macht dir nicht *zu* viele Gedanken um Sprünge in den Körnungen.
Ja, Sprünge können sich auf das Endergebniss auswirken,
aber nein, der Laie oder nicht Liebhaber von Schleifutensilien
wird das wahrscheinlich gar nicht merken.
Der Sprung im King Kombi 1k/6k ist beispielsweise akzeptabel,
aber suboptimal. Dennoch ist das Ergebnis sehr gut,
grade für Anfänger.
Wer viel Wert auf das Schärfen und optimales Ergebnis legt,
mehr als auf das eigentliche Schneiden

der sollte sich durchaus über solche Sachen gedanken machen.
Ansonsten tut es für dich sicherlich auch ein günstiger King 6.000,
den gibts schon für 25€.
Sollte dein Herbertz Kombi gut sein (kenne ihn nicht)
und die 1500 erreichen,
ist der Sprung auf 6.000 vertretbar.
Wenn dich danach noch ein richtig guter Finishstein dürstet,
hast du immernoch Puffer nach oben hin,
wie beispielsweise den Exzeptional feinen Naniwa SS 8.000 oder 10.000
oder einen Naturstein etc. pp.
In den unteren Gefilden kann man dann den Herbertz durch einen,
im Falle, qualitativ hoäherwertigen Cerax 1k/3k ersetzen.
Aber nötig ist das alles nur dann, wenn dich die Sucht gepackt hat
Für die neidrigen Körnungen; überlege dir,
ob du wirklich einen Schrupper brauchst.
Wenn ja kann ich dir die Shapton Glasstones empfehlen,
mit um die 40-50€
oder bei Lidl gibts ab und an Diamantplatten für 5€,
die taugen was!