Wieder ein Federhammer-Selbstbau fertig

Ganduer

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Hi,

endlich ist mein Federhammer soweit fertig das man damit Arbeiten kann. Angefangen zu Bauen hab ich Anfang Januar, geplantes Bauende war ende Januar. Aber wie das so ist, manchmal muss man auch mal für die Firma überstunden machen und es kommen andere komplikationen dazwischen oder etwas klappt nicht so wie man will, aber nun ist er fertig. Ein paar Kinderkrankheiten hat er noch und eine kleinigkeit werd ich noch ändern.

Zu den Details:

Gesamtgewicht: ca. 450kg (wenn unsere Kranwaage richtig geht *g*)
Bärgewicht: ca. 35kg
Motor: 1,5kw SEW 1400 U/min untersetzt auf ca.200 U/min (Preis Motor 35 Euro)
Bärhub: max. 150mm
Ambossgewicht: ca. 45kg

Zusammengebaut hab ich das ganze in der Firma wo ich arbeite, hatte dort alles was man dafür brauchte, Drehbank, Fräße, gutes Schweißgerät, Schrauben etc... Von dort hab ich auch das ganze Material. Die Materialkosten liegen bisher noch bei 0 Euro, mein Meister
hat noch nicht gesagt was er dafür haben will.

Die Grundplatte habe ich aus 60x60x4 Vierkantrohr zusammengeschweißt, an der unterseite habe ich eine 3mm Stahlplatte angeschweißt und den und den Zwischenraum mit Beton ausgefüllt. Die Füße sind mit Sandgefüllt. (Mein Vater war der Ansicht Füße wären sinnvoll, damit man den Hammer mitm Hubwagen rumfahren kann und bisher wars auch wirklich sehr praktisch).

Die Gesenke sind um 360° drehbar in jeweils 30° Schritten. (hoffe das ist verständlich ausgedrückt, ansonsten siehe Bild 5 *g*)

Die Blattfeder habe ich vom Autoverwerter. Musste ich mir zwar selbst unterm Wagen wegbauen aber dafür hab ich sie günstig bekommen (Paar 20Euro). Die Federstammt von einem Ford Escort. Ich bin noch am überlegen ob ich die Feder noch verstärke und das kleiner Stück was am Federpaket noch mit dran war, auch noch mit dranbaue, beim Betrieb
biegt sich die Feder recht stark.

Die gesamte Konstrucktion lässt sich soweit auseinander schrauben das es leicht zu transportieren ist, theoretischt kann man, wenn alles auseinander geschraubt ist, den kompletten Federhammer in nem Kombi packen (wollte das viele Gewicht dann aber doch nicht meinem Auto zumuten ;-) )

Die Fussbetätigung werde ich noch ändern (ist bisher nur provisorisch), bisher muss ich das Pedal nach vorne schieben damit der Riemen gespannt wird, werde es aber wegen der bequemlichkeit umbauen das man es Nach unten treten muss.(War so auf die schnelle, wollte das Spielzeug endlich zuhause stehen haben).

Die Gesenke sind bisher ebenfalls nur provisorisch. Sie sind aus St37 und erstmal nur so zum ausprobieren und rumspielen. Werde mir noch welche aus C45 machen.

Ich habe auch noch vor mir einen Bär zu bauen der etwas leichter ist, Material dafür hab ich schon zugesägt, habs aber noch nicht verarbeitet *g*.

Am letzten Wochenende hab ich die ersten Schmiedeversuche unternommen und bin bisher sehr zufrieden damit. Ein 20er Rund war eine kleinigkeit. Und auch ein 35er Vierkant das ich noch rumstehen hatte, hat er ohne Probleme platt gemacht ;-)

Hab ein paar Bilder gemacht
komplettseite.jpg

Bild 2 (Detail der Fussbetätigung)
Bild 3 (Ansicht von hinten)
Bild 4 (Grundplatte ohne Aufbauten, beim zusammenbau zuhause)
Bild 5 (Detail der Gesenkaufnahme)

(Wenn jemand von bestimmten Bereichen noch Fotos sehen möchte bitte bescheid sagen dann mach ich noch welche!)

