der Kapselheber ist besonders praktisch bei IKEA-Möbeln ;-)
Die Qualität ist wie erwartet immer noch tadellos, die Alox-Griffschalen zeigen nach zwei Monaten keinen Abrieb und die Werkzeugschärfe bleibt top.
Kritisch sehe ich das Fehlen des Schlüsselrings – das war bei früheren Modellen für mich ein wichtiger Alltagsnutzen.
Wie die Polizei das Tool im Ernstfall einstuft sehe ich realistisch, erst mal wäre es weg, Ausgang danach ungewiss. Berlin eben.
Für mich bleibt das Companion Slim trotzdem ein sinnvolles EDC-Tool – ich habe sogar festgestellt, dass ich mein herkömmliches Taschenmesser oft stecken lasse und stattdessen lieber zum Companion Slim greife.
Es bleibt spannend, welche neuen Modelle Victorinox in Zukunft noch veröffentlichen wird.
Ich würde mir zum Beispiel eine Cadet-Variante (mit zusätzlicher Schere, Feile und Schlüsselring) wünschen.
ich dachte es wäre sinnig, nach mehr als 2 Monaten mal in die Rückschau zu gehen.
Ich habe das Victorinox Companion Slim, die neue Alox-Variante ohne Klinge, nun zwei Monate täglich genutzt.
Das Tool hat innerhalb der Community ja durchaus heftige Diskussionen ausgelöst, weil es eben kein klassisches Taschenmesser mehr ist – schließlich fehlt die Klinge komplett.
Für mich persönlich ergeben sich daraus Vor- und Nachteile:
Einerseits schätze ich, dass ich damit quasi überall problemlos unterwegs sein kann – gerade in Berlin, wo es häufiger Polizeikontrollen gibt (Thema Waffenverbotszonen).
Kontrolliert wurde ich zwar trotzdem nie, aber seis drum.
Im Alltag leistet mir das Companion Slim hervorragende Dienste. Ich nutze das Paket- und Brieföffner-Werkzeug regelmäßig zum Öffnen von Verpackungen; auch Draht und dünne Schnüre lassen sich damit schneiden, nur bei Luftpolsterfolie stößt es materialbedingt an seine Grenzen. Die Schere ist, wie von Victorinox gewohnt, extrem präzise, und der Kapselheber ist besonders praktisch bei IKEA-Möbeln ;-)
Die Qualität ist wie erwartet immer noch tadellos, die Alox-Griffschalen zeigen nach zwei Monaten keinen Abrieb und die Werkzeugschärfe bleibt top.
Kritisch sehe ich das Fehlen des Schlüsselrings – das war bei früheren Modellen für mich ein wichtiger Alltagsnutzen.
Wie die Polizei das Tool im Ernstfall einstuft sehe ich realistisch, erst mal wäre es weg, Ausgang danach ungewiss. Berlin eben.
Für mich bleibt das Companion Slim trotzdem ein sinnvolles EDC-Tool – ich habe sogar festgestellt, dass ich mein herkömmliches Taschenmesser oft stecken lasse und stattdessen lieber zum Companion Slim greife.
Es bleibt spannend, welche neuen Modelle Victorinox in Zukunft noch veröffentlichen wird.
Ich würde mir zum Beispiel eine Cadet-Variante (mit zusätzlicher Schere, Feile und Schlüsselring) wünschen.
