P
peterk
Gast
Hallo,
vor kurzem gab es im Küchenmesserforum eine Kontroverse wegen der Preise handgeschmiedeter (und industrieller) japanischer Messer. Ich bin der Meinung, dass der reine Schmiedevorgang der teils sehr einfachen Messerformen gar nicht so wild sein kann, vor allem, weil ich sowohl im Fernsehen als auf in der Gesenkschmiede Hendrichs nie den Eindruck hatte, dass Schmieden wirklich unglaublich aufwendig ist. (Was würden z.B. geschmiedete Hufe kosten, wenn der Schmied einen Tag bräuchte?)
Aber man möchte ja keinen Quatsch verbreiten und so hätte ich eine Frage.
Was ist etwa der Aufwand für den reinen Schmiedevorgang für ein Nakiri bester Qualität für jemanden, der nichts anderes macht?
Klinge ca. 18 x 5 cm, Klinge verjüngt sich am Rücken bis auf ca. 1 mm im vorderen Bereich. Stahl dreilagig, Karbonstahl mit selbst eingesetztem Kern aus hartem Stahl (Weißer Papierstahl von Hitachi, nicht legiert, ca. 1 % C)
Vielen Dank für Informationen
Peter
vor kurzem gab es im Küchenmesserforum eine Kontroverse wegen der Preise handgeschmiedeter (und industrieller) japanischer Messer. Ich bin der Meinung, dass der reine Schmiedevorgang der teils sehr einfachen Messerformen gar nicht so wild sein kann, vor allem, weil ich sowohl im Fernsehen als auf in der Gesenkschmiede Hendrichs nie den Eindruck hatte, dass Schmieden wirklich unglaublich aufwendig ist. (Was würden z.B. geschmiedete Hufe kosten, wenn der Schmied einen Tag bräuchte?)
Aber man möchte ja keinen Quatsch verbreiten und so hätte ich eine Frage.
Was ist etwa der Aufwand für den reinen Schmiedevorgang für ein Nakiri bester Qualität für jemanden, der nichts anderes macht?
Klinge ca. 18 x 5 cm, Klinge verjüngt sich am Rücken bis auf ca. 1 mm im vorderen Bereich. Stahl dreilagig, Karbonstahl mit selbst eingesetztem Kern aus hartem Stahl (Weißer Papierstahl von Hitachi, nicht legiert, ca. 1 % C)
Vielen Dank für Informationen
Peter