So das wärs erstmal. Kritik ist erwünscht. Wer noch Fragen hat, einfach Fragen.

Gruß
Ganduer
aka
Manuel
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Ganduer

Herzliche Gratulation zu deinem neuen Spielzeug.
Man sieht sofort hier war ein Profi am Werk. :super:
Irgend wie scheint mir dieses Jahr, das Jahr der Maschinen zu werden größer stärker schneller. :steirer:
Viel Erfolg beim ausmerzen der Kinderkrankheiten.

Gruß
Balduin
 
Hallo Ganduer,

gefällt mir sehr gut, was du da zusammengestrickt hast!

Ein paar Kleinigkeiten hab ich aber trotzdem:

Die Blattfeder erscheint mir für den doch recht schweren Bär bei der angegeben Hubzahl zu weich. Beim genauen Lesen deines Beitrages sah ich, dass dir das auch schon aufgefallen ist.

Es werden folgende Änderungen von Nöten sein:

1) die Schubstange mit dem Spannschloss ist viel zu lang!!!! Sie wird irgendwann knicken. Lies bei Interesse mal im Mechanikbuch nach unter "Eulersche Knickfälle". ABHILFE: Die Konsole, die deine Excenterscheibe trägt auf Füße schweißen und möglichst weit nach oben verlagern. Damit kann die Schubstange bestimmt um 40-50cm verkürzt werden.

2) die Feder muss steifer werden, könnte man auf Resonanzfrequenz ausrechnen, muss man aber nicht. Auf Anhieb hab ich auch die passende Formel nicht gefunden. ABHILFE: Wenn du sogar noch Blattfedern hast, so soltest du je ein Stück über und unter der jetzigen Feder montieren. Unbedingt beidseitig! Die Stücke könnten etwa halb so lang sein, wie die mittlere Feder. Die Enden können rechtwinklig abgesägt werden, müssen jedoch sehr großzügig abgerundet werden, weil die mittlere Feder sonst Kerben bekommt!

Vielleicht wäre es das beste, wenn du dir noch eine zweite, identische Feder besorgst und die in der Mitte teilst.

3) die Feder kann noch etwas optimiert werden, indem man die mittlere Feder etwas nach vorne verschiebt, sodass das hintere Ende etwas kürzer wird. Gut festschrauben und probeschmieden. Bei Vollgas natürlich.

Besser? Dann noch weiter verkürzen und erneut testen.
Schlechter? Dann den letzten Umbau rückgängig machen.

Dran denken, dass die Feder dabei vorne heraussteht!! Das kann zu Kopfschmerzen führen.


Abgesehen davon: Gut gemacht!!

MfG
newtoolsmith
 
Hallo

Das was Newtoolsmith (Du alter Qualitätsschmierstoff-Verächter) schreibt, würde ich genauso sehen.
Ich arbeite im moment an einer sehr ähnlichen Idee.
Meine Blattfeder habe ich von der örtlichen LKW-Werkstatt, aus dem Schrott-Container.
Die wechseln teilweise turnusmäßig bei Bussen und LKW`s die Federn.
Sind zwar gebraucht, aber noch gut.
Ich beziehe von dort soviel Federstahl, wie ich brauche.
Das interessante ist, daß teilweise bei LKW`s Federn verbaut sind, die der von Newtoolsmith beschriebenen entsprechen.
Ich habe mir so ein `Exzentrisches`Federpaket auf die Seite gelegt.

Ansonsten, natürlich viel Spaß mit dem neuen Spielzeug


Stefan
 
Federhammer Selbstbau

Auch von mir herzlichen Glückwunsch. Tolle Leistung.
Ein kleiner Hinweis: Falls der Hammer so stehen bleiben soll, mußt Du im
Bereich des Ambosses den Zwischenraum Platte/Fußboden stabil aus-
füllen. Wenn Du natürlich eine vollflächige Auflage (z.B. mit Kanthölzern)
vorgesehen hast, erübrigt sich alles andere. Gruß Dietmar
 
Schöne Maschine!

