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Aber eine Biss-Schärfe ist eben im idealfall glatt und poliert, aber eben micro-ungleichmässig.
Meiner laienhaften Überlegung nach, ist jede Schneide bzw. Schneidfase (Zwei theoretische Begriffe, die tatsächlich nicht zu trennen sind. Wie bei dem geometrischen Punkt oder, anders gesagt, wo fängt das eine an und wo hört das andere auf?) uneben (serration), gleichgültig wie fein das Schleifkorn ist.
Völlig „glatt“ (Gibt es das?) könnte nicht schleifen, weil das Schleifmittel muß in Werkstoff eindringen, eine „Verzahnung“ zwischen Schleifmittel und Werkstoff ermöglichen, nur so kann Abtrag geschehen. Das bedeutet, daß schleifen niemals glatt hervorbringen kann. Uneben kann nicht eben erzeugen.
Warum kann ein Rasiermesser keine Tomate schneiden? Eben aus diesem Grund, es findet keine Verzahnung (kein Wiederstand) statt. die Strukturen können nicht ineinander greifen. Die Klinge „rutscht“ über die Tomate hinweg, sie „packt“ nicht. Zudem ist die Struktur der Rasierklinge derart, daß sie auch nicht ausreichend penetrieren kann um dieses „nicht zusammenpassen“ durch, sozusagen, gewaltsames Eindringen auszugleichen.
Ein Tomatenmesser kann aufgrund der höheren „Spitzen“ penetrieren und so eine Verzahnung und somit einen Schnitt herbeiführen.
Richtig?
Horst
Das Gefühl des Gleiten durch das Schnittgut kommt wohl von den Unebenheiten auf der Fase, da sich winzige Luftpolster bilden, die ein ankleben des Schnittguts verhindern.
....
hätte aber gerne gewusst ob hier jemand ernsthaft einen Unterschied zwischen den persönlichen Zugängen eine "bissige" Schärfe zu generieren, merken würde. ...