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Aber "auf die Feder drücken" geht eigentlich gar nicht, daß wäre als wenn man versucht (mit Gas) loszufahren und gleichzeitig auf die Bremse treten...(mit dem anderen Fuß selbstverständlich). Wahrscheinlich wird man nicht vom Fleck kommen. Wer macht so etwas? Und "an den Seiten" ist wo?während des Öffnens nicht auf die Feder drücken, also das Messer an den Seiten halten.
Fände ich toll! Könntest Du die Kontur nicht notfalls aus einem Screenshof aus dem Zerlegevideo abgreifen? Das habe ich für meine Skizze so gemacht.falls allgemeines Interesse besteht
Dazu bräuchtest du aber sicher auch Maßangaben. Die werde ich ermitteln.dann kann ich gerne mal eine Simulation damit machen
Die Spannung ist dort vorne nicht "auch über der Grenze", sondern sie gerät dort vorne erst dadurch über die Grenze, dass man dort, wo sich eigentlich der Hauptteil der elastischen Verformung abspielen sollte zu viel Material angeordnet hat. Die Feder sollte so konstruiert werden, wie ich in meiner Skizze in meinem vorherigen Post dargestellt hatte.Dort sieht man die größte Belastung am Ende, wo auch demgemäß die Materialstärke wieder deutlich und zügig zunimmt.
Wenn ich das richtig verstehe, ists, weil da der Hebel am längsten ist?
Also gibt man dort Material zu...ich folgere dann, die Materialdicke schützt dort vor Bruch, aber die Belastung an der vorderen schmaleren Stelle ist entweder auch über der Grenze
Zumindest eine nicht optimale Konstruktion. Ob die Feder tatsächlich schon konstruktiv akut bruchgefährdet ist, könnte die von @Erebos angebotene Simulation zeigen.echte Fehlkonstruktion der Feder?