Wenn Du jetzt noch nicht nur die URL der Bilder angibst, sondern sie auch noch mit
einrahmst, dann sieht das so aus

komplettseite.jpg


und die Interessenten sehen sofort, was Du zeigen willst (vielleicht magst Du ja Deinen Beitrag noch editieren und ergänzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi mir gefällt dein hammer auch gut :super: :)
die feder würde ich auch noch verstärken.. wie auch schon die anderen sagten.. ich denke 3 federn zusammen sollten reichen...

könntest du noch was zu der führung vom bär sagen ? also die abmessungen, und ist alles aus stahl, wenn ja welcher ? oder stahl und messing ?
und wie viel spiel hat die führung ?

und wie hast du die federwippe gelagert ?
und wie der übergang von der blattfeder zur schubstange und zur exzenterscheibe ?

ich will mir nämlch auch bald einen federhammer bauen, und die führug macht mir noch sorgen, da ich über keine präzisionsmschinen wie oberfräße oder drehbank verfüge... :( muss also möglichst alles ohne bauen, oder halt machen lassen

naja immerhi habe ich endlich nen guten schrottplatz bei mir in der nähe gefunden :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kann Ich meinen Vorrednern nur zustimmen: schöne Maschine! :super:

Wie schon gesagt wurde, die jetztige Feder ist alleine viel zu schwach, ein Federpacket schafft abhilfe.

Mir persöhnlich gefällt die Fundamentkonstruktion irgendwie nicht so ganz, aber ich baue allgemein relativ massiv, dafür ist mein Federhammer aber auch nicht transportabel (im montierten Zustand zumindest)

vielleicht reichen deine St Gesenke sogar.
Ich habe meine ersten Gesenke aus C45 gemacht und gehärtet, aber später noch ein paar Gesenke gebaut und diese dann ungehärtet verwendet, und bisher zeigen sie keinen Verschleiß.

Gruß
Alexander
 
Erstmal Vielen Dank für die Kritiken!

@newtoolsmith

zu 1) Die Schubstange ist, lass mich lügen, ca.80cm lang und hat einen Durchmesser von 20mm, dementsprechend M20 Gewinde die beiden Hälften jeweils ca. 40cm. Hab grad nicht so den überblick über Eulersche Knickfälle, hatten wir auch glaub ich nie in der Berufsschule. Hatte die Schubstange extra so dick wie möglich gemacht( M20 Spannschloss war das größte was ich gefunden hab.) Das was knicken könnte hab ich mit einberechnet, die Schwächste stelle die ich vermute ist das Spannschloß selbst. Hatte schon überlegt es durch ein Selbstgebautes zu ersetzten (40er Vierkant mit Stirnseitigem Gewinde). Werd aber darüber nachdenken den Bock höher zu setzen.

zu 2) Die Feder versteifen werd ich auf jedenfall noch machen, habe ja noch die zweite identische Feder davon (habe ja beide vom Auto abgebaut). Wie gesagt habe ich von beiden Federpaketen noch die kürzeren Stücke die werd ich erstmal über und unter der Hauptfeder setzen. Die lange Feder zerschneiden möcht ich ungern, die wollte ich mir als Ersatzteil an die Seite legen, zu sicherheit.

zu 3) Werd ich mal ausprobieren. Vielen Dank für den Tipp!

@ Dietmar
Bisher steht der Hammer nur auf den Füßen, unter die ich eine Doppelte Lage Gummi gepackt habe. Werd aber direkt unter dem Amboß noch ein Stabiles Kantholz packen.

@ hobby
Ich hatte es auch erst so vorgehabt, also die Bilder via
zu zeigen, dachte mir aber dann das der Beitrag dadurch zu sehr in die länge gezogen würde und wollte Euch das Scrollen ersparen *g*. Hab das erste Bild mal geändert. Ich denke bei den anderen kann man ruhig klicken. Oder?

@ TomasG

Die Führung für den Bär hab ich aus Stahl (ST37) gemacht und Messingbleche mit zwischen geschraubt. Der Bär hat eine Breite von 150mm und Dicke von 40mm. Die Führung ist natürlich dementsprechend etwas größer. Die Führung hat derzeit noch 1mm Spiel, ist noch etwas viel finde ich und ich werde das Spiel noch verringern. An der Führung hab ich übrings nichts gefräst, nur Bohrungen angebracht zum Festschrauben halt. Werd davon nochmal ein Foto machen.

Die Federwippe habe ich in Messing Buchsen gelagert. Stahl auf Stahl fand ich nicht so toll und von den Buchsen haben wir eh nen haufen liegen gehabt.
Den Übergang von Feder zur Schubstange und zur Exenterscheibe werd ich mal genauer Fotografieren, dann sieht man es am besten als wenn ich es jetzt umständlich beschreibe. Denke am Wochenende kann ich die Bilder machen, hab keine Digicam hier.


@Survivor
Bisher bin ich mit der Fundament Platte ganz zufrieden. Hatte auch erst geplant die ohne Füße zu machen, aber als mein Vater mir den Vorschlag damit machte fand ich es ganz praktisch den Hammer mitm Hubwagen bewegen zu können. Sollte sich jedoch herausstellen das es mit den Füßen eine Fehlentscheidung war werden die wieder abgeflext und das Grundplatte auf eine Dicke Holzplatte gestellt und geschraubt.
Ohne Aufbauten wiegt die Grundplatte um die 160kg.

Bei mir sind schon Macken in den Gesenken, sind nur aus St37, kommt aber vielleicht daher weil ich das Eisen hab zu kalt werden lassen. Wie gesagt waren eh erstmal nur zum Testen und einstellen die Gesenke und dementsprechen auch nur mal auf die Schnelle zusammengebraten :D


Gruß
Ganduer
aka
Manuel
 
Mal ne Frage zu den Hämmern generell?

Ich bau ja auch gerade meienn Werkzeugpark aus, wie bitte wird festgelegt, wo der Bär seinen unternen Umkehrpunkt in seiner Fallbewegung hat?
Soll er mit voller Wucht auftreffen dann nen Moment ruhen und wieder hochgezogen werden oder wie ist das?
Kann es sein das der Umkehrpunkt theoretisch über dem Aufschlagpunkt auf dem Gesenk liegt und nur durch die Feder ein weiterer Weg zum Aufschlagen zur verfügung steht?

Ich weiß mekrwürdige Fragen, will das nicht unbedingt durch try und error rauskriegen (was natürlich möglich ist), sondern bereits im Vorfeld klären!

Tschau Torsten
 
@Ganduer
wie dick sind die messingbleche, die du in der führung verbaut hast ?
und wo bekommt man solche messing buchsen zu kaufen ?
oder kann mir jemand aus dem fohrum welche besorgen/zuschicken ?

wäre es eigendlich möglich die führung und bär aus einem großen hydaulik/pneumatik zylinder zu bauen ? also da passt ja der kolben zum zylinder ganz genau, nur ist die frage ob der nicht zu schwergängig ist.. und ob die simmernringe der schnellen bewegung standhalten..
hat einer ne idee ?

solche teile gbts viel auf dem schrott.. in jeder größe und der kolben ist massif und schwer.. und hat auf einer seite meißt ein auge
 
@Torsten Pohl

Der Umkehrpunkt wird in erster Linie über den Bärhub definiert
(ist also abhänig von der Entfernung der Bohrung (in der Excenterscheibe) zur Mitte).
Eine Feineinstellung kann man dann noch über das Spannschloss regeln(+-25mm).

Du hast es richtig erkannt, dass im Normalfall im unteren Umkehrpunkt die Gesenke ca 10mm (bei mir zumindest) von einander entfernt sind.
den Rest erledigt die Elastizität der Feder.
Im Normalfall hat man ja eh dickere Teile, mit 5mm dicken Stahl brauche ich nicht unter den Hammer...


@ThomasG
Messingblech gibts auch auf dem Schrottplatz, Bronze wäre aber noch besser. Meine Bleche sind 4mm stark.

Wie du aus nem Pneumatik/Hydraulikzylinder einen Bär mit Führung basteln willst ist mir irgendwie nicht so ganz klar.

Gruß
Alexander
 
TomasG schrieb:
@Ganduer
wie dick sind die messingbleche, die du in der führung verbaut hast ?
und wo bekommt man solche messing buchsen zu kaufen ?
oder kann mir jemand aus dem fohrum welche besorgen/zuschicken ?

Die Messingblech die ich in der Führung verbaut habe sind 2mm dick, hätte auch dickere nehmen können, aber die stücke lagen da so rum und hatten eine passende größe.
Wo man Bronze Buchsen kaufen kann weiß ich nicht, wir drehen die bei uns in der Firma auf der CNC von der Stange.

Gruß
Ganduer
 
Survivor schrieb:
@Torsten Pohl



@ThomasG

Wie du aus nem Pneumatik/Hydraulikzylinder einen Bär mit Führung basteln willst ist mir irgendwie nicht so ganz klar.

Gruß
Alexander

ja also so ein hydraulikzylinder besteht ja aus einem großen rohr, und einer runden stange..ä
so ich dachte halt, das man an dem rohr einstück abschneiden kann, und das dann an den rahmen der hammerkonstruktion schweißen/schrauben
das rohr dient dann als führung ...
in das rohr kommt dann die dicke metallstange vom hydraulikzylinder..

unten an die stange (bär) kommt dann die hammerbacke drann, und oben die federwippe...

hoffe das war jetzt einigermaßen verständlich.. :confused:
 
@Ganduer:

Irrtum, die schwächste Stelle ist der erste Gewindegang neben den Spannschloss. Über die Knickfälle sollte man in Internet jede Menge infos finden. TIP: Du hast zwei Losseiten (je zwei Freiheitsgerade!!).

@diesel:

Von Verachtung kann ja wohl keine Rede sein... :p

MfG
newtoolsmith
 
So ein Hydraulikzylinder gibt umgearbeitet eine hervorragende Lagerung ab, nur übernimmt der weil Rund keinerlei Führungsaufgaben, das bürdest du dann alles dem Auge der Feder auf ob das gut geht und steif genug ist??

Tschau Torsten
 
Torsten Pohl schrieb:
So ein Hydraulikzylinder gibt umgearbeitet eine hervorragende Lagerung ab, nur übernimmt der weil Rund keinerlei Führungsaufgaben, das bürdest du dann alles dem Auge der Feder auf ob das gut geht und steif genug ist??

Tschau Torsten

naja also ich habe schon ein par federhämmer gesehen, die einen runden bär und führung haben ! und die arbeiten gut...

die führung hat ja die aufgabe, den bär fenkrecht zu führen..
es gibt ja wenig belastung, die den bär drehen oder ? klar kann da eine geringe torsionskraft auftreten, wenn die hammerbacke ungünstik auf ein rundes/schräges schmiedestück auftrifft, aber ist die so stark ?

im buch "die kunst des schmiedens" ist ein selbstgebauter federhammer mit funder führung drinne, und er arbeitet wohl gut....
 
Na dann bau mal :D , ich glaube nicht das du ohne Verdrehsicherung lange damit glücklich bist, die runden Hämmer die ich kenne haben alle eine zusätzliche Führung um das verdrehen zu verhindern!

Tschau Torsten
 
Torsten Pohl schrieb:
Na dann bau mal :D , ich glaube nicht das du ohne Verdrehsicherung lange damit glücklich bist, die runden Hämmer die ich kenne haben alle eine zusätzliche Führung um das verdrehen zu verhindern!

Tschau Torsten

naja das sollte nicht das problem sein, da noch maßnahmen gegen verdrehen zu ergreifen...

danke für den rat...
 